OCA´s Audyssey ONE "NEURON"

  • Dem kann ich mich nur anschliessen. Vielen lieben Dank . Ich bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden . Aber ich habe auch Dynamic EQ eingeschaltet . Der Klang ist einfach Spitze. Selbst bei -35 habe ich eine super Klangbild . Ich hatte das die ganze Zeit nur bei -20 . Ich werde das jetzt mal lassen . LG Holymann

  • DukeFelix: Freut mich, wenn ich helfen kann. Falls du die Pegel nochmal so abgleichst, wäre ich auf deinen erneuten Höreindruck gespannt.


    FL ber gem DLBC.jpg

    Da siehst du nochmal, was ich meine. Die untere Kurve ist die berechnete Kurve von Neuron, die mittlere Kurve ist dann, was ich gemessen habe. Die Target-Curve hab ich am Bass ausgerichtet. Obwohl ich die Berechnung bis 20 kHz habe durchlaufen lassen, sind der Mittel- und Hochtonbereich im Verhältnis zum Bass deutlich zu laut. Oben drüber (+10 dB Offset) liegt die Messung mit Dirac DLBC. Ich habe dann die Lautsprecher bei mir um - 3 dB korrigiert und den Bass noch um -1 dB zurück genommen.

    Neuron mod..jpg

    Bass und Mittel-/Hochton sind jetzt viel stimmiger. Gestern Abend habe ich dann beim Hören den Subwoofer-Pegel doch noch um 2 dB angehoben. Insgesamt bin ich mit Neuron sehr zufrieden, muss aber noch etwas weiter vergleichen.

  • powerohr: Du hast gefragt, ob man die Trennfrequenz fest vorgeben kann und dies ist nach meinem Kenntnisstand nicht möglich. Weiter habe ich versucht dir zu erklären, wo OCA herkommt. Auch wenn er in Deutschland lebt, orientiert er sich eher am amerikanischen Markt. Sein eigenes Setup besteht (oder bestand zumindest früher) aus 2 Focal Kanta 2 Standboxen (zufälliger Weise die Nach-Nach-Nach-Folger meiner 927 BE) und Focal Dome Flax für Atmos, ich meine auch Surround. Center und Subs weiss ich nicht. Ein DBA ist vermutlich nicht sein Hauptfokus. Und wenn man ausserhalb unserer Bubble schaut, insbesondere mal auch was die meisten Lautsprecher-Hersteller als Surround-Sets bewerben, dann sind dies in den meisten Fällen Standboxen für FL+FR und ein deutlich kleinerer Lautsprecher als Center. Weiter habe ich geschrieben, dass bei mir die hohe Trennfrequenz mit 250 Hz erstaunlicherweise gar nicht schlecht funktioniert.


    Was ist also an meiner Aussage nur halb korrekt?


    OCA versucht die Berechnung bestmöglich zu automatisieren. Dies klappt mal besser, mal schlechter. Schön wäre es, wenn man in die Berechnung eingreifen könnte, bzw. Schwerpunkte definieren. Zumal bei mir die Berechnung mit Version 1.4 und Force Large das exakt gleiche Ergebnis geliefert hat, wie ohne. Aber jeder kann ja sein eigenes Programm für seine eigenen Bedürfnisse schreiben, wenn einem die OCA-Variante nicht gefällt. :sbier:


