Neuer User aus Berlin

  • Hallo liebe Heimkinofreunde,


    Ich bin auf das Forum durch das Thema OCA´s Audyssey ONE gestoßen. (Bin in anderen Foren teilweise seit über 20 Jahren (teilaktiv) aber da wird das Thema weniger behandelt)


    Auch auf das OCA‘s Thema bin ich eher durch Zufall gestoßen, weil ich mich vor kurzem mal wieder mit neuer Hardware beschäftigt hatte.

    Grund dafür war, dass ich nie so richtig mit der Akustik meines Marantz 8015 zufrieden war. Alles klang irgendwie schrill, blechernd… nicht sauber.

    Sodass ich die Anlage fast gar nicht mehr nutzte… Also hatte ich mich mit AVR‘s befasst, die Dirac können und bin so auf das OCA´s Audyssey ONE - Thema gestoßen.


    Da OCA´s Audyssey ONE nur mit Subwoofer funktioniert, habe ich mir auch gleich zwei Sub‘s besorgt.


    Und die ersten Ergebnisse mit EVO und jetzt Neuron (aktuell nur Audyssey , noch nicht REW) sind wirklich beeindruckend, sodass ich Tiefer in das Thema einsteigen möchte.

    Macht z.B. ein Antimode noch Sinn ? MultiEQ-X sinnvoll oder investiere ich das GEld lieber in ein Umik ?


    Zu meiner Hardware:


    Frontlautsprecher: Canton A55

    Center: Canton A45 CS

    Rear: 2x KEF T301

    Atmos Speaker: 4x KEF CI 130 QR (Celling-Speaker)

    Sub: 2x REL HT1205 MK2


    Receiver: Marantz 8015


    Freue mich , auf weiteren Austausch mit euch.


    cupa

  • Bild im Wohnzimmer macht ein Samsung 85" QLED 4K Q95T aus 2020.

    Wenn wir das Bild vervollständigen wollen:


    Auf der Terrasse befinden sich ein 55“ The Terrasse von Samsung + Soundbar und ein paar B&W AM-1, die an einem Sonos AMP hängen.

    In der Küche noch 2 Kef LS50 (welche auch am Marantz hängen)


    Somit wären die (Forum) relevanten Geräte aufgeführt :)

  • Willkommen,


    also MultiEQ-X scheint für sehr erfahrene User Sinn zu machen, da man mehr selbst einstellen kann. A1 evo Neuron korrigiert nur bis zu einer Frequenz in der Näher der für typische Raumgrößen angenommenen Schröderfrequenz, da OCA dieser Philisophie folgt (oberhalb soll der LS seine Charakteristik behalten, Eingriffe können mehr schaden als nutzen, etc.). Solltest du oberhalb dieser Frequenz raum-/ aufstellungdbedingte große Probleme haben, kann ein anderes Tool hier noch mehr glätten (oder ein angepasstes Evo). Ob sich das dann besser anhört muss man dann selbst entscheiden. Eigentlich sollte Evo die relevanten Moden ausbügeln können, somit wäre ein Antimode nicht notwendig. Ich persönlich habe ein Mini DSP 2x4 HD. Da kann ich vorher via MSO die Subwoofer einstellen und danach mit Evo einmessen, da ich die Subwoofer auch an einem anderen (Stereo) System einsetze. Beim Umik ist die Einmessung für Evo (wenn ich hier richtig liege) noch eher aufwändig. Wenn du etwas an der Akustik oder der Aufstellung optimieren kannst, bringt dies wohl zunächst am meisten. Danach folgt Einmessung... Erst danach würde ich mir über die Hardware weitere Gedanken machen.


    Gruß

    Sven

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