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Das Problem ist, dass - auch mit MadVR DPL=100 - die Sterne nur eine Helligkeit von 192 (von 255) und das Triebwerk nur 232 hat.
Klar, wenn das Ausgangsbild ein Schwarz bei 0-0.0 hat und die weißen Pixel, die Sterne bei 255-255-255 liegen, dann kann keine Funktion noch eine Kontrasterhöhung erzielen.
Da eben diese Szene den Kontrast nicht 100%ig nutzt, ist mir der Unterschied in der Gamma-Kurve aufgefallen.
Gamma Kino 2 könnte, ein einfacher Weg sein, mehr Bildtiefe zu bekommen (Wer sich z.B. mit dieser Gamma-Manipulation nicht spielen möchte), noch keinen ToneMap Shader hat ;), oder einfach nur als Grundlage für weitere Optimierung.
Deshalb, schaut Euch mal das Kino 2 Gamma an. Ich finds interessant.
Du brauchst noch meinen neuen ToneMap-Shader. Dann leuchten auch die Sterne und Triebwerke.
Jo, bin schon gespannt.
D.h. meine Kurve geht schon deutlich in die Richtung wie von Dir geschildert.
Zumindest in diesem Diagramm kaum sichtbar, ob das schon reicht um den Effekt dar zu stellen.
Ich glaub, diese Grafik passt etwas nicht:
Hätten zumindest eine Farbe den vollen Endwert, wie die Diaglonale, dann wärs wohl fast Deckungsgleich.
Warum die geänderten Achsenbeschriftungen, nur 8 Bit statt 10Bit? Und mit keiner Farbe keine Nutzung des vollen Wertebereiches?
Besser wir nehmen Deine orig. Grafik, hier schwarz die Diagonale vom zweiten Wert weg eingezeichnet:
Eine minimale Progression ist sichtbar, ja. Wie sieht damit der gemessene Gamma-Verlauf aus?
Interessant, dass Du Blau recht früh clippen lässt. Hab ich auch kurz überlegt, aber dann doch nicht umgesetzt.
Mal schauen, ob sich die Kino 2 Werte auslesen lassen. Dann ist aber immer noch die Frage, ob Kino 2 im Hintergrund auch Gamma 2.2 auf die Zahlenreihe anwendet.
Ich glaub, diese Grafik passt etwas nicht:
Hätten zumindest eine Farbe den vollen Endwert, wie die Diaglonale, dann wärs wohl fast Deckungsgleich.
Warum die geänderten Achsenbeschriftungen, nur 8 Bit statt 10Bit? Und mit keiner Farbe keine Nutzung des vollen Wertebereiches?
Nochmal genau lesen:
Das ist ein Zoom auf die unteren 25%, um diesen Bereich geht es.
Eine minimale Progression ist sichtbar, ja.
Ob das minimal ist liegt im Auge des Betrachters.
Für den unteren Bereich (1/8) ...
Links die Werte meiner Gamma Kurve
Rechts zum Vergleich wenn nur der erste Punkt bei 16 auf 0 gesetzt wird und dann eine Gerade gezogen wird:
Die unteren Werte sind damit schon sehr deutlich abgesenkt.
Als unvermeidliche Nebenwirkung wird die Durchzeichnung in diesem Bereich verschlechtert und bei manchen kritischen Szenen sehe ich das auch.
Für mich ist aber der Gewinn durch das bessere schwarz klar überwiegend, insbesondere natürlich bei Filmen mit angehobenem Schwarzwert (für mich eine unverzeihliche Sünde!).
Ich denke aber auch, dass meine Kurve für die meisten anderen schon zu deutlich abgesenkt ist, da muss man schon eine hohe Prio auf den Schwarzwert setzen um das so gut zu finden.
Für die Fans einer exakten Kalibrierung ist das natürlich sowieso ein Sakrileg, aber da habe ich die Einstellung "erlaubt ist, was gefällt".
Deine unten noch stärker abgesenkte Kurve wäre selbst für einen Schwarzfreund wie mich zu krass, das würde in einigen Szenen nicht mehr passen.
Für die Fans einer exakten Kalibrierung ist das natürlich sowieso ein Sakrileg, aber da habe ich die Einstellung "erlaubt ist, was gefällt".
Das darf jeder halten wie er mag, so lange es nicht zum Standard erklärt wird.
Ich habe mich gestern an einem alternativen Weisspunkt versucht, der dem Highlight-Boost etwas entgegen kommt.
