Tontechnisch werden die Streams sicher auch noch aufholen. Das qualitativ beste Bild hat für mich bei neuen Produktionen AppleTV+. Die Optik der originalen Apple Produktionen wird nur noch sehr vereinzelt von Filmen auf 4K-Disc übertroffen.
Umfrage: Zerstört Streaming unser Hobby?
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Einen an sich guten Weg geht übrigens Avatar: auf Kaleidescape gibt es den neuen Teil mit einer normalen Atmos-Tonspur und einer „Family Friendky“ Tonspur. Damit kann man sich die Dynamikbegrenzung à la Disney eigentlich sparen. (Nur schade, dass die Haupttonspur auch hinter ihren Möglichkeiten - und Teil 1 in Erstauflage - bleibt. …war das bei Amazon nicht auch geplant?
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Einen an sich guten Weg geht übrigens Avatar: auf Kaleidescape gibt es den neuen Teil mit einer normalen Atmos-Tonspur und einer „Family Friendky“ Tonspur. Damit kann man sich die Dynamikbegrenzung à la Disney eigentlich sparen. (Nur schade, dass die Haupttonspur auch hinter ihren Möglichkeiten - und Teil 1 in Erstauflage - bleibt. …war das bei Amazon nicht auch geplant?
Lustig, darauf bin ich gestern Abend beim Testen auch gestoßen. Allerdings bei Avatar 2. Da hat die normale Tonspur übrigens richtig gut abgeliefert, muss ich heute mal gegen die "Family Friendly"-Spur testen.
Allerdings hatte ich gelesen, dass es da primär um die Sprache geht "You have also have the option of playing the Family Audio Track during the Original and Special Edition cuts of the film that will remove all objectionable language so your little ones don’t end up dropping some “Avatar” sized swear words."
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Das ist natürlich ein sehr guter Weg.
Kann von mir aus auch etwas versteckt sein die "Dynamik" Spur, die Freaks (wir) finden das schon, der Normalo zerstört sich nicht seine Anlage, bzw. beschwert sich nicht über zu leise Dialoge.
Ginge allerdings auf Scheibe ja auch.
mfg
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Ginge allerdings auf Scheibe ja auch.
Das könnte dann aber, insbesondere bei Filmen mit Überlänge, irgendwann dann doch ein Platzproblem geben.
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Ja, die Auswahl an Versionen ist wirklich ein Vorteil des Streamings. Das gibt es bei Disney+ zum Beispiel auch fürs Bild. Man kann bei immer mehr Filmen zwischen der normalen und der IMAX-Version wählen. Und mit der Apple Vision Pro Brille steht auch noch die 3D-Option zur Auswahl.
Und auf einigen Android-TVs wird ja bereits auch die IMAX Enhanced Tonspur ausgegeben.
Das alles zusammen gibt es so auf Disc nicht.
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Dann Datenrate runter oder zweite Scheibe rein.
Das ist allerdings ein Vorteil von Stream, da kann man ja quasi unendlich lange gapless schauen - das was die Leitung (inkl. Server,...) hergibt.
mfg
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Für mich ist Streaming (bis auf die Kosten generell) recht gut
- schaue Sachen bis auf ganz wenige Ausnahmen nur 1 mal
- habe keinen Platz
- technisch Qualität ist für Filmgenuss für mich nicht soooo wichtig
-Bis auf wenige Ausnahmen, sehe ich die meisten Filme auch nur einmal.
-Ja die Kosten sind schon sehr hoch. SKY Abo, Netflix, Disney+, Amazon....da kommst schon um die € 1.000.- im Jahr.
-Ist halt sehr bequem, wenn ich mit meinem Sohn auf der Couch lümmel und es nichts gibt, was du nicht schauen kannst.
