Bei mir käm erschwerend hinzu, dass ich beim Anblick von Püppchen A. Grande reiern müsste.

Welchen Film hast Du zuletzt geschaut?
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Ging mir genauso!
Und dann noch die tollen Plastikkulissen, au weia.
Ging mir genauso!
Und dann noch die tollen Plastikkulissen, au weia.
Die Farben sahen verwaschen aus.
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Gestern wirklich genervt gewesen:
Wicked, wie erwähnt nerviger Gesang, Farben verwaschen.
Dann:
Hagen - Im Tal der Nibelungen - 4K, Bild total mies, künstlich.
danach:
Der Admiral - Tödliche See - 4K, Bild ähnlich wie Hagen.
Einer von beiden war auch verrauscht.
jeweils nur kurz reingeschaut und im Schnelldrchlauf geschaut.
Frau meinte schon, ob der neue Beamer defekt ist.
Zum Vergleich John Wick 4 in 4K geschaut, wie immer ein Referenz Bild.
Auf dem TV waren die Bilder auch nicht besser.
Alle drei Filme sind im ebay.
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Hallo Andreas,
Hagen war echt ne Zumutung, besonders für mich als Wormser, da irgendwo im Ausland gedreht und das aussieht wie in Herr der Ringe, aber nicht wie in Worms:)
Habs auf mehrere Anläufe abgeackert - übel übel.
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Walter Hill. Regisseur von z.B.
Nur 48 Stunden
Straßen in Flammen
Zum Teufel mit den Kohlen (der bei dieser Aufzählung vom Genre her gar nicht passt)
Red Heat
Last Man Standing
und, ich wurde hier im Faden drauf aufmerksam,
Amazon, HD, Deutsch Dolby Digital 5.1
Die 5,7 von IMDB finde ich fast zu schlecht, für mich eher zwischen 6 und 7. Ein solider Film mit Stallone. Wenn man das erwartet, was drauf steht, wird man nicht enttäuscht.
Bild und Ton bei Prime waren OK.
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Panic Room (UHD, deutscher Ton)
Film 9/10 …für mich ein Meisterwerk Finchers voller Spannung und irrwitziger Kamerafahrten - technisch gut aufpoliert (nicht so genial wie Sieben vom Bild, aber gut), das entschädigt dafür, dass es den Film vorher nur auf DVD gab (die ich etliche Jahre nicht mehr gesehen habe). Ich habe versäumt in den englischen Atmos-Ton reinzuhören. Das wird nachgeholt…
Weiß jemand, ob das Social Network Steelbook den gleichen Film beinhaltet wie die Columbia Classics 4K Box 2? Oder wurde der Film nochmal remastered o.ä.?
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Das Mädchen mit der Nadel (iPad im Zug, Airpods Spacial Audio, Mubi, Dänisch mit Untertiteln)
Definitiv ein Kunstfilm, aber ein guter. In schwarz-weiß und dem seltsamen Format 1,50:1 wird lose die wahre Geschichte um die Serienmörderin Dagmar Overby erzählt. Ende des ersten Weltkrieges geht es um die Rolle der Frau im Arbeitermillieu und insbesondere um ungewollte Kinder. Das sieht klasse aus und baut eine tolle Stimmung auf. Man muss sich darauf einlassen, dann wird man auf morbide, bitterböse Art ziemlich gut unterhalten. Immerhin war der Film dieses Jahr für den internationalen Oscar nominiert.
8/10
Drachenzähmen Leicht Gemacht 3 (Heimkino, 4K BluRay, Atmos, Deutsche Synchro)
Auch nach sechs Jahren immernoch wunderschön. Die Story ist etwas zu kitschig geraten aber gut und der maue 3D-Ton eine verpasste Chance. Trotzdem noch etwas besser als der zweite Teil mit jeder Menge Eye Candy in Form von zahlreichen, optischen Referenzszenen.