Der Markt auf Sizilien bei Aquaman war danach nicht mehr im Sommer, sondern im Herbst. Meine Toleranz für sowas ist einfach nicht hoch genug.
Das darf jeder halten wie er mag, so lange es nicht zum Standard erklärt wird.
Da bin ich 100% Deiner Meinung!
Ich denke aber auch, dass meine Kurve für die meisten anderen schon zu deutlich abgesenkt ist, da muss man schon eine hohe Prio auf den Schwarzwert setzen um das so gut zu finden.
Ein Kompromiss wäre, die zweite Stufe nicht auch auf 0 zu setzen, sondern mit einem niedrigen Wert. Klar, dann wird weniger schwarzer HIntergrund komplett auf Schwarz gezogen, aber es gibt eine leichte Differenzierung.
Deine unten noch stärker abgesenkte Kurve wäre selbst für einen Schwarzfreund wie mich zu krass, das würde in einigen Szenen nicht mehr passen.
Das war nur auf die Schnelle, während des Schreibens, erstellte Kurve. Die ersten paar Stufen mit +8, Mittelteil mit den orig. + 16 und oben raus mit +24 und die letzte Stufe auf 1023.
Keine Ahnung wie stark das mit der Funktion im Hintergrund agiert, nur ein Schuss ins Blaue. Bei sowas bleibt wohl nur Try&Error.
Bei sowas bleibt wohl nur Try&Error.
Ich habe 5 verschiedene "Iterationsstufen" getestet, die oben dargestellte Kurve gefiel mir am besten.
Vorhin hab ich auf die Schnelle das HK gestartet:
Scheinbar lassen sich fixe Gamma-Kurven nicht auslesen, das Programm blieb im Lesemodus hängen, nach einer gewissen Zeit hat es sich beendet.
Schnelle HFCR Gamma Messung im HighBright Modus sieht so aus:
RGB Verlauf passt natürlich ohne Anpassung nicht.
Genau das Gegenteil, als ich geschätzt hätte: Unten kleines Gamma, nach oben stärker ansteigend.
Ich muss dann noch Vergleichsmessungen zu anderen Gamma-Einstellungen machen.
Genau das Gegenteil, als ich geschätzt hätte: Unten kleines Gamma, nach oben stärker ansteigend.
Die Messung passt doch zu einer S-Kurve. Hätte ich nach deiner Schilderung auch so in der Art erwartet. Ein hohes Gamma bedeutet einen flacheren Anstieg der EOTF, man zieht also die dunklen Töne runter. Andersrum bedeutet ein niedriges Gamma obenrum, dass die Kurve abflacht. Das Ganze erhöht im Endeffekt die Steilheit in den Mitteltönen. Das hat dann zwar nichts mehr mit der Kalibrierung zu tun (die Sättigung stimmt z.B. auch nicht mehr), aber es geht ja um eine Spaßkurve.
Stimmt schon, ich hatte einen Denkfehler, auch weil ich auf die absoluten Nits geschaut hab. Da ist sind die unteren Graubilder heller....
Zuerst, hier noch ein "Gamma Kino 2" Messung in meinem normalen Profil (BT2020 Normal, K7500 Farbtemperatur, statt HighBright):
Hier sieht man schöner, unten das größere Gamma. Wobei die Grafik böser aussieht, 1/10 mehr oder weniger macht in absoluten Zahlen recht wenig aus.
Hier in absoluten Zahlen, des HighBright Modus, wo mir gestern der höhere Schwarzwert des HL-No-Kicker Custom Gammas aufgefallen ist:
Das deckt sich nicht mit der subjektiven Beobachtung.
Da passiert noch etwas unterhalb des 10% Graubildes:
Ich hab dann die Burosch Clipping-Bilder angesehen. PC + Beamer sind auf 0-255 eingestellt, so dass man fast alle Balken sehen sollte:
Gamma Kino 2 clippen mehr schwarze Balken weg. Schwarz = Schwarz, klar, aber bis zum ca. 32er Balken hoch, sind diese dunkler, es sind weniger Balken sichtbar als mit Gamma 2.2 oder diesen Custom Gamma hier.
Keine Ahnung, ob man das 1:1 umlegen kann: 32er Balken = 1/8 von 256, wir haben 64 Gamma-Einstellwerte. Sind also die ersten 7 Werte dunkler?
