Umfrage: Zerstört Streaming unser Hobby?

  • Hm, nein, ich widerspreche.

    Was genau widersprichst du?


    Und Du willst doch nicht sagen, dass in einer "alten" Serie 2/3 der Folgen Mist waren.

    Nein, das habe ich auch nicht geschrieben. Die Serien, die ich als Müll bezeichnen würde, habe ich damals gar nicht erst gesehen. :)


    Aber ein nicht unerheblicher Teil der guten Serien war mindestens mittelmäßig, wenn nicht sogar schlechter. Ich habe früher alle "Star Trek"-Serien , "Stargate SG-1" und "Babylon 5" rauf- und runter gesehen. Ich bin immer irgendwann dazu übergegangen, die langweiligen, einfallslosen Folgen zu überspringen. Davon gab es in jeder Serie einige. Heute würde ich wahrscheinlich noch mehr überspringen.

  • FoLLgoTT , bevor ich wieder zitiere: ja, alte Serien waren auch häufig nicht er Hit. Und es gab Füllfolgen. Aber mit heute ist es nur bedingt vergleichbar (so hatte ich Dich verstanden, daher Widerspruch):


    Heute gibt's viel mehr Budget bei deutlich(!) kürzere Staffeln. Dass es früher Mistserien gab steht außer Frage. Aber unter den Rahmenbedingungen die heute (bei Streaming-Portalen) herrschen, ist es erstaunlich wieviel Füllmaterial oder Schrott läuft.

  • Hm, nein, ich widerspreche. Serien wurden früher anders gemacht und hatten häufig ein Bruchteil des Budgets den es heute gibt. Als Trekkie der alten Schule: Bei "Next Generation" wurden diese Folgen "Dosen-Shows" genannt. Wenn mal wieder gespart werden musste, dann spielte eine Episode halt nur auf der Enterprise oder den Shuttles.

    Interessant, dass Du ST ins Rennen wirfst. Meine Frau, großer Voyager-Fan, hat in den letzten Wochen immer wieder mal eine Folge ST:TNG laufen lassen, wobei mir auffiel, dass die Handlungen so mancher Folge, inkl. Spannungsbogen, die so mancher Kinofilme von Heute nicht selten übertrafen. Zumindest das lässt sich nicht mit einem profanen "Liegt am Alter" beiseite wischen - obwohl da sicher auch etwas dran ist.


    Gestern Abend hab ich mir, nach der Circle-Erfahrung, mal "Jane got a Gun" als Zweitsichtung auf die Leinwand geworfen. Das erste Erlebnis war damals eher bescheiden. Für einen Western gab es sehr wenig Action und generell ein sehr ruhiges Pacing. Gestern habe ich mich allerdings wirklich daran erfreut, dass wirklich eine nachvollziehbare, in sich geschlossene Geschichte erzählt wurde und die Handlungen der Protagonisten jederzeit nachvollziehbar waren.


    Als extremes Gegenstück dazu lief bei uns ein typischer Streamer namens "Extinction" auf Netflix und o-m-g, man kam aus dem facepalmen gar nicht mehr raus. Schon in den ersten drei Minuten, als die Busse aus unbekanntem Grund hielten. Der erste Soldat: "Tür auf, ich steige aus!" - tot. Der zweite Soldat: "Tür auf, ich steige aus" - tot. Der Dritte (kein Soldat aber gleichsam dämlich): "Tür auf, ich steige aus!". Und das ist genau das, was ich in Bezug auf die nicht sinkende, sondern wirklich herabstürzende Qualität heutiger Produktionen (vor allem im Streaming anzutreffen) meine. Denn statt die situationsbedingten Umstände so clever zu gestalten, das die Protagonisten noch cleverer agieren müssen, um diese zu bewältigen, werden die Protagonisten aus Dummheit oder Faulheit einfach so dämlich wie irgend möglich gestaltet. Und selbst dann sind deren Handlungen sogar mit einem halben Gehirn einfach nicht mehr nachvollziehbar.