    Das Thema jenseits der Schröder-Frequenz zu korrigieren, wird ja auch hier im Forum heiss diskutiert. Aus meiner Sicht ist es völlig legitim, es sollte/muss aber im höheren Frequenzbereich anders korrigiert werden und man muss sich klar darüber sein, was man möchte, bzw. wo die Prioritäten liegen. Manche behaupten, dass wenn ausserhalb der Schröderfrequenz korrigiert wird, der natürliche Klang der Lautsprecher beeinträchtigt wird und daher nicht jenseits der Schröderfrequenz korrigiert werden darf. Das Argument kann ich verstehen. Wenn der Lautsprecher aber hinter einer akustisch transparenten Leinwand platziert wird, kommt es nunmal zu einer Bedämpfung im Hochton-Bereich. Damit also der Lautsprecher seinen natürlichen Klang entfalten kann, muss der Hochtonbereich entsprechend angehoben werden. Wenn ich verschiedene Lautsprecher einsetze, möchte ich aber, dass diese Lautsprecher möglichst identisch klingen. Wenn der Verstärker gesounded ist, und es vielleicht dann insgesamt doch zuviel Roll-Off im Hochton-Bereich wird, warum soll man dann diesen Bereich nicht entsprechend korrigieren? Es gilt natürlich, weniger ist mehr, und der Einsatz von DSP und Filtern kann ja auch ungewünschte Nebenwirkungen haben. Man muss dann für sich selber entscheiden, welcher Kompromiss der Bessere ist. Das kann aber nur jeder unter seinen Gegebenheiten für sich selbst entscheiden. Daher bin ich kein Freund davon, wenn man einfach pauschal allen Leuten vorschreibt, dass sie es so oder so machen müssen.

  • Erster kompletter Testlauf von Neuron 1.5 Beta.


    Grundlage ist eine komplett neue Einmessung mit MultEQ-X PC, WideB Setup (Secrets of Audyssey), 8 Positionen.

    2 Subwoofer im Dual Mono Modus über das Antimode 2.0. Wird als 1 SW eingebunden.


    Dann teil ich das mal mit Euch:


    Subwoofer sind jetzt nicht mehr auf +11dB, sondern jetzt +4dB: Besser!


    Die übertriebenen Höhen scheinen auch gefixt. Hört sich sauber und kristallklar an.


    Aber irgendwas stimmt noch immer nicht.


    LPF for LFE geht doch eigentlich nur, wenn LFE +Main aktiviert ist, richtig (zumindest beim X6700h) ?


    Bei mir wurde 150Hz LPF ermittelt (siehe markierte Stelle im Script)

    .

    LPF Eingaben sind bei älteren Recievern nur über die ÜF der Fronts möglich.

    Da muss dann statt 40Hz, wie von Neuron berechnet, doch 150Hz eingetragen werden, korrekt?


    Nach dem übertragen von Neuron auf den Reciever wird dort aber nichts dahingehend angepasst.

    Stattdessen wird unter LFE von 120HZ auf 150HZ erhöht; Was doch gar nichts mit dem LPF zu tun hat...


    IMG_20250101_185155.jpg




    Zunächst habe ich eine Hörprobe ohne Änderungen gemacht.

    Obenrum hört es sich gut an, der Bass harmoniert aber irgendwie nicht (alles subjektiv!)


    Ich habe dann auf LFE +MAIN umgeschaltet und bei den Fronts von 40Hz auf 150Hz geändert; also

    den LPF angepasst.


    IMG_20250101_185114.jpg


    IMG_20250101_185132.jpg


    Und schwups: Das hört sich schon wesentlich(!) besser an!

    Ob´s korrekt ist, lassen wir mal so stehen ;)


    Ob ich die Polarität des Subwoofers umkehren soll, erschliesst sich mir ebensowenig...
    Hab ihn mal so gelassen.


    Vielleicht ist es ein Fehler und das Script stellt den Reciever im LFE Modus auf 150 (normal 120),

    statt den LPF über die ÜF der Fronts anzupassen und LFE+MAin zu aktivieren?


    Neuron-15BETA-1.jpg



    Im Script erscheint auch die Meldung, dass die Polarität des SW umgeschaltet werden soll (aber nur als Mitteilung, NICHT rot, siehe Markierung)

    In der Zeile darunter wird darauf hingewiesen, dass man die Polaritäten NICHT manuell umstellen soll.


    Etwas verwirrend....


    Neuron-15BETA-2.jpg


    Stellt sich die Frage ob das mit dem LPF ein Bug ist oder ob alle Einstellungen
    genauso wie vom Script übertragen bleiben müssen.