8/10
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Tatort - Murot und das 1000-jährige Reich
Tatort: Murot und das 1000-jährige Reich ist ein außergewöhnlicher Krimi aus der beliebten ARD-Reihe. Hauptkommissar Felix Murot (Ulrich Tukur) gerät in eine verstörende Parallelwelt, in der Geschichte einen anderen Verlauf genommen hat. Der Film spielt mit alternativen Realitäten und gesellschaftlichen Fragen, verknüpft mit einer spannenden Kriminalhandlung. Atmosphärisch dicht und visuell beeindruckend, lädt dieser Tatort zum Nachdenken über Macht, Ideologien und persönliche Entscheidungen ein.
Film: 8/10 (Auch wer die Reihe nicht schaut, dieser hier war etwas sehr besonderes, daher auch von mir hier erwähnt, lohnt sich)
Bild:
Ton:
Download: https://mediathekviewweb.de/#q…1000-j%C3%A4hrige%20Reich
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The Immortal - Der Unsterbliche
Netflix
Ein zweistündiger Film, ein "Spin-off" der Serie Gomorrah die ich erst kürzlich gesehen habe. Dieser Film knüpft an die 3. Staffel der Serie an und endet im Prinzip in der 5. Staffel.
Es geht um Giro Di Marzio, was er in Lettland erlebt, und in Rückblenden um seine Kindheit. Anfangs für mich etwas verwirrend, kristallisieren sich im Laufe des Film die Zusammenhänge aus seinen Erlebnissen in der kriminellen Bande in den 80ern, und wie diese Erlebnisse sein ganzes Leben beeinflusst haben. Dabei wird ein recht breiter Bogen gespannt, mit einigen Längen wie ich finde, aber in Summe ein toller Film. Nicht ganz der Stil den man aus der Serie kennt, aber ebenso erbarmungslos in der Handlung.
Ich habe erst nach Sichtung der Serie von diesem Film erfahren und heute zufällig bei Netflix entdeckt. Da ich mit Spoilern grundsätzlich kein Problem habe, war das auch mein Film für den heutigen Abend.
Das Bild im CS Format ist sehr gut, die Bilder sind, analog der Serie, düster. Der Soundtrack erinnert in einigen Passagen an den aus der Serie. Gefallen hat mir die Musik aus der 80er Disco (Boney M) und wie sie satt und dynamisch aus den Lautsprechern kam.
Aus Sicht der Serie hat man eigentlich nichts verpasst wenn man diesen Film nicht gesehen hat, da er eher eigenständig ist und zur Entwicklung der Serie im Grunde nichts beiträgt - ich sehe ihn eher als willkommene Ergänzung - dennoch lohnt es, ihn sich anzusehen.
Inhalt: 9/10
Bild: 8/10
Ton: 8/10
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BluRay | Stereo
Irgendwie war mir nach einem klassischen Eastwood-Film, weshalb Heartbreak Ridge im Player landete, den ich kürzlich für 3€ bei rebuy aus einem Impuls heraus mit in den Warenkorb packte. Allerdings ist der Film heute absolut aus der Zeit gefallen und funktioniert einfach nicht mehr, zumindest für mich nicht.
Völlig überdrehte, klischeehafte und enorm homophobe Charaktere, deren lahmen Sprüche paradoxerweise trotzdem extrem genital und analfixiert sind
Vor allem Clint Eastwood geht jedem Kerl sofort verbal an die Weichteile und möchte ihm irgendwas reinschieben. Sollte in den 80ern vermutlich hart und maskulin wirken, hat heute aber eher den gegenteiligen Effekt. Zumindest auf mich wirkte Eastwood dadurch die ganze Zeit so, als hätte er Angst davor, sich zu outen und kompensiert das durch aufgesetzte Homophobie.
Auch sonst ist der Film eher mau. Vor allem das angehängte Beziehungsdrama hätte man sich wirklich sparen können und konterkariert die Figur von "Gunny" imho sogar. Die Effekte sind billig und das Armeeleben wirkt überzeichnet und unrealistisch. Der Film mag vor fast 40 Jahren funktioniert haben, kann man sich heute imho aber schenken. Da gibt es zahlreich bessere Alternativen.