-Technische Qualität finde ich schon sehr ansprechend! Kommt natürlich auch darauf an, wie schnell die I-Net Verbindung ist, ob du über die Sky Box schaust (hoher Qualitätsverlust) bei mir, oder ob du über die TV App schaust. (100 x besser Ton, Bild)
Super Beispiel: Oblivion auf Prime Video (Szene:05:31) oder Oblivion auf Netflix (Szene: 05:31) auf Netflix haben wir die Lautsprecher getestet-nach der Einmessung Wir dachten, dass alles kaputt wäre
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Genauer vom Frequenzgang bzw -umfang und den Dynamikbescheidungen beim Abmischen für den Heimmarkt.
Die Ton-Diskussion dreht sich hier fast nur um die Dynamik.
Meint Ihr wirklich, dass eine ev. stärkere Datenkompression keine Rolle spielt? Nicht hörbar ist?
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Eh schon angesprochen: IMHO ist der technische Qualitätsverlust weniger von Streaming vs. Scheibe abhängig. Auch auf Disc bekommen wir immer häufiger stark komprimierte Tonspuren. Und der aktuelle Trend, vieles vor GreenScreens zu produzieren, bei der CGI zu sparen und das Ganze per Rausch- und Unschärfefilter zu kaschieren.
Etwas, das mich ebenfalls nervt. Auch wenn es ja eigentlich schon sehr lange (immer?) so ist und überwiegend deutsche Tonspuren betrifft. Und den Unterschied zwischen 768kbs und mehreren mbs hört man leider auch auf mittelmäßigen Setups sehr deutlich! Grottiges CG-Gedöns nimmt allerdings wirklich in letzter Zeit extrem zu. Leider auch bei Apple. Ist mir bei "Masters of the Air" neulich erst wieder sehr negativ aufgefallen.
Tontechnisch werden die Streams sicher auch noch aufholen. Das qualitativ beste Bild hat für mich bei neuen Produktionen AppleTV+. Die Optik der originalen Apple Produktionen wird nur noch sehr vereinzelt von Filmen auf 4K-Disc übertroffen.
Das sehe ich auch eher wie ANDY_Cres:
Allein schon aus Speicher + Streaming Mentalität. Wozu die Datendichte hoch halten, wenn es auch anders geht ?
Es wird im Gegenteil noch weiter runter gehen (IMO) auch mit ggf. weiteren anderen Codecverfahren (H 266+ etc. ??)
Da sowohl das Angebot als auch die Zahl der Nutzer stetig wächst, sehe ich auch eher eine Verminderung der Datenrate. Die enorm hohen Ansprüche von Geeks wie uns, dürften in dieser gigantischen Masse von Nebenbei- und Tablet/Phone-Streamern auch immer weniger eine Rolle spielen. Und irgendwann werden wir einfach darin untergehen. Den sinkenden Anspruch zeigen mMn ja auch die schlechten Absatzzahlen von BRs und UHDs, die sich in den letzten zehn Jahren mehr halbiert haben. Der Umsatz alleine in Deutschland ist in den letzten 20 Jahren sogar von über 1.3Mrd (2004) auf heute nur noch 163Mio (2023) gesunken (Quelle: Statista). In anderen Ländern sieht es sogar noch katastrophaler aus.
Eine Zeit lang dürften noch Publisher wie Turbine die Lücke füllen. Aber mit sinkendem Anspruch (siehe wieder oben das heutige CG-Gedöns) passen sicher auch die Studios ihre Qualität an den vorherrschenden Anspruch an. Sieht man ja jetzt schon bei vielen neuen Releases. Und wenn man mit AI nochmals Millionen bei der manuellen Post Production einsparen kann, interessiert es nicht mehr, wenn der Mund von Vasques am Ohr sitzt, wie in Aliens. Eingesparte Millionen sind verdiente Millionen!
LG,
Nupsi
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Die Ton-Diskussion dreht sich hier fast nur um die Dynamik.
Meint Ihr wirklich, dass eine ev. stärkere Datenkompression keine Rolle spielt? Nicht hörbar ist?
Die Diskussion gibt es seit MP3.
