STEREO & HEIMKINO die dunkle Seite der Macht!

  • Mag sein, dass es klanglich möglich ist - ich habe jedoch bewusst von Live ERLEBNIS gesprochen.

    Aber klanglich nah am Original ist doch besser als ein Kunstprodukt, das wenig mit der realen Band zu tun hat, oder?


    Wenn ich z.B. sehe das jemand im Studio Stunden ja Tage damit beschäftigt ist allein die Spuren vom Drumset zu editieren; dann frage ich mich wen ich da eigentlich höre beim fertigen Produkt. Den Drummer, die Anwendung oder den editierenden Menschen?

  • Ich denke Aries zielt aber eher darauf ab, wie es gewesen wäre wenn du das Konzert Live in Mexiko gesehen hättest...

    Ja, ich denke auch, dass es wenig Sinn hat darüber zu diskutieren was denn nun eigentlich auf dem Mitschnitt drauf ist.

    Wenn für jemanden wie Siebenton alles außer "live dabei" nur ein müder Abklatsch ist, dann ist die Diskussion ja eh müßig.

    Wenn es jemand schafft zusätzlich zur Musik noch die Rempler, Bierduschen und Knutschereien auf die Scheibe zu pressen, sagt Bescheid.

  • Aber klanglich nah am Original ist doch besser als ein Kunstprodukt, das wenig mit der realen Band zu tun hat, oder?


    Wie mein Avatar zeigt bin ich ein Fan von Pink Floyd.

    Die originale Band habe ich live nicht erlebt, "nur" später eine gute Coverband.

    Dieses Konzert hat mir sehr gut gefallen, dazu hatte ich seinerzeit in einem früheren Heimkinoforum Bilder gepostet.

    Jedoch hat das für mich rein gar nichts mit Musikhören zuhause zu tun - wo ich übrigens fast immer die Studioaufnahmen den Livemitschnitten vorziehe.

    Aufgrund dieser komplett verschiedenen Erlebnisse finde * ich * den Vergleich nicht nur unpassend sondern irreführend.

    Das was mir beim Klangbild zuhause für den Musikgenuss wichtig ist habe ich live so noch nie erlebt - klanglich finde ich die Wiedergabe bei mir zuhause um Lichtjahre besser als live - dafür kann ich die "Atmosphäre" eines Liveevents zuhause nicht reproduzieren - auch nicht im moviecore oder irgendeiner anderen Installation.

  • Wenn für jemanden wie Siebenton alles außer "live dabei" nur ein müder Abklatsch ist, dann ist die Diskussion ja eh müßig.

    Das habe ich ja nicht gesagt. Es gibt durchaus gute Studio/Livealben. Schlimm finde ich z.B. wenn die Stereosumme nochmal komprimiert wird. Also nicht nur die einzelnen Kanäle durch Kompression leicht angedickt.


    Kann man schön hören auf der "Liquid" von "Urlaub in Polen". Einige Tracks haben eine Stereokompression, andere nicht. Das eine ist halb Tod, das andere lebt. Live wird die Summe (fast) nie komprimiert. Das macht einen großen Unterschied aus.

  • Das was mir beim Klangbild zuhause für den Musikgenuss wichtig ist habe ich live so noch nie erlebt - klanglich finde ich die Wiedergabe bei mir zuhause um Lichtjahre besser als live - dafür kann ich die "Atmosphäre" eines Liveevents zuhause nicht reproduzieren - auch nicht im moviecore oder irgendeiner anderen Installation.

    Geht mir meistens auch so, zumal ich bei Live Konzerten inzwischen immer Stöpsel im Ohr habe und damit der Sound ohnehin stark beeinträchtigt ist. Der Erhalt meines Gehörs ist mir aber wichtiger. Klar, wegen der Atmosphäre, der Gemeinschaft und dem Drumherum gehe ich hin, aber ansonsten denke ich mir oft: Hoffentlich kommt davon 'ne Blu-Ray raus, damit ich es mir zu Hause nochmal in angenehmer Lautstärke und in "schön" reinziehen kann ;-)


    Pfuschi77 War auch in Schwetzingen ;-)

  • Was genau soll das Tuning bewirken bei rein digitaler Übertragung?

    Hallo,


    das ist ganz einfach .....anhören. :)

    Ich bin da auch eher Realist und hatte das zuvor immer abgewimmelt. Nachdem wir das aber nun schon einige Zeit hier in der Vorführung haben....tja der Switch auf den "normalen" Apple TV (läuft parallel) macht merklich weniger Laune.