    Ich muss in letzter Zeit immer öfter an "Die Schöne und das Biest" (Disney-Zeichentrick) denken, wo der Vater zwei Wege zur Wahl hat: Einmal den mit Sonne, grünen Wäldern und zwitschernden Vögeln und einen, mit schwarzen Bäumen, bedrohlichen Augen in der Dunkelheit und düsteren Geräuschen als Vorboten von unsäglichen Schrecken. Selbstredend wählt der Vater den zweiten Weg! Nur was damals ganz klar als Witz gemeint war, ist heute in Hollywood absolut ernst gemeint.


    LG,

    Nupsi

  • Interessant, dass Du ST ins Rennen wirfst. Meine Frau, großer Voyager-Fan, hat in den letzten Wochen immer wieder mal eine Folge ST:TNG laufen lassen, wobei mir auffiel, dass die Handlungen so mancher Folge, inkl. Spannungsbogen, die so mancher Kinofilme von Heute nicht selten übertrafen. Zumindest das lässt sich nicht mit einem profanen "Liegt am Alter" beiseite wischen - obwohl da sicher auch etwas dran ist.

    Gab es damals, also als ST:TNG aktuell war, denn keine damals aktuelle Kinofilme die übertroffen wurden?

    Für mich schon.


    Ich finde bei aktuellen Serien (zumindest im Streaming Zeitalten) durchaus auch immer wieder Folgen die auch aktuelle Filme (dann nicht so gute) übertreffen.

    I....Der erste Soldat: "Tür auf, ich steige aus!" - tot. Der zweite Soldat: "Tür auf, ich steige aus" - tot. Der Dritte (kein Soldat aber gleichsam dämlich): "Tür auf, ich steige aus!". Und das ist genau das, was ich in Bezug auf die nicht sinkende, sondern wirklich herabstürzende Qualität heutiger Produktionen (vor allem im Streaming anzutreffen) meine.

    Das war doch schon seit James Bond so, und geht bis aktuell MI oder John Wick so weiter.

    Hat dich das denn damals nicht gestört, oder heute bei nicht streaming Produktionen?


    mfg

  • (…) Als extremes Gegenstück dazu lief bei uns ein typischer Streamer namens "Extinction" auf Netflix und o-m-g, man kam aus dem facepalmen gar nicht mehr raus. Schon in den ersten drei Minuten, als die Busse aus unbekanntem Grund hielten. Der erste Soldat: "Tür auf, ich steige aus!" - tot. Der zweite Soldat: "Tür auf, ich steige aus" - tot. Der Dritte (kein Soldat aber gleichsam dämlich): "Tür auf, ich steige aus!". Und das ist genau das, was ich in Bezug auf die nicht sinkende, sondern wirklich herabstürzende Qualität heutiger Produktionen (vor allem im Streaming anzutreffen) meine. Denn statt die situationsbedingten Umstände so clever zu gestalten, das die Protagonisten noch cleverer agieren müssen, um diese zu bewältigen, werden die Protagonisten aus Dummheit oder Faulheit einfach so dämlich wie irgend möglich gestaltet. Und selbst dann sind deren Handlungen sogar mit einem halben Gehirn einfach nicht mehr nachvollziehbar. (…)

    Hallo, kurz ergänzt: dies ist kein Netflix Film, sondern ein älterer Film, der bei uns nie so wirklich auf Blu-Ray erschienen ist (oder unbeachtet blieb). Ich habe ihn nachher Hälfte ausgemacht, da ich in langweilig fand.


    Zeigt aber gut wie das mit den Film oft bei Netflix so läuft: es werden alte/ältere Filme eingekauft und bei „neu auf Netflix“ präsentiert. Und plötzlich schauen viele Leute diese Filme, die vorher keine Beachtung erhalten haben.