    Haben die 150HZ bei LFE vielleicht gar nichts mit dem LPF zu tun und sind unabhängig
    von 120Hz auf 150Hz erhöht worden und es ist Zufall dass beide den gleichen Wert von 150Hz haben?


    Wollte eigentlich im AVS fragen, aber der Text ist zu lang...


    Eventuell könnte ja jemand von euch, der gut englisch kann und dort öfter ist, ja mal

    drauf hinweisen...


    Edit 20:12 Uhr:

    wenn ich alles so lasse wie Neuron es berechnet hat und DynEQ mit - 5dB aktiviere, hört es sich super an.

    Aber das ist ja nicht Sinn der Sache, denke ich und wird auch nicht das mögliche, von Serko70 gewollte Ergebnis mit Neuron widerspiegeln.


    Aber besser als nix :byebye:

    Für heute keinen Bock mehr :sbier:

    "Streite niemals mit Idioten! Sie ziehen Dich auf ihr Level und schlagen Dich dort mit Ihrer Erfahrung!"

    Meine Filmsammlung (ohne FSK18)

    14 Mal editiert, zuletzt von DukeFelix () aus folgendem Grund: Korrekturen, Textbau, Infos ergänzt, Ausserdem steh ich aufs editieren;)

  • DukeFelix: Die Bezeichnungen sind in der Tat etwas verwirrend. LFE+Main kannst du im Denon Menü einstellen, unabhängig davon, wie die Einstellungen für die Mains oder andere Lautsprecher sind. LFE+Main ist jedoch nur aktiv, wenn die Lautsprecher auch als Fullrange eingestellt sind. In dem Fall stellst du dann mit der Übergangsfrequenz in deinem Bild ein, wie hoch der Subwoofer mitläuft. Bedeutet, dass die Mains Fullrange laufen und der Subwoofer bis 150 Hz mit dazu. Dies kann vorteilhaft sein, weil so Raummoden gleichmässiger angeregt werden können. Wenn die Lautsprecher nicht als Fullrange oder Large definiert sind, laufen die Subs immer bis zur eingestelllten XO-Frequenz aber nicht höher und nicht zusammen mit den Mains.

    Das LFE-Signal wird meistens nur auf den Subs wieder gegeben. Die 150 Hz definieren, wie hoch der LFE laufen kann. Meist sind nur Signale bis 120 Hz drauf, theoretisch darf der LFE aber bis 250 Hz laufen mit eventuellen Problemen der Ortung. Deswegen macht hier der Tiefpass durchaus Sinn. Bei neueren Denon/Marantz kannst du bei Fullrange-Lautsprechern den LFE auch auf diese Speaker mixen. Eigentlich würde es aber immer Sinn machen, den LFE bis 250 Hz laufen zu lassen und höhere Frequenzanteile dann von den Lautsprechern wieder geben zu lassen. Wird aber bislang nicht gemacht.

    Kontrollieren kannst du das, indem du mit dem REW-Generator ein Signal oder einen Sweep auf den LFE-Kanal ausgeben lässt. Wenn die Subs ausgeschaltet sind, solltest du bei dir nix hören. Wenn du einen Sweep auf die Mains gibst, sollten diese bei ausgeschaltetem Sub auch die tiefen Frequenzen wieder geben. Wenn du die Lautsprecher aus steckst, muss der Sub bis 150 Hz mit laufen. Dann hast du LFE+Main. Hast du einen Screen-Shot gemacht, wo die XO-Frequenzen angegeben wurden?


    Polarität würde ich nicht ändern. Nach dem Neuron mit allen Lautsprechern durch ist, hat Neuron lediglich den Subwoofer invertiert, alle anderen Kanäle nicht angetastet. Wenn du die Polarität für die Subs einfach ändern kannst, kannst du es mal ausprobieren. Du solltest dann Probleme mit Auslöschung bekommen und wesentlich weniger Pegel.