    Insofern bin ich damit fein.


    ANDY

    arled-cinema.de Fullservice Integrator mit professioneller VR 3D Kino Planung + Akustikausarbeitung + technische Planung + Designausarbeitung.

    (zertifizierter Trinnov + Storm Audio Händler) Brands u.a. : BARCO ; CHRISTIE ; LED Wall Systeme ; ASCENDO PRO ; Display Technologie ; MAD VR ; AV pro edge ; Magnetar ; Artnovion ; ARLED Cinema Screens ; Lightboxen ; Spann - Rahmemsysteme ; Akustikstoffe uni + bedruckt uvm.

    Kinos :

    OASIS Theater & Lounge

    Heimkino der Zukunft Build 1

    Wohnkino mal anders 2.0

  • Geht mir meistens auch so, zumal ich bei Live Konzerten inzwischen immer Stöpsel im Ohr habe und damit der Sound ohnehin stark beeinträchtigt ist.

    Das ist in Lokalitäten die sich an die Lärmschutzvorschriften halten nicht nötig. Da werden meist max. 105dB(c) gefahren. Zu später Stunde vielleicht was drüber.

    Klar wird am FOH und mit Fenster gemessen. Wenn du mit den Tops kuscheln willst ist das ne andere Sache. :big_smile:

  • Das ist in Lokalitäten die sich an die Lärmschutzvorschriften halten nicht nötig. Da werden meist max. 105dB(c) gefahren. Zu später Stunde vielleicht was drüber.

    Hallo,


    was aber schon zu laut ist, da sich dieser Pegel oftmals nur für Mittel/Hochton/Oberbass bereits abzeichnet.

    Und echten Tiefbass gibt es eh nicht.


    Hatte da auch schon negative Erfahrungen machen müssen, wo ich (wir) das Konzert verlassen haben.


    ANDY

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  • was aber schon zu laut ist, da sich dieser Pegel oftmals nur für Mittel/Hochton/Oberbass bereits abzeichnet.

    Und echten Tiefbass gibt es eh nicht.

    Bißchen schräge Argumentation. Da der Bassanteil bei einer C Bewertung deutlich mehr einfließt. Bei einer A Bewertung würde ich dir zustimmen.


    Wird übrigens gern zum "fuschen" benutzt.


    Beispiel: 2 Bands spielen, Fenster über 3 Stunden, incl. Umbau....der gefensterte Schnitt wird dem Ordnungsamt präsentiert.

    Die beim Ordnungsamt sind aber auch nicht blöd und wissen das ein OpenAir bei max. 85dB(c) (so erlebt in Koblenz) keinen Spaß macht. Da ist das Gelaber von paar tausend Leuten lauter als die Band....drum wird das akzeptiert.


    Und ja, die echte handgemachte Musik ohne viel Gimmick, spielt sich zu 80% in den von dir genannten Bereichen ab. Tiefbass spielt da keine Rolle. Welches echte Instrument sollte den auch wiedergeben? :)

  • Und ja, die echte handgemachte Musik ohne viel Gimmick, spielt sich zu 80% in den von dir genannten Bereichen ab. Tiefbass spielt da keine Rolle. Welches echte Instrument sollte den auch wiedergeben? :)

    Orgel, Klavier, Tuba, Kontrabass, Fagott, Contra Fagott, Musik Zusatzeffekte (EQ) etc.

    30 Hz und leicht darunter also schon vorhanden (Orgel + Zusätze dann nochmal tiefer)

    Gibt es also schon im gewissen Maße (auf Konserve eh).


    ANDY

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  • Ok, zudem kommt noch das viele Bands Elektro Elemente in ihre Musik einbauen.


    Orgel: C/3, 32-Fuss-Pfeifen (9,6m lang) = 8 Hertz. Wow. Hab mir gleich mal 2 (wegen Stereo) bei Amazon bestellt. Bin gespannt.


    Bei den Blasinstrumenten kommt die Kontrabassposaune am tiefsten bis zum As2 mit 26 Hz.


    Also nix was bei normalen Konzerten, selbst bei symphonischen zum Einsatz käme.


    Bleiben in real die Elektroanteile. Und da geht natürlich alles bis ganz tief.