Zumindest glaub ich, dass diese Kurve, auch, wie Aries es eingestellt, hat, die ersten 2-3 Werte sehr klein und dann steigt es dafür gleich mal steiler an (nicht flacher, wie ich gestern Abend meinte).
Ich hab auch mit den orig. Gamma 2.2 bis 2.6 Kurven verglichen, nochmal die Endszene von Romulus. Gamma 2.6 kommt im Dunklen Bereich ungefähr so hin, schaut aber trotzdem anders aus.
Vielleicht mit dem kommenden Shader von Namor ncht mehr notwendig. Aber bis dahin, glaub ich, dass den Gamma Verlauf noch optimieren kann.
Oben raus, ist hab ich es wohl schon gut getroffen. Das 90% Graubild ist fast 20% heller, noch mit korrekten Farben, noch ca. 7% Reseverve zum max. möglichen D65 weiß.
Beim direkten Umschalten seh ich den leichten Grünstich, beim laufenden Film nicht, heute hab ich bei Außen Szenen, Wolken, usw. drauf geachtet, Ist Ok.
Ich hab aber auch nur ca. +17% mit dem Kicker.
Gamma Kino 2 clippen mehr schwarze Balken weg.
Um einen Vergleich mit meiner Gamma Kurve zu machen:
Sind das Balken im 8 bit Raster, und wie viele werden auf 0 = schwarz gesetzt?
Die unteren Werte sind damit schon sehr deutlich abgesenkt.
Als unvermeidliche Nebenwirkung wird die Durchzeichnung in diesem Bereich verschlechtert und bei manchen kritischen Szenen sehe ich das auch.
Für mich ist aber der Gewinn durch das bessere schwarz klar überwiegend, insbesondere natürlich bei Filmen mit angehobenem Schwarzwert (für mich eine unverzeihliche Sünde!).
Wäre es bei Inhalten mit angehobenem Schwarzwert nicht logischer und auch "besser" den die Korrektur bereits auf das Eingangssignal anzuwenden, also direkt den Schwarzwert abzusenken, statt den Weg über das Gamma im Projektor zu gehen? Inhalte mit starker SW Anhebung bleiben sonst ja trotzdem grau und über Signalmanipulation ist es vermutlich leichter individuell anpassbar. Ich mache das bei einigen (Apple+) Serien zumindest über eine Absenkung des SW im Output des Envy.
Wäre es bei Inhalten mit angehobenem Schwarzwert nicht logischer und auch "besser" den die Korrektur bereits auf das Eingangssignal anzuwenden, also direkt den Schwarzwert abzusenken
Definitiv. Das geht in madVR auch ganz einfach, in dem man in den Dateinamen des Streams z.B. "blacklevel=-10" reinschreibt.
Sind das Balken im 8 bit Raster, und wie viele werden auf 0 = schwarz gesetzt?
Ja, die Burosch Testbilder (kann man übrigens inzwischen gratis runter laden, ich hab damals noch 20,- bezahlt), sind 8bit. Die typischen 0-255 Clipping-Bilder.
Was der Beamer komplett auf 0 setzt, kann ich nicht sagen.
Durch die 0-255 Videolevel Einstellung (Beamer+PC) sollten eigentlich alle Balken sichtbar sein. Aber selbst mit Gamma 2.2 erkenne ich den ersten Balken noch nicht. Hab gestern hier nicht weiter gespielt, von früher weiß ich: Damit ich den ersten Balken erkennen kann, müsste ich die Helligkeit anheben, so dass auch das 0-Schwarz heller wird.
Mit Gamma Kino2 sind dann die ersten 3-4 Balken kaum erkennbar und bis 32, geringer werdend, dunkler als mit Gamma 2.2.
Gamma 2.6 ist ähnlich im unteren Bereich, im Weiß Bereich etwas Unterschiedlich. Bei realen Bildern ist der Unterschied größer, als bei Graustufen-Testbildern.
Ich nutze seit jeher ein Gamma 2.4, auch für etwas mehr Bildtiefe.
Die Custom-Gamma Einstellung verwendet, bei einer linearen Zahlenkolone "nur" ein Gamma von 2.2.
Von daher dürfte hier schon ein Optimierungs-Potential vorhanden sein.
Ich probiere zumindest am Wochenende diverse Progressionen durch. Zweiten Wert zwar nicht auf 0, wie bei Deiner Kurve, aber die ersten Werte deutlich abgesenkt und etwas Progression hinein.