    Gruß
    olli


    The DARK-ROOM homecinema
    Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, Cinemascope-Projektion, 9.4.6 Multichannel, 24m² Sternenhimmel, Schallschutz + Akustikausbau, EIB-Steuerung

  • Hallo,

    gutes Beispiel aktuell.

    Netflix meldet Rekordzahlen, der Aktienkurs geht steil und man erhöht mal wieder die Preise.

    In den USA heißt das Standard 17,99$ und Premium 24,99$.

    Dafür gibt es dann so einen generischen Schrott wie "Back in Action".


    Ich hatte bei der letzten Erhöhung aus Prinzip mal 3 Monate pause gemacht, das werde ich dann auch wieder machen.

    Leider gibt es noch einige Serien die ich dort kucken will und auch die Kids, daher nicht so einfach.


    Am Ende heisst das die anderen Dienste werden auch wieder nachziehen.

  • Es gibt dafür eben nicht nur generischen Schrott wie "Back in Action" sondern auch Inhalte/Serien die man oder die Kids anschauen will.


    Wenn es jetzt rein um den Preis geht und zu wenig relevante Inhalte für ein ganzes Jahr da sind, dann spricht ja auch nichts dafür zu warten bis z.b. eine ganze Staffel verfügbar ist (oder 2 unterschiedliche,...) und dann 1 Monat zahlen und dann schauen.

    Also es eher als Leihgebühr für ausgewählte Inhalt betrachten. Kündigen darf man dann halt nicht vergessen.


    mfg


  • Dennoch gibt es immer mehr Anbieter und immer mehr Streaming-Exklusive Titel. Dürfte also vom Kunden auch so gewünscht sein. Und wenn dann noch die Silberlinge vom Markt verschwunden sind, dürften die Preise erst richtig durch die Decke gehen, bei gleichzeitigem Qualitätsverlust und steigender Werbung.


    Genau das gleiche passierte vor ~10 Jahren am Softwaremarkt. Zusätzlich zu den Kauflizenzen wurde das Subscription-Modell eingeführt und alle haben sich gefreut, immerhin war es bequem und anfänglich auch preiswerter. Kurz darauf verschwanden jedoch die Kauflizenzen, wie erwartet, und die Preise für die Subscriptions explodierten. Immerhin hatte man alle Kunden in eine Abhängigkeit getrieben. Und heute berappt man für die meisten Subs jedes Jahr mehr, als man damals noch einmalig für eine lebenslange Lizenz zahlen musste!


    Ja, mag sein, das ich die Zukunft des Kinos etwas weniger rosig sehe, als viele andere. Doch ich erkenne da gewisse Parallelen zum Streaming!


    LG,

    Nupsi

  • Für mich ist dieser Thread reine Panikmache und hat mit der Realität herzlich wenig zu tun. Ich mag das durchaus beurteilen als Hardcore-Sammler physischer Medien. So halten sich gewisse Falschannahmen einfach hartnäckig, was ich, setzt man sich mit dem Thema Film und dessen Medien seriös auseinander, immer wieder festzustellen muss.


    Es stimmt, dass es Releases gibt, die NUR im Stream verfügbar sind. Wirklich lohnenswerte Titel kann ich unverändert an einer Hand abzählen. Hier verpasse ich also nichts. Hingegen habe ich tonnenweise Titel physisch vorliegen, die nicht im Streaming auffindbar sind.


    Das bringt mich zum physischen Medium. Hier dürfte seriösen Sammlern und Filmenthusiasten weiterhin positiv auffallen, dass die Flut an Neuerscheinungen jeden Monat nicht abreißt. Ich durchforste hierfür verschiedene Anbieter und ergänzend die Seiten bluray-disc oder Collector Junkies und stelle keine Negativtendenzen fest. Auch werden immer mehr! Titel in 4K veröffentlicht. Seien es neue Filme oder aus dem Backkatalog. Alleine letztes Jahr habe ich mir über 300 Filme geleistet, wobei 2/3 als UHD‘s.


