Da geht’s um den LFE, aber nicht um den auf den Sub gerouteten Bass der Sats.
Das sind zwei Paar Schuhe.
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Da geht’s um den LFE, aber nicht um den auf den Sub gerouteten Bass der Sats.
Das sind zwei Paar Schuhe.
Alles anzeigenHallo,
auch das muss ja nicht der Fall sein und hängt davon ab, ab wann du trennst bzw. auch die anderen LS Fullrange (ggf. bis 30-40 Hz runter dann Trennung) laufen läßt. Und wie sich der Content verhält.
Daher kommt am meisten Druck/Pegel im Bereich z.B. 50-60 Hz, wohlgemerkt auf den LS und dessen Bassanteil, dann ist das lauter, als ggf. ein LFE Signal bei gleicher Frequenz.
Und jetzt könntest du den Bass Anteil für alle andere LS in einer Target Kurve auch einzeln erhöhen (gerade im 50/60 Hz Bereich für den "Basskick").
Z.b. Schüsse fallen oft in diese Kategorie, erhöhst du da nur den LFE Anteil, bringt das nichts bzw. nur marginal etwas, weil es dort im Signal nicht ausreichend vorhanden ist.
Wenn beide Signal eh gekoppelt sind, dann erhöhst du natürlich auch beide Signale, nur das kann dann eben kippen und der LFE Bereich wird ggf. zu dominant in der Summenerhöhung. (oder auch umgekehrt).
GAREA Hier gehts eben nicht im den LFE sondern um die Bassanteile der restlichen Lautsprecher.
Es geht darum, dass Bass entweder auf die Sats oder auf den LFE gemischt wird.
Wenn du 50Hz auf den C um +10dB boostest, wirkt sich das nur auf den C aus, nicht auf den LFE. So wie es sein soll.
Es geht darum, dass Bass entweder auf die Sats oder auf den LFE gemischt wird.
Wenn du 50Hz auf den C um +10dB boostest, wirkt sich das nur auf den C aus, nicht auf den LFE. So wie es sein soll.
Ist mir klar, aber der Bassanteil vom Center wird ja über den Subwoofer wiedergegeben. Ich red ja gar nicht vom LFE, sondern vom Subwoofer.
Ich stell mein Zielkurve ein und dann lass ich das so wie es ist. Ist ein Film mit mehr Bass abgemischt, toll, hat er weniger bass ist das auch ok. Ich brauch nicht ständig "wums" im Raum. Sowas finde ich auch anstrengend.
Was man wissen muss: Ich schaue ausschließlich im "heimkino". ich hab kein Wohnzimmer, kein TV oder sonstiges. Egal was ich schaue, ich schaue es im Kino, da ständig irgendwas nach zu stellen ist mir zu anstrengend. Da kommen im Jahr locker 3000h Stunden auf den Beamer.
+ ich bin ein Fan von "original" Ton. Also wenn einer meint das so abzumischen dann nehm ich das so mit ins Heimkino. Selbiges gilt für mich für FI. Ich schau ALLES ohne FI -> Film ist mit 24p gefilmt dann wird der auch so geschaut.
Dann müsstest du den Filter auf den Sub setzen, dann würden sowohl die auf ihn gerouteten Sat-Signale (aller Sats) als auch der LFE-Kanal (sofern dafür derselbe Sub zuständig ist) geboostet werden.
Wenn du ihn nur auf den C setzt, bleibt der vom C weg geroutete Bassanteil davon unberührt.
Dann müsstest du den Filter auf den Sub setzen, dann würden sowohl die auf ihn gerouteten Sat-Signale (aller Sats) als auch der LFE-Kanal (sofern dafür derselbe Sub zuständig ist) geboostet werden.
Wenn du ihn nur auf den C setzt, bleibt der vom C weg geroutete Bassanteil davon unberührt.
Danke, dass wir uns jetzt im Kreis gedreht haben. Nichts anderes habe ich oben behauptet.
Bei Trinnov funktioniert das scheinbar. Aries hebt den Bassanteil der restlichen Lautsprecher ja getrennt an.
Ich denke, es muss klar zwischen Eingangs- und Ausgangskanälen unterschieden werden, dann entstehen auch keine Missverständnisse. Yamaha unterstützt hier anscheinend nur Equalizer auf den Ausgangskanälen, die Trinnov dagegen auch auf den Eingangskanälen.
Yamaha unterstützt hier anscheinend nur Equalizer auf den Ausgangskanälen, die Trinnov dagegen auch auf den Eingangskanälen.
Wie ist das bei Denon, Marantz usw?
Wie ist das bei Denon, Marantz usw?
Das weiß ich leider nicht. Ich vermute, dass die meisten Vorstufen nur die Ausgänge verändern. Das ist ja in der Regel auch das, was man möchte. Die Equalizer dienen vor allem dazu, die Lautsprecher im Raum zu entzerren. Es gibt keinen offensichtlichen Grund, warum man die Eingangskanäle verändern möchte und es verwirrt eher. Ottonormalverbraucher tut sich ja schon schwer, LFE und Subwoofer auseinanderzuhalten. Aber für genaue Informationen, müsstest du in die Anleitungen schauen, sofern es dort überhaupt steht. Oder selbst nachmessen.