  • Dann hast du LFE+Main. Hast du einen Screen-Shot gemacht, wo die XO-Frequenzen angegeben wurden?

    Ja. Dort stand 40 Hz.

    Allerdings stand die Front auf "klein"


    Also passt das nicht für LFE&Main.


    Normalerweise stehen die bei Maestro

    auf Groß und Full Range und 250Hz LPF wenn LFE&Main aktiviert ist.


    Ich werde jetzt definitiv erstmal weiter

    MAESTRO verwenden, bis Neuron Finalstatus hat und es dann nochmal testen.

  • Ich habe eben mal auf die Schnelle eine NEURON 1.5Beta Berechnung

    mit LFE&MAIN Aktivierung im Script gemacht.


    Neuron-15BETA-3.jpg



    Lief sauber durch und hört sich auf den ersten Blick viel besser an

    als die gestrige Testsession (da ohne aktiviertes LFE&MAIN im Neuron-Script)


    Zwar wurde der SW Pegel wieder auf +11dB angehoben, hört sich vom Gefühl
    aber gleich laut an wie das MAESTRO Setup mit nur +1.5dB beim SW.


    LPF beträgt in dieser Berechnung 250HZ und ist auch per ÜF Große Fronts/Vollbereich eingetragen.


    Erster Eindruck:
    Die Höhen sind angenehm und klar (nicht mehr harsch),

    Stimmen sehr gut, Umhüllung einwandfrei, Bass harmonisch,


    Auch an der Polarität der Lautsprecher wurde im Script wieder gedreht.

    Es scheint, als ob das Script bei Bedarf die Polarität des SW selbst ändert?
    Dachte, das wäre nur am SW selbst möglich...


    Neuron-15BETA-4.jpg


    Leider kann ich keinen direkten Vergleich zwischen MAESTRO und NEURON machen,

    da in MASTRO 2 Subwoofer (SWMIX) berechnet sind.

    Die Umschaltdauer ist zu lang (manuell am Antimode Preset A+B switchen + Lautstärke anpassen)
    für mein Hörgedächtnis.


    Wie dem auch sei.


    Laut Serko ist momentan dieser LFE&MAIN Modus nicht das gelbe vom Ei in

    Neuron, kann aber helfen, wenn anderes sich nicht gut anhört.


    Ruhig mal ausprobieren (wenn andere Setups sich nicht gut anhören)!


    Heute abend mache ich paar Hörtests mit Filmausschnitten.

  • heute konnte ich mal drei Testdurchläufe mit Neuron 1.5 Beta absolvieren und mich etwas mit dem Umgang des Programms beschäftigen. Wenn man die Schritte erst einmal verstanden hat gehts ähnlich schnell und einfach wie mit A1-Meastro.


    Alle drei Berechnungen wurden aus meinen älteren Ur-Messungen in der wide B-Methode ( ady-Datei ) extrahiert. Der einzige Unterschied bei meinen Messungen war die Anzahl der Sub`s, einmal mit einem und einmal mit zwei Subwoofern in der Kette. Die ersten beiden Neuron-Berechnungen habe ich mit der originalen TC-Evo Neuron.txt durchgeführt und die dritte Berechnung mit der TC-BAR2_Malki.txt welche mir bei Maestro am besten gefiel. Alle drei Berechnungen liefen einwandfrei ohne zu haken durch.

    Da ich Mac User bin konnte ich leider keine Verbindung zum AVC X4800H über den Button ( Transfer optimized calibration to the current preset in the receiver.bat ) herstellen und die berechneten Ergebnisse Probehören. 😔

    Hat jemand eine Idee wie ich alternativ und einfach ohne IT-Studium die Daten an meinen Receiver übermitteln kann? Windows benötige ich tatsächlich nur für Neuron.

    Parallels und Bootfähiger USB-Stick waren leider keine Option.


    Danke und beste Grüße


    Uwe


    Bildschirmfoto 2025-01-02 um 11.13.51.jpg


    So richtig lesen und werten kann ich die Ergebnisse von REW nicht.