    Doch gibt es kaum noch Leute mehr die bewusst ne Anlage kaputt machen wollen mit krassen Tönen. Das war mal ein Sport bei manchen DJs. Da gibts mittlerweile Mittel, Stichwort:"Idiotenbremse"


    Höre gerade Hans Albers. "Auf der Reeperbahn Nachts um halb Eins" (von der CD "Hoppla, jetzt komm ich") Da bin ich ganz bei Hans-Ingo. Wo kann man sowas noch Live hören? Nicht das die Aufnahme gut wäre. :)

  • Höre gerade Hans Albers. "Auf der Reeperbahn Nachts um halb Eins" (von der CD "Hoppla, jetzt komm ich") Da bin ich ganz bei Hans-Ingo. Wo kann man sowas noch Live hören? Nicht das die Aufnahme gut wäre. :)

    Das ist es doch, worum es eigentlich geht: die Musik, die Interpretation, das Werk. Ich höre u.a. sehr häufig ältere Jazzaufnahmen aus der grossen Zeit des Jazz in den 50er und 60er Jahren. Da ist eben aus heutiger Sicht manches aufnahmetechnisch suboptimal und ich korrigiere mit meinem McIntosh Equalizer da schonmal ein wenig gegen, aber am Ende des Tages bleibt es die einzige Möglichkeit, diese Musik heute zu hören. Wenn es meine Zeit erlaubt, höre ich mindestens 2h Musik am Tag; würde ich dies mit Live-Konzerten bestreiten, wäre ich ja pausenlos auf Achse. Drum ist die Konserve eben unverzichtbar und ich kann jederzeit das hören, was mir gerade Spass macht. Dass eben auch auf höchstwertigen High End Anlagen kein "echtes" Live möglich ist, geschenkt, dass darf man nicht erwarten. Aber es bereitet dem Hobbyisten eben einen Heidenspass, zu versuchen, dem Live Erlebnis näher zu kommen, genauso wie die Bildenthusiasten permanent am optimieren und kalibrieren sind. Das nennt man Hobby und darum sind wir hier :sbier: .

  • . Aber es bereitet dem Hobbyisten eben einen Heidenspass, zu versuchen, dem Live Erlebnis näher zu kommen, genauso wie die Bildenthusiasten permanent am optimieren und kalibrieren sind. Das nennt man Hobby und darum sind wir hier :sbier: .

    Meiner Erfahrung nach gibt es hier viel Widerspruch.

    Ja es wird behauptet dem live Ereignis (zumindest Ton) nahe zu kommen, weil man das will.

    Gleichzeitig aber wird ein näherkommen mit Eigenschaften der Wiedergabe "bewiesen" das sich vom live Ereignis entfernt.


    Beispiele:

    Lokalisationsschärfe.

    Selbst bei klassischen Orchester wir es als echt(er) bezeichnet wenn man, überspitzt, die unterschiedlichen Saiten der 2ten Geige erkennt.



    Natürlich ist es auch content abhängig und nicht immer ist das möglich aber es gibt durchaus Inhalte die sehr extrem sind in dieser Hinsicht.

    Nur das kann ein live Orchester nicht in der Form.


    Das kann eine 2 (oder mehr) Kanal Anlage.


    mfg

  • Das ist aber auch und zuvorderst eine Frage der Aufnahmephilosophie. Es gibt Klassikaufnahmen, die sehr transparent und durchsichtig klingen, bei denen die räumliche Aufteilung der Musiker sehr deutlich wird, und es gibt andere Aufnahmen, die auf einen eher ganzheitlichen Eindruck des Orchesterklangs setzen. Man kann das fast schon am Label erkennen: die alten RCA Living Stereo mit einfacher 2 (oder 3-) Kanal Mikrofonierung bis hin zu den DG-Exzessen der 70er Jahre, bei denen fast jedes Instrument sein eigenes Mikro hatte und der Gesamtklang am Mischpult zusammengebaut wurde. Da hatten und haben auch Dirigenten wie Herbert von Karajan gewaltigen Einfluss und erhoben die Tonaufnahme zur Kunst- und Darstellungsform der eigenen Art, durchaus auch mal losgelöst vom Live-Klang im Konzertsaal. Aufgabe der guten Stereo-Anlage ist es diese Unterschiede zu differenzieren und in der Wiedergabe dem Inhalt der Tonkonserve nahezukommen. Wenn man dann noch auf einer SACD (oder BD-A) den Raum mit einfängt und die Dynamik transportiert (man höre z.B. die Mahler-Symphonien mit Michael Tilson-Thomas auf Multikanal SACD!) dann ist das schon nicht schlecht...

  • Da bin ich bei dir.

    Aber wenn dann solche Aufnahmen/Tracks vorgeführt werden, nämlich diese "sezierenden", und damit der Anlage Echtheit (klingt wie im Konzert) bescheinigt wird, dann ist das mMn. ein Widerspruch. Und meiner Erfahrung nach war das eher die Regel als die Ausnahme wenn ich wo zu Besuch war.