    Das bringt mich zum letzten Punkt, der Qualität. Auch hier (als einer der Unsummen in best mögliche Wiedergabequalität investiert hat und sein System auf die Spitze getrieben hat) stelle ich nur Erfreuliches fest und kann mich über mangelnde Qualität in Bild und Ton wahrlich nicht beklagen. Mittlerweile habe ich über 600 Atmos-Titel im Gepäck. Das entspricht einem Sechstel meiner Sammlung. Und immer mehr wird auch ein deutscher Atmoston verewigt. Ob das alles immer perfekte Qualität ist, nein, sicher nicht. Aber diesen Anspruch habe ich gar nicht. Denn ein gutes Setup vermag auch vermeintlich schlechtere Qualität noch akkurat wiederzugeben. Und wenn dann gemeckert wird, dass nur ein 5.1 Mix hinterlegt ist, verstehe ich die Aufschreie ebenfalls nicht. Denn auch 5.1 kann hammermäßig funktionieren. So kann ich nur mantramässig wiederholen vielleicht auch mal über den Tellerrand zu blicken und nach ‚kleineren Fischen‘ äh Filmen Ausschau zu halten, die nicht nur inhaltlich Spass machen, sondern auch technisch.


    Nun muss man halt auch etwas dafür tun, dass die Welt so bleibt wie sie ist und muss halt auch mal bereit sein einen Batzen auszugeben für sein Hobby. Wer nur runterlädt oder von Videobuster die Scheiben kopiert oder nur nach den günstigsten Preisen Ausschau hält, gleichzeitig aber kinoseitig große Geschütze auffährt, der wird diese Industrie über die Zeit nur schädigen und nicht unterstützen. Und darf dann nicht jammern.


    Ach ja, und das öffentliche Kino könnte man auch noch mit dem einen oder anderen Filmbesuch unterstützen und dafür sorgen, dass die Industrie wie wir sie mögen weiter so bestehen bleibt und weiterhin geile Filme für uns alle produziert werden.


    Schwarz malen lohnt nicht. Die Realität ist eine andere. Man muss nur wollen und sich halt ein wenig damit beschäftigen.

  • Für mich ist dieser Thread reine Panikmache und hat mit der Realität herzlich wenig zu tun. Ich mag das durchaus beurteilen als Hardcore-Sammler physischer Medien. So halten sich gewisse Falschannahmen einfach hartnäckig, was ich, setzt man sich mit dem Thema Film und dessen Medien seriös auseinander, immer wieder festzustellen muss.

    Ich sehe das überhaupt nicht so dramatisch, und ganz sicher nicht als Panikmache. Streaming ist nicht gut für's Kino, das ist mindestens meine Meinung, und auch die Antwort auf die - etwas reißerisch formulierte - Frage im Thread "zerstört es das Hobby". Ich denke auch, dass es Medien noch eine ganze Weile geben wird und auch nicht morgen in Hollywood Licht aus ist.
    Ich schätze, das sehen die meisten hier ähnlich - und das das Thema leidenschaftlich zerpflückt wird, ist doch typisch für das Klientel das hier unterwegs ist :sbier:

  • Streaming ist einfach die logische Konsequenz auf das Konsumverhalten und die Nachfrage der Mehrheit, nicht mehr und nicht weniger. Dass die physischen Medien langsam aussterben ist die Folge eben genau dieser Nachfrage: der Otto Normalverbraucher ist nicht bereit, für einen einzelnen Titel den verlangten Preis zu bezahlen und möchte auch keine Schränke/Regale vollstellen mit Zeugs, wenn er jederzeit auch Content direkt über seinen TV abrufen kann. Und warum überhaupt eine Scheibe abspielen ? Otto N. besitzt einen 65" Superdupafernseher auf dem alles total genial aussieht....sogar die privaten Programme in SD-Qualität. Wenn Otto N. richtig Kino machen will, dann wirft er seine Mega Dolby Atmos Powerbar an und lässt die Hütte wackeln. Sich das Wohnzimmer vollstellen mit hässlichen Kisten in allen Ecken und an der Decke kommt für ihn gar nicht in Frage. Warum auch ? Er hat sich immerhin, nach Beratung im MM , die weltbeste Technik in seine Bude geholt und lacht nur über die kleinen dreckigen Freaks, die sich in ein dunkles schwarzes Zimmer setzen, um sich dort einen Film anzusehen. Verrückt....