Es verwirrt nicht nur, es würde auch für jede Menge Phasensalat sorgen, wenn der Sub je nach Kanal unterschiedliche EQs abkriegt.
Es verwirrt nicht nur, es würde auch für jede Menge Phasensalat sorgen, wenn der Sub je nach Kanal unterschiedliche EQs abkriegt.
Das passiert ohne Trennung im Raum durch die unterschiedliche Modenanregung der Lautsprecher sowieso. Und das passiert auch, wenn der Bass der Satelliten per IIR-Filter auf den Subwoofer gelegt wird, da dann ein Tiefpass dazukommt, der nicht vorgesehen war. Daher sind linearphasige FIR-Filter im Bassmanagement zu bevorzugen.
Allerdings gibt es auch Quellmaterial, in denen sich der Bass nicht komplett konstruktiv addiert, siehe hier. Das macht es auch nicht besser.
Das passiert ohne Trennung im Raum durch die unterschiedliche Modenanregung der Lautsprecher sowieso. Und das passiert auch, wenn der Bass der Satelliten per IIR-Filter auf den Subwoofer gelegt wird, da dann ein Tiefpass dazukommt, der nicht vorgesehen war. Daher sind linearphasige FIR-Filter im Bassmanagement zu bevorzugen.
Man bekäme aber zusätzliches Phasenwirrwarr hinzu. Das wäre imo ne Verschlimmbesserung.
Zur Trennung: du legst neben dem Tiefpass auf den Sub ja auch nen Hochpass auf den Satelliten. Idealerweise sind beide symmetrisch (4th order LR Low Pass + 4th order LR High Pass), damit auch beide Outputs die gleiche Phase haben.
Man bekäme aber zusätzliches Phasenwirrwarr hinzu. Das wäre imo ne Verschlimmbesserung.
Dafür ist ja dann der Optimizer da.
Man bekäme aber zusätzliches Phasenwirrwarr hinzu. Das wäre imo ne Verschlimmbesserung.
Zur Trennung: du legst neben dem Tiefpass auf den Sub ja auch nen Hochpass auf den Satelliten. Idealerweise sind beide symmetrisch (4th order LR Low Pass + 4th order LR High Pass), damit auch beide Outputs die gleiche Phase haben.
Sind sie bei den Consumergeräten leider fast nie, sondern 12dB Hochpass und 24dB Tiefpass.
Was ja auch Sinn macht, da die meistem kleinen Satelliten eh schon einen akustischen 12dB Lowpass mitbringen
Sind sie bei den Consumergeräten leider fast nie, sondern 12dB Hochpass und 24dB Tiefpass.
Ja, ist ein Problem bei AVRs/Consumergeräten. Die gehen davon aus, dass der Satellit gemäß 2nd order Butterworth abfällt (gemäß der früheren THX Norm).
Zusammen mit nem elektronischen Butterworth High Pass 2. Ordnung hast du nen 4th order LR, der symmetrisch zum LP auf den Sub ist.
Aber gibt ja auch Geräte, wo du diese Filter selber einstellen kannst. Schon ein einfaches miniDSP kann das.
Ja, ist ein Problem bei AVRs/Consumergeräten. Die gehen davon aus, dass der Satellit gemäß 2nd order Butterworth abfällt (gemäß der früheren THX Norm).
Zusammen mit nem elektronischen Butterworth High Pass 2. Ordnung hast du nen 4th order LR, der symmetrisch zum LP auf den Sub ist.
Aber gibt ja auch Geräte, wo du diese Filter selber einstellen kannst. Schon ein einfaches miniDSP kann das.
Ich hab das ja auch so mit meinen DSP‘s gemacht.
Dafür ist ja dann der Optimizer da.
Ich hau mir die Phase kaputt, um sie hinterher wieder versuchen gerade zu biegen?
Erst gar nicht kaputtmachen wäre einfacher. ;)
die Trinnov dagegen auch auf den Eingangskanälen.
EQ nein, der ist erst beim Ausgang, beim Subwoofer-Kanal.
Man kann das Eingangssignal, LFE, wie es Aries macht, generell Anheben.
Was mich zuerst erwischt hat: Die Optimizer-Target-Curve wirkt leider auch erst beim Sub-Ausgang.
Dirarc, zumindest wie es beim MiniDSP umgesetzt war, wirkt die Zielkurve auf den LFE.
Es verwirrt nicht nur, es würde auch für jede Menge Phasensalat sorgen, wenn der Sub je nach Kanal unterschiedliche EQs abkriegt.
Genau das ist jedoch bei der Trinnov-Zielkurven-Umsetzung der Fall, deshalb soll man die selbe Zielkurve für den Sub, wie auch alle anderen Känäle im Bereich unter der Trennung einstellen.
Wie ist das bei Denon, Marantz usw?
Aus der Erinnerung: Im Gerät und der App nur Sub-Out.
Ev. arbeitet die PC-Software anders?
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