FILM: 5.0/10
BILD: 6.5/10
TON: 6.0/10
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Ich fand den damals auch stinklangweilig.
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Echt? Mir hat ihn sehr gefallen.
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Ich fand ihn immer schon großartig.
Aber wo sowieso Coenfilme schon nicht jedermanns Sache sind, gehört Fargo unter denen auch nicht zu den Gefälligsten ...
Kann ich gut verstehen, wenn sich jemand von dem nicht abgeholt fühlt.
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Ist bei mir auch noch ne Bildungslücke. Wird der Stream demnächst. Die 4K Version ist ja auch schon bei Apple für 4,99.
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Ich mochte Fargo immer, aber schon lange nicht mehr gesehen.
Ich kann die Serie "Fargo" sehr empfehlen, vor allem die ersten beiden Staffeln. In der ersten Staffel mimt Billy Bob Thornton einen spitzenmäßigen Bösewicht. Gibts aktuell bei Amazon Prime in der Flatrate.
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Fargo hat mir damals bei der Erstsichtung nicht gefallen, war mir auch zu lang gezogen. 10-15 Jahre nicht gesehen, inzwischen gefällt mir Fargo sehr gut.
+1 zur Serie, wobei Staffel 1 IMHO genial ist, Staffel 2 auch gut, die weiteren Staffeln haben leider stark nach gelassen.
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...ich habe eine Bildungslücke geschlossen, und ich habe für mich festgestellt, dass der Film todlangweilig und überhaupt nicht lustig ist. Die 8,1 bei IMDB kann ich leider nicht nachvollziehen
Das ging mir gestern ebenfalls so mit...
Prime UHD
Da kann ich die IMDB-Bewertung von 8.3 ebenfalls nicht nachvollziehen. Ich fand den Film leider sterbenslangweilig und hab es nicht einmal bis zum Ende geschafft. Ab der Hälfte habe ich dann angefangen zu skippen und irgendwann entnervt aufgegeben.
Angeblich extrem brutaler Rachefilm. Allerdings waren die Kämpfe alles andere als brutal, sondern, ganz im Gegenteil, sogar überraschend brav. Einzig die Szene mit dem lebenden Tintenfisch war extrem brutal und leider nicht einmal gestellt. Schon alleine deswegen gehört der Film imho auf eine ban-Liste
Tierschutz und Tierwohl sind in Asien wirklich Fremdworte!
Da ich den Film nicht bis zum Ende durchgehalten habe, gebe ich mal keine finale Wertung ab.
Mein persönliches Fazit: Keine Kunst und kann weg
LG,
Nupsi
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Vier Jahre nach Brosnans letztem Auftritt als James Bond errang Daniel Craig den Status als Doppel-Null in
Casino Royale (2006)
Film: 9/10 - Das Theater vor Filmstart war noch weitaus größer als, Jahre später, Robert Pattinson (!) als Batman (!!) gecastet wurde. Boykott-Aufrufe, schmierige Storys vor allem in der britischen Boulevardpresse. Während angeblich über 200 Darsteller im Rennen waren, war der einzige mit echten Chancen seinerzeit Henry Cavill; mit 22 Jahren aber wirklich zu jung. Craig lehnte ein Jahr zuvor ab, da er der Meinung war Bond sei an einem toten Punkt angekommen. Als er indes das Script las, war er überzeugt. Broccoli und Wilson hatten sich nach dem konfusen letzten Teil bereits entschieden, die Serie neuzustarten und deutlich dichter an den Roman-Bond heranzuführen (man beachte die Parallelen zu Dalton 20 Jahre zuvor). Zudem waren endlich die Rechte zu Ian Flemings "Casino Royale" geklärt (Sony - die mittlerweile die Romanrechte hielten - und MGM - die von einem Konsortium unter Sony-Flagge gekauft worden waren 🧐- tauschten die Lizenzen von Spider-Man und Casino Royale): Nach Moonraker (1979) war dies der nächste Bond, der (sogar vollständig und nicht stückweise) auf einem Fleming Roman basierte.