    Leute, ihr seid nur eine Nischengruppe, mit der kein großes Geld zu verdienen ist. Die Regeln bestimmt der Massenmarkt, aber trotzdem wird auch eine Minderheit an Film- und Technikverrückten weiter bedient werden, wenn auch mit einigen Einschränkungen.

  • Trick17


    Gehst du denn bspw. ins öffentliche Kino?


    Jüngstes Beispiel Kinogang ‚Nosferatu‘. Ich war doch sehr erstaunt, wie


    • Gut besucht dieser Nischentitel war
    • Wie jung der Altersdurchschnitt war
    • Wie ruhig und konzentriert es im Kino war


    Das gleiche wurde mir von meinem Freund und Podcastkumpel aus Mannheim berichtet.


    Ist Kino also (schon) tod? Nein! Im Übrigen, auch das ist nicht neu, schleicht sich bei den Jungen mittlerweile ein Streaming ‚Fatigue‘ ein. Warum? Überangebot! Wollen die Kids trotzdem unterhalten werden? Ja, aber sie beginnen wieder auszuweichen. Siehe auch Stereomusik, immer mehr Junge kehren zurück zu Vinyl, CD‘s und gar Musikkassetten (weil trendy und speziell). In einer Welt von Bites und Bytes sucht man wieder das Haptische, das Persönliche. Nur unsere Generation scheint das noch nicht in Gänze gecheckt zu haben (weil zu bequem und unbeweglich geworden).


    Wer geht denn hier noch ins Kino? Gefühlt lese ich in diesem Zusammenhang mehr Negatives als Positives (zu teuer, zu miese Qualität, störende Nachbarn). Nur bei grossen Titeln wie Dune rennen die Heimkinoleute ins Kino, bei ‚The Substance’ (den die meisten abfeiern) kaum einer. Stimmt, weil Kino wohl doch zu teuer ist für uns hier.


    Überhaupt das Argument ‚teuer‘. Es ist gemeinhin bekannt (gab letzthin in Sachen Mobilität eine internationale Studio), dass 75% der Deutschen nach dem Preis kaufen und urteilen. Die restliche Welt interessiert sich in erster Linie für Qualität (USA, China etc.). So bleibt natürlich auch ein Kinoticket oder eine Blu-ray auf der Strecke, denn entweder holt mal sich die Titel gratis (was viele machen und gentlemanlike geduldet wird in der Szene hier). Oder man verschafft sich für wenige Euros Zugang zu ganzen Mediatheken via Streaming.


    Wie gesagt. Ich nehme eine Polemik diesbezüglich wahr, die du vielleicht so nicht teilst oder siehst (ist ja nicht nur in diesem Thread, das Thema kommt immer wieder auf).

  • Stephan V.ideo , ja - aber eher selten. a) weil wir selten die Zeit finden, b) weil es daheim bequemer und technisch besser ist, c) wegen "der anderen".

    Mit Kindern und allem Zipp und Zapp ist Preis m.E. durchaus ein Gegen-Argument - allerdings bin ich mir bewusst, dass das Kino ab Popcorn verdient und ohne Snackverkauf kaum finanziell tragbar ist. Ohne Kinder gehe ich auch gerne in ein gutes Kino, wo der höhere Preis gewisses Klientel draußen hält. Dort snacke ich auch wie ich das möchte - weil ich das Ganze eher als Event verbuche, als als "Film schauen".

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