In den Größenordnungen um die es hier beim Stream geht, selbst wenn das hörbar ist, kein Vergleich zu dem was potentiell mit neuer "TV-Speaker-Mastering" möglich ist.
Und vor allem wenn man weiß, dass es ein lossless Track vs. nicht lossless ist, dann hört man das auch, weil - weniger kann ja nur schlechter sein.
Auf solche Tests gebe ich, speziell wenn es um Dinge geht die sich in Messwerten nicht deutlich niederschlagen wenig.
Hörst du einen Unterschied zwischen DD und trueHD?
Oder bei 2 Kanal FLAC/WAV vs. MP3 (128, 196, 320,..).
Ich habe viel bei MP3 selbst getestet und ja bei 128kbps gibt es doch immer wieder Stellen wo ich es erkenne (ABX Blindtest). Bei >200kbps nicht mehr.
Dort ist es aber nicht mehr Thema. Datenrate für 2 Kanal Musik komplett egal mit den heute verfügbaren Bandbreiten.
mfg
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Also ganz ehrlich ? Unter schlechtem Ton verstehe ich glaub was Anderes als die Meisten hier. Paramount+ zB. ist das absolute Negativbeispiel; quasi alles läuft in 2.0...ätzend. Bei Netflix/Prime & AppleTV+ habe ich eigentlich immer sehr annehmbaren Sound. Natürlich kommt das qualitativ meistens nicht an eine Scheibe ran. Trotzdem bin ich überwiegend zufrieden damit. wer negativ raussticht ist Disney+; kaum neuer Content und miese Dynamik. Das Abo wurde auch vor einigen Wochen nicht weiter verlängert.
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Meint Ihr wirklich, dass eine ev. stärkere Datenkompression keine Rolle spielt? Nicht hörbar ist?
Nicht ist schon sehr absolutistisch finde ich. Der Einfluss ist aber viel kleiner.
Was man mit seinen Ohren bei Stereo und Musik noch meint zu unterscheiden wird bei 20 Kanälen und Filmton schwerer.
Die Qualität kommt entweder schon Analog nicht gut an oder es wird bewusst mehr danach "bearbeitet" bevor eine Datenkompression stattfindet.
Alan Parson On Air DTS CD klingt doch ganz gut mit DTS Codec. (Beispiel)
Und dabei finde ich Musik deutlich kritischer was verlustbehaftete Komprimierung (nur vom Codec selbst) verändert wird.
Solche Titel sind Extrembeispiele da sie selbst mit alten Codec´s die verlustbehaftet sind eingesetzt wurden.
Wenn man DTS HDMA oder True HD und besser anschaut wird das Signal ja nur kleiner ohne an Informationsgehalt absolut zu verlieren. Bei Audio wäre das ähnlich dem flacc Format.
Es fällt mir schon schwer das zu quantifizieren. In der Gewichtung wäre das 95 zu 5 oder 98 zu 3 Prozent in meiner Wahrnehmung.
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Meint Ihr wirklich, dass eine ev. stärkere Datenkompression keine Rolle spielt? Nicht hörbar ist?
Und den Unterschied zwischen 768kbs und mehreren mbs hört man leider auch auf mittelmäßigen Setups sehr deutlich! Grottiges CG-Gedöns nimmt allerdings wirklich in letzter Zeit extrem zu.
Ich glaube, wir müssen mal Testdaten schaffen, um zu zeigen, wie wenig die Kompression überhaupt hörbar ist und dass die meisten, wahrgenommenen Unterschiede in der Realität ganz andere Gründe haben.
Das ist auch ziemlich einfach machbar. Man nehme eine Szene aus einem Film mit TrueHD oder DTS-MA HD und wandle sie nach E-AC3 mit verschiedenen Datenraten. Multiplexe den Kram zusammen und kann somit direkt während des Abspielens umschalten. Das ist leicht machbar.
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Hörst du einen Unterschied zwischen DD und trueHD?
Oder bei 2 Kanal FLAC/WAV vs. MP3 (128, 196, 320,..).