In der Pre-Credit Szene sehen wir auszugsweise Bond bei seinem ersten Auftrag als Doppel-Null. Nach dem Vorspann erhält Le Chiffre (Mads Mikkelsen) 100 Mio $ von ugandischen Extremisten zur Geld-Anlage. Schnitt nach Madagascar, wo Bond einen Bombebbauer bis in eine Botschaft verfolgt und dort schließlich tötet - nicht ohne die Botschaft gründlich zu verwüsten. M (Judi Dench - die trotz Reboot feststand und erneut ein paar großartige Zeilen hat) is not amused, Bond ermittelt notgedrungen auf eigene Faust weiter und zieht schließlich den Schluss dass Le Chiffre seine Finger im Spiel hat. Über mehrere Zwischenstationen kommt es zum Showdown am Kartentisch, im titelgebenden Casino Royale. Dort trifft Bond auf die Schatzmeisterin Vesper Lynd (Eva Green), die die 10 Mio $ Buy-In überwacht, die James braucht um sich in Le Chiffres Texas Hold 'em einzukaufen und ihm Gegenüber am Spieltisch Platz zu nehmen.
Nach dem CGI Desaster sollte es zurück zu den Wurzeln gehen. Zusätzlich von "Batman Begins" inspiriert lieferte EON einen Film ab, der auf praktische Effekte setzte. Statt sich mit noch mehr Gadgets immer weiter in eine Bond-Nische zu bewegen, öffnete man die Reihe einem größeren Publikum und ging in eine Richtung, die die Bourne-Reihe ein paar Jahre zuvor erfolgreich gemacht hatte: ein Agent, kein Schnickschnack. Craig erhielt viel Raum, um seinen Charakter zu etablieren und deutlich vom Brosnan-Bond abzusetzen. Dazu gab es, erstmals nach "Im Geheimdienst ihrer Majestät", eine Liebesgeschichte. Eine weitere Parallele zwischen Lazenby und Craigs Einstand: beide Filme haben eine für die Reihe außergewöhnlich lange Laufzeit von rund 140 Minuten. Regisseur ganz genau wie bei GoldenEye, Martin Campbell - Kritiken noch besser als GoldenEye (metacritic #4, Tomaten #4, imdb #1) - und BoxOffice mit rund 600 Mio $ noch viel besser. Was für ein Einstand!
Bild: 8/10 (ab jetzt UHD statt BluRay) - Gleich vor dem Titel gibt es ein Novum: die Sequenz wurde schwarz-weiß gedreht und kommt extrem kontrastig, körnig und roh daher (Craig hatte zuvor gesagt, es wäre ausgeschlossen dass er sich die blonden Haare färbe. Aber kurzschneiden, um roher zu wirken, wäre okay.). Auch im Titel ein Novum: keine (nackten) Frauen Silhouetten mehr, Daniel Kleinman ließ sich vom Cover der britischen Roman-Erstauflage inspirieren und baute die (sehr gelungene) Sequenz vornehmlich um Spielkarten herum auf. Wer bis dahin noch nicht gemerkt hatte dass hier zahllose alte Zöpfe abgeschnitten wurden, bekam gleich danach die bis heute großartigste Parkour-Verfolgung aller Zeiten serviert. Mit dem "Erfinder" selbst in der Rolle des Bombenbauers, Sébastien Foucan.
Natürlich wurde am Computer gefummelt, aber vornehmlich Compositing und keine "wirklichen Effekte". Das Flugzeug etwa war eine umgebaute echte 747, die digital lediglich vergößert wurde, für Totalen gab's ein Modell. Der wegfliegende Polizeiwagen auf dem Rollfeld - echt (der vorbeifliegende Jet natürlich nicht). Selbst der spektakuläre Überschlag des Aston Martin - echt. An dem Tag wurden drei Fahrzeuge á 300 Tausend Kracher zerlegt. Und mit Druckluft nachgeholfen weil ein echter, rennklassifizierter, DBS sich nicht überschlägt.