    Bildschirmfoto 2025-01-02 um 15.40.24.jpg

    Denon AVC X4800h

    4x MA Bronze 200

    4x MA AMS

    1x MA Center C150

    1x Dali Subwoofer E-9 F

  • Da ich Mac User bin konnte ich leider keine Verbindung zum AVC X4800H über den Button ( Transfer optimized calibration to the current preset in the receiver.bat ) herstellen und

    Und die zweite Variante mit Adminrechten vielleicht?


    Und ja, geb Dir Recht.

    Ist genau so easy zu bedienen wie Maestro.

  • Askari01: Parallels "war" keine Option? Also du hast Parallels und es hat nicht geklappt?

    Das Konfigurationsfile hast du doch auch schon auslesen müssen, also hat doch die Verbindung zu deinem Denon schon geklappt. Das OCA-File mit der Batch-Datei zurück zu schreiben ist doch nichts anderes? Es ist vermutlich hilfreiche, das Transfer....bat-File ebenfalls mit der IP-Adresse zu ergänzen.

    Die Zeile muss dann lauten: odd.wtf load %fileName% --ip 192.168.10.181

    Die IP ist logischerweise durch die von deinem X4800 zu ersetzen. Da du den Receiver ausgelesen hast, musst du die Adresse ja kennen. Ansonsten im Receiver unter Network Settings anzeigen lassen (oder in deinem Router, etc).

    Das OCA-File sowie das Skript müssen in dem virtuellen Windows in einem Verzeichnis auf Laufwerk C liegen. Ein von Mac OS gemapptes Laufwerk geht nicht. Es kommt dann eine Fehlermeldung, das UNC-Pfade nicht unterstützt werden.

    Wenn du dir nicht einen eigenen Windows-Rechner hinstellen willst, ist das die einfache (einzige?) Variante.

  • Und die zweite Variante mit Adminrechten vielleicht?


    Und ja, geb Dir Recht.

    Ist genau so easy zu bedienen wie Maestro.

    Danke, leider auch mit der Adminversion keine Kontaktaufnahme möglich. Bekomme immer nur den Hinweis, dass kein Programm zum öffnen vorhanden ist.

    Die erste Hürde ist geschafft, für die zweite wird sich auch noch eine Lösung finden.

    Denon AVC X4800h

    4x MA Bronze 200

    4x MA AMS

    1x MA Center C150

    1x Dali Subwoofer E-9 F

  • Es scheint, als ob das Script bei Bedarf die Polarität des SW selbst ändert?

    Ja macht es. Ausser du setzt den Haken bei "Disable speaker polarity inversion".

    Hat jemand eine Idee wie ich alternativ und einfach ohne IT-Studium die Daten an meinen Receiver übermitteln kann?

    Wenn für dich Parallels keine Alternative ist, dann bleibt afaik nur noch Crossover. Oder halt UTM als VM da kostenfrei. Aber halt viel Aufwand für nur nen Transfer. Btw. die Batch Script funzen bei mir mit Crossover nur mit den alten Files. Die neueren laufen ins Leere, wie auch die Admin Files.

  • Mit Parallels hätte es vermutlich funktioniert, jedoch wollte ich nur für diesen einzigen Anwendungsfall mir nicht extra die Software kaufen. Das Auslesen des Recivers hat er automatisch gemacht, da musste ich keine IP eingeben. Die IP-Adresse kenne ich, aber ehrlich gesagt wüsste ich nicht wo ich sie eingeben kann? Bin halt nicht vom Fach. Die OCA-Files hatte ich beide im selben Ordner auf dem Mac. Wenn sich die Verbindung nur über Windows herstellen lässt weiß ich zumindest das es daran liegt.

    Danke dir erst einmal.

    Denon AVC X4800h

    4x MA Bronze 200

    4x MA AMS

    1x MA Center C150

    1x Dali Subwoofer E-9 F

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