Kann ich nicht sagen, da ich gleiche Titel unterschiedlich gemastert oder Filme mit unterschiedlichen Tonspuren nicht gegen gehört hab, geschweige den mal bei einem (Doppel)Blind Test dabei gewesen wäre.
Wenn es sich nur auf die Dynamik reduziert, wie Du geschrieben hast, ist Diese von der Datenrate unabhängig, dann gibt es keinen technischen Grund, dass bei Streaming der Ton schlechter sein müsste.
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Alan Parson On Air DTS CD klingt doch ganz gut mit DTS Codec. (Beispiel)
Du nennst hier einen Codec, ich frage, wegen reduzierte Datenrate (unabhängig vom Tonformat).
Nicht ist schon sehr absolutistisch finde ich.
Zumindest kam es bis jetzt nicht zur Sprache. Deshalb die Frage.
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Das Risiko hast Du mit Deinen Discs auch, die werden nicht ewig funktionieren.
Aber uns werden Sie überleben
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Die Datenrate geht von unkomprimiert über lossless komprimiert bishin zu datenreduziert komprimiert.
Zwischen 1 und 2 gibt es zumindest am Ausgang* keinen Unterschied, trotzdem gibt es Leute die sich ein WAV file aufs mit SSD bestückte NAS legen, nur über WLAN zuspielen und den Client auf Akku laufen lassen - weil wenn der client nicht decodieren muss, klingt es (deulich) besser.
Dass für diese Gruppe datenreduziert (also es gibt am Ausgang* andere Daten) gar nicht in Frage kommt ist ja klar.
Für den normalo ist lossless komprimiert transparent und bei der datenreduzierten Version gibt es immer ein "kommt drauf an".
Wie stark reduziert und wie empfindlich ist man dafür, auch der Codec ist nicht unwesentlich. Bei MP3 gab es viele verschiedene, die alle mal das eine mal das andere "besser" konnten. Ich glaube der LAME war dann seit Jahren Goldstandard.
Im HK hat man aber gar nicht das Thema, da bekommt man das vorgesetzt was der Anbieter liefert.
Und was die Bandbreite der Leitung hergibt, und was der Client draus macht.
Ich hatte wie gesagt am Sony BR Player, bzw. dessen Prime App ganz grausamen Ton, klang eher wie MP3 96kbps.
mfg
*Ausgang ist dort gemeint wo es das erste Mal als diskreter Audio Stream vorliegt, nicht der physische Ausgang am Gerät
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Um mal auf die eigentliche Frage des Threads zurückzukommen, kann ich für mich sagen, dass Streamingdienste einen erheblichen Mehrwert darstellen. Die Auswahl an Filmen und Serien ist großartig und ich stoße immer mal wieder auf echte Perlen, die in den Zeiten von Videotheken nicht den Weg in den Player gefunden hätten. Ich vermisse es definitiv nicht mich ins Auto setzen zu müssen, um mir Filme auszuleihen und um die dann einen Tag später wieder dort abzugeben. Und wenn man um 21:30 noch einen Film schauen wollte, musste man sich sputen, da die Videothek bald zumacht.
Ich finde die Bild- und Tonqualität mittlerweile extrem beachtlich. Gerade Apple Eigenproduktionen sind doch kaum von einer UHD zu unterscheiden. Siehe Shrinking, Foundation, For All Mankind. Selbst mit dem Ton kann ich in der Regel gut leben. Und mir ist die Vielfalt und Bequemlichkeit des Streamings erheblich wichtiger, als die ganzen Nachtteile der guten alten Zeit.
Echte Filmerlebnisse wie Dune Civil War, Top Gun usw. schaue ich mir nur von der Scheibe an. Hier will ich dann auch 100% Qualität haben.
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Puh, ist man mal einen Tag futsch gibt's riesen-Threads. Ja, streaming ist schlecht für "unser Hobby".
Streaming ist m.E. verantwortlich für den Tod der Videotheken und damit dafür dass Player aus den Wohnzimmern verschwunden sind.