Wie in GoldenEye zeichnet sich Phil Meheux erneut für die Kamera verantwortlich, und liefert manche fein komponierte Einstellung, die mal die rohen Momente noch überhöhen oder einen Kontrast zu eben jenen bilden. Wie etwa
die Szene in der Dusche, als James sich zu der frierenden Vesper unter das laufende Wasser setzt. Eva Green lehnt übrigens zunächst die Rolle ab, da sie Angst um ihre Karriere hatte, einmal als Bondgirl besetzt. Daraufhin wurde ihre Rolle deutlich umgeschrieben und wuchs zu einer Bond ebenbürtigen Figur heran. Dennoch, ganz Bond-Klischee, sollte sie nur in Unterwäsche bekleidet unter der Dusche sitzen. Craig argumentierte, dass Vesper sich nach dem Schock nicht die Zeit genommen hätte irgendetwas auszuziehen - mit Erfolg. Die Szene wurde in einem einzigen Take gedreht und markiert einen Wendepunkt in "Casino Royale".
Ach ja. Technik. Cinemaskop, analog gedreht und über ein 2K Intermediate schließlich hochgerechnet auf die UHD gepresst. Ein deutlicher Fortschritt gegenüber allen Vorgängern. Nicht so sehr der UHD geschuldet, denn viele Einstellungen (wie häufig bei Bond, vor allem Totalen) sind sehr weich. Aber die meisten Nahaufnahmen sehen vorzüglich aus und vor allem gefällt das Bild mit einem sehr filmischen Look und tadelloser Kompression. Dank analogem Ausgangsmaterial rauscht und körnt es nahezu ständig - mitunter etwas von Rauschfiltern eingefangen.
Ton (englisch TrueHD): 8/10 - auch der ein extremer Fortschritt gegenüber seinen Vorgängern. Endlich keine krachig-übersteuerten Effekte mehr, endlich Subwoofer. Durchgehende Surroundaktivität, die in den wüsten Sequenzen dann auch lebendiger wird. Auch im Ton wird klar, dass wir es mit einem neuen Bond zu tun haben: David Arnold schrieb erneut die Musik und dazu zählt auch der Titel. "You Know My Name" komponierte er zusammen mit Chris Cornell, der den Song dann einsang. Der war so angelegt, dass er in zahlreichen Varianten auch im Score auftaucht - und erstmalig das eigentliche 007 Thema von Monty Norman aus demselben verdrängt. Bond wird in diesem Film erst zu Bond und so muss er sich das Thema erstmal verdienen ;) Erneut ein schöner Soundtrack von Arnold, der mit dem eingängigen Titel dennoch ein markantes Thema hat. Tribut an die Reihe wird auch gezollt, etwa indem die Motive mit denen Barry über Jahre die romantischen Passagen unterlegte zitiert werden.
Ehrlicherweise habe ich mich seit Dr. No auf diesen Teil, meinen liebsten, gefreut. James ist kein Abziehbildchen mehr, wie der arme Pierce zwischenzeitlich, sondern wird menschlicher. Dass er trotzdem eiskalt ist/wird, ist dabei kein Widerspruch. Keine Mist-CGI (die paar grünen Halos auf dem Flughafen vom Compositing seien geschenkt), technisch ordentlich, akustisch wie optisch schön. Dass Eva Green mehr Erotik ausstrahlt als die meisten ihrer Bikini-bekleideten Vorgängerinnen ist sicher auch kein Nachteil. Ich schließe mit einem zauberhaften Dialog von ihr und Craig zu Beginn der Zugfahrt (achtung, scharf nachgedacht!): "I'm your money" - "Every penny of it". 😉
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Mein persönliches Fazit: Keine Kunst und kann weg
So sind die Geschmäcker. Oldboy gefällt mir sehr gut.
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