    Mir persönlich gefällt das bei Orchester daheim auch besser als ein, wie du sagst ganzheitlicher Eindruck.


    Ich kenne aber auch (wenige) die sich bewusst dafür entscheiden diese Möglichkeiten die eine 2 (oder mehr) Kanal Anlage bietet nicht zu nutzen bzw. zu optimieren um erst gar nie die maximale Lokalisationsschärfe anzustreben.


    In den Fällen kann ich das "so wie live" noch nachvollziehen.

    Im ersten Fall kann ich mir keinen Reim draus machen.


    mfg

  • Das ist aber auch und zuvorderst eine Frage der Aufnahmephilosophie. Es gibt Klassikaufnahmen, die sehr transparent und durchsichtig klingen, bei denen die räumliche Aufteilung der Musiker sehr deutlich wird, und es gibt andere Aufnahmen, die auf einen eher ganzheitlichen Eindruck des Orchesterklangs setzen. Man kann das fast schon am Label erkennen: die alten RCA Living Stereo mit einfacher 2 (oder 3-) Kanal Mikrofonierung bis hin zu den DG-Exzessen der 70er Jahre, bei denen fast jedes Instrument sein eigenes Mikro hatte und der Gesamtklang am Mischpult zusammengebaut wurde. Da hatten und haben auch Dirigenten wie Herbert von Karajan gewaltigen Einfluss und erhoben die Tonaufnahme zur Kunst- und Darstellungsform der eigenen Art, durchaus auch mal losgelöst vom Live-Klang im Konzertsaal. Aufgabe der guten Stereo-Anlage ist es diese Unterschiede zu differenzieren und in der Wiedergabe dem Inhalt der Tonkonserve nahezukommen. Wenn man dann noch auf einer SACD (oder BD-A) den Raum mit einfängt und die Dynamik transportiert (man höre z.B. die Mahler-Symphonien mit Michael Tilson-Thomas auf Multikanal SACD!) dann ist das schon nicht schlecht...

    Ein schönes Beispiel!


    Borchard hatte 2 Overhead Mikrofone.


    Karajan hatte an jedem Instrument ein oder mehrere Mikrofone die dann erst am Mischplatz dem

    Panorama zugeordnet wurden.

    Das Panorama wird jedoch Künstlich erzeugt.

    Dadurch hört man eben auch die dritte Geige und so weiter…


    Dinge ändern sich eben, egal in welche Richtung.

  • Hans-Ingo und andere Leute die Anlagen nutzen die man im @home Bereich High-End nennt. << nicht negativ gemeint


    Ich hab sowas noch nie gehört. Drum folgende Frage:


    Angenommen ihr sitzt hübsch in eurem Stereodreieck. Und hört die CD von Raabes ihren Max ("Kein Schwein ruft mich an (CD1)". Und dann der erste Track der den gleichen Namen wie das Album trägt.


    Ich mag das Album weil Max seine Stimme so schön aus der (virtuellen Stereo) Mitte kommt. Zudem ist es eine ziemlich gute Aufnahme. Das mit Max Raabe schreibe ich damit es einigermaßen vergleichbar bleibt.


    Also, ihr sitzt da, guckt geradeaus und die Stimme sollte aus der Mitte kommen. Was passiert wenn ihr den Kopf bis zu 90° nach Links oder Rechts dreht?

    Habt ihr immer noch den Eindruck das die Stimme aus der Mitte kommt oder verschiebt sich die Ortung der Stimme zu den LS Links und Rechts hin?


    Mit Digicheck kann man den Korrellationsgrad von Links und Rechts (Stereo) betrachten.


    Es ist doch krass wie sehr der Kompressor aktuelle Musik, ja, kaputt macht. Eben "Adam Angst", tolle Band, tolle Texte und Musik. Aber ausgenommen im Intro rührt sich im Digicheck von den Pegeln kaum was. Weder Peak noch RMS.

    Einfach nur tot der Sound.


    Ganz andere Hausnummer ist von "Pink Floyd" die "Wish Youe Were Here". Schande, wie dynamisch, lebendig und differenziert der Sound im Vergleich zu "Brei" bei "Adam Angst" ist!

    Aber so wird halt heutzutage im Studio produziert. Deswegen geh ich lieber in den Live Club. :)

  • Ich würde mir mal ne Zusammenarbeit von Kniff und PhonoPhono wünschen :big_smile:


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