Wäre es bei Inhalten mit angehobenem Schwarzwert nicht logischer und auch "besser" den die Korrektur bereits auf das Eingangssignal anzuwenden, also direkt den Schwarzwert abzusenken, statt den Weg über das Gamma im Projektor zu gehen?
Zur generellen Absenkung:
Du hast recht, die Behandlung des Eingangssignals wäre theoretisch eleganter weil damit die 8 bit besser ausgenützt würden.
Tatsächlich sehe ich jedoch mit der gewählten Gamma Kurve kein Banding, daher macht es für mich in der Praxis keinen Unterschied.
Und soweit es mir bekannt ist gibt es keine Möglichkeit bei madvr den blacklevel generisch einzustellen (d.h. als Option, nicht über die Dateinamen oder per Tastatur "9").
Zur individuellen Behandlung:
Das geht in madVR auch ganz einfach, in dem man in den Dateinamen des Streams z.B. "blacklevel=-10" reinschreibt.
Das finde ich nicht einfach, da damit ja jeder Film/Serienfolge erst dahingehend geprüft werden muss.
Ich hätte da nicht mal ein Tool dafür.
Ich nutze seit jeher ein Gamma 2.4, auch für etwas mehr Bildtiefe.
So hatte ich das bisher auch gemacht.
Mit der neuen Gamma Kurve hat sich für mich die Bildtiefe noch mal ein Stück weit erhöht, sogar mehr als der Schritt von Gamma 2,2 auf 2,4 - und das ohne dass die mittlere Bildhelligkeit gesunken ist wie es bei Gamma 2,4 ipo 2,2 der Fall ist.
Definitiv. Das geht in madVR auch ganz einfach, in dem man in den Dateinamen des Streams z.B. "blacklevel=-10" reinschreibt.
Das ist halt statisch, für den ganzen Film.
Wäre es bei Inhalten mit angehobenem Schwarzwert nicht logischer und auch "besser" den die Korrektur bereits auf das Eingangssignal anzuwenden, also direkt den Schwarzwert abzusenken, statt den Weg über das Gamma im Projektor zu gehen?
Natürlich, wenn das "Schwarz" recht grau ist, dann hilft eine generelle Anpassung wenig, bzw. müsste für den Film so stark ausfallen, dass bei anderen Filmen zuviel absäuft. Bevor man hier laufend Profile wechselt, ist die Lösung von Follgott schon sinnvoller, klar.
Inhalte mit starker SW Anhebung bleiben sonst ja trotzdem grau und über Signalmanipulation ist es vermutlich leichter individuell anpassbar.
Da ist Namor gerade dran, mit einem Shader, der dies automatisch anpasst.
Leider hat madVR diese Funktion nicht automatisch, wäre eigentlich eine Paradedisziplin für einen VP.
Da ist Namor gerade dran, mit einem Shader, der dies automatisch anpasst.
Hat sich mal jemand die neue JVC Funktion "Deep Black" angeschaut?
Das hört sich für mich recht ähnlich an.
Hat sich mal jemand die neue JVC Funktion "Deep Black" angeschaut?
Mangels NZ900: Nein
Ja, das wird in diese Richtung gehen. Ich glaub auch, dass der neue Anime Mode, ähnlich, bzw. etwas weiter entwickelt, dem Gamma Kino2 Effekt entspricht. Bei Transformers One oder Coco bringt diese Gamma Kurve doch einigen Pepp.
Und soweit es mir bekannt ist gibt es keine Möglichkeit bei madvr den blacklevel generisch einzustellen (d.h. als Option, nicht über die Dateinamen oder per Tastatur "9").
Doch, man kann Absenken und Anheben auf einen Hotkey legen.
Das ist halt statisch, für den ganzen Film.
In der Regel ist der Schwarzwert von falsch gemasterten Filmen ja auch statisch. Pro Szene wird schwieriger, vor allem, weil man dann die Metadaten erzeugen müsste.
Das finde ich nicht einfach, da damit ja jeder Film/Serienfolge erst dahingehend geprüft werden muss.
Ich hätte da nicht mal ein Tool dafür.
Klar, das muss man einmal machen. Aber wie gesagt, über Hotkeys kannst du das auch im laufenden Film nachregeln.
Man könnte den Film vorher auch analysieren. Mit Avisynth geht sowas. Ist wegen der geringen Anzahl an Filmen, die das betrifft, aber auch unnötiger Aufwand aus meiner Sicht.
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