"Gutes Bild" kriegt jeder einfach nach Hause, denn Riesenglotzen gibt's nachgeworfen. Und siehe die (gleichfalls sterbenden) Elektronikmärkte - Helligkeit auf max (was meist mit Blau raufdrehen einhergeht), alle Bildverbesserer ein, bunte Sticker auf die Glotzen und die Leute kaufen. Ich wage zu behaupten, dass Bildqualität überhaupt nicht nuanciert betrachtet wird. Möglichst groß und möglichst bunt ist die Devise, dann noch Filmmaker-Modes und die Sticker (4K, HDR, Ultra-HD, AI, 8K Upscaling, enhanced bullshit bingo larifari) - so kauft die Masse. Einzig durch die Diagonale werden Fehler doch auch in Wohnzimmern sichtbar, aber selbst das nimmt doch kaum wer wahr, wenn die Datenrate nicht gerade einbricht.
Der Ton war doch fast schon immer nieschig. Selbst als die DVD Anfang 2000er auf voller Fahrt war, gab's zwar hier und da kleine Teufelwürfel in den WoZis, aber die sind doch schon immer dankbar für ärmliche Tonspuren gewesen - wenn die Würfel mittlerweile nicht eh verschwunden sind.
Mit Streaming geht die einfache Konsumierbarkeit und eine gewisse Beliebigkeit einher, das ist wohl das größere Problem. Wieviele Leute schauen in der Bahn Serien oder gar Filme? Auf kleinen Smartphones mit gesprungenen Displayes, Helligkeit auf Minimum weil der Akku eigentlich platt ist. Klar komme ich da mit in der Post weichgezeichneter schrott-CGI durch. Ach, das Signal für die Bahn ist Rot? Toll, dann kann ich x noch 10 Sekunden weiterschauen. Statt 'nem TikTok Video. Man trifft gar nicht mehr die bewusste Entscheidung für einen Film, der ist immer in der Hosentasche.
Ich habe die vage Hoffnung, dass die Gier der Anbieter wenigstens einen kleinen Pflock durch's Streaming treibt. Mittlerweile ist der Content auf zig verschiedene Anbieter aufgeteilt. Und ja, ich kann Dienste-hopping betreiben und jeden Monat wechseln. Aber das ursprüngliche Versprechen war doch mal "willste xyz sehen? komm zu netflix prime!" - und das ist obsolet. Dazu kompliziertes Licensing von Serien ... Staffel 1+2 bei A, aber nur 1 mit O-Ton, Staffel 3+5 leider bei B, Staffel 4 bei C - aber ohne deutsch. For your convenience mischen wir aber alle paar Wochen durch. Piraterie nimmt seit einer Weile wieder drastisch zu. Und wenn nochmal so 'ne Nummer wie vor ein paar Jahren mit Sony passiert, wo digitale Kauftitel futsch sind, wird's spannend. Oder wenn die ersten Leute mit großen Videotheken (und Nachfahren) sterben - und der elend teure, accountgebunde, Content weg ist.
Ich bin total happy darüber, dass ich alle meine Scheiben digitalisiert habe und mit einem Click im Film bin. Und auch darüber, dass kein Studio bei mir klingeln kommt und Scheiben "wegen so 'ner Lizenzgeschichte" aus dem Regal ziehen kann. Meine Kinder können die sogar erben, wenn sie wollen.
Ich denke, Scheiben wird's noch eine ganze Weile geben, und wenigstens der alte Krempel kommt ja weiterhin häufig mit richtig gutem Bild und mitunter liebevoll neu gemischten Tonspuren als 4K Neuauflage. Mit vermutlich überschaubarem Invest kaufen sich (weltweit sicherlich) die Irren wie wir die Neuauflagen. Alternative: das verschimmelt in irgendwelchen Katalogen, denn die Smartphone-Gucker sind sicher nicht Zielgruppe z.B. von einer Neuauflage von Amadeus (freu 🙂).
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