Wenn die Leinwand zu groß bzw der eigene Raum zu kurz ist....Lösungsansätze

  • Guten Abend,

    Ich habe die letzten Monate meinen kleinen Kinoraum umgebaut (in meinem Bauthread folgt irgendwann eine Dokumentation) und im Zuge dessen die Leinwand gewechselt. Wie das Schicksal es wollte, habe ich eine Leinwand installiert, welche von meinem aktuellen Projektor nicht komplett ausgeleuchtet werden kann. Die Projektionsdistanz ist einfach zu kurz. Im Ergebnis kann ich aus 4,06 Metern knapp 300 cm ausleuchten. Die Leinwand ist 370 cm breit.

    Das wusste ich schon vor dem Leinwandwechsel, ich habe sowohl eine vertikale als auch eine horizontale Maskierung, diese nutze ich momentan und bin glücklich damit.


    Es handelt sich (in meinem Fall) um ein Luxusproblem, ich sitze knapp 3 m in einem 1:1 Verhältnis von der Leinwand entfernt.


    Mein Projektor war aufgrund eines HDMI Defekts beim Kundendienst, und in der Zwischenzeit hatte ich einen BENQ 2720i ausgeliehen- das Gerät hat (für den aufgerufenen Kaufpreis) vieles richtig gemacht. Herausragend war allerdings die Möglichkeit, meine gesamte Leinwand auszuleuchten und nach 10 Tagen habe ich mich daran gewöhnt … das hat leider Begehrlichkeiten geweckt. Mein Sony VW890 ist wieder zurück, im Vergleich zum BENQ ist das Bild eine Offenbarung, aber eben "zu klein".


    Welche Möglichkeiten gibt es? (Theoretische Überlegungen sowie Versuche)


    1) Leinwand maskieren, mit der maximal möglichen Bildbreite leben. Das ist auf jeden Fall die günstigste Option.

    2) Projektor wechseln: Einfach ein Gerät mit der passenden "Throw ratio" kaufen, da wird es in meinem Fall nicht einfach und schnell recht teuer- Kandidaten wären alle Projektoren mit Wechselobjektiven (Barco i600, Barco Bragi, Epson QL 3000/7000) oder der besagte BENQ 2720i-

    3) Sony Short Throw Lens VPLL-7008: Der Sony VW890 besitzt das gleiche Objektiv wie der GTZ380..und es gibt ein Kurzdistanzobjektiv, das Teil hat zwischenzeitlich einen Nachfolger-für meinen Projektor passt die aber perfekt: Problem: KOSTEN- der Listenpreis übersteigt den Restwert meines Projektors :waaaht: . Die Investition ist eine Einbahnstraße, das Objektiv ist quasi unverkäuflich..der Markt dafür ist nicht existent. Bezüglich der Lichtleistung würden bei 370cm 62nits verbleiben.

    4) Anamorhot: Eine sehr elegante, aber auch teure und nicht ganz einfache Möglichkeit wäre ein Anamorphot, die meisten davon strecken das Bild. Dazu hat FoLLgoTT bereits eine hervorragende Zusammenfassung erstellt Konstante Bildhöhe (CIH) & Anamorphoten

    Die Preise für qualitativ hochwertige Linsen sprengen schnell Budgets, die Linsen sind extrem selten! Hauptvorteil ist die Ausnützung des gesamten Projektorpanels, man nutzt die gesamte Lichtleistung.

    5) Eine Weitwinkel Vorsatzlinse: Das klingt spannend! Inspiriert durch einen Artikel https://rehders.de/test-walime…ssere-bilder-im-heimkino/ habe ich mir so eine Linse bestellt-Der Preis ist günstig. In meinem Fall ist es diese geworden, da die Walimex nicht mehr lieferbar war: https://www.amazon.de/dp/B09H4…yo2ov_dt_b_fed_asin_title diese ist zumindest den Bildern nach Baugleich.

    Um es ganz kurz zu machen, in meinem Fall funktioniert diese Lösung gar nicht..es ist mir nicht möglich gewesen, ein einigermaßen scharfes Bild zu projizieren. Ich habe bei keinem (!!) Zoom (min/max/Mittelstellung) auch nur ein annähernd scharfes Bild gehabt. Diese Linsen sind nicht für die Projektion gemacht. Es wäre zu schön gewesen. Das Objektiv vom Sony 890 ist ein ordentliches Kaliber, vielleicht deswegen ungeeignet für diese Lösung.

    6) Umlenkspiegel: Man könnte den Beamer einfach vertikal hinter das Sofa unterbringen und die fehlenden 133cm erhalten. Das klingt umsetzbar...ich werde mich etwas einlesen, allerdings geht durch den zusätzlichen Projektionsweg Lichtleistung verloren, dem Projektionsrechner nach sinkt die Lichtleistung von derzeit ~90nits bei 300cm auf 78nits...wird das Bild auf 370cm erweitert sind es nur noch ~60nits. Das muss ich noch sorgfältig abwägen.


    Wie immer im Leben, alles hat seinen Preis.

    Momentan tendiere ich zum Umlenkspiegel (Kosten/Nutzen ++), zumindest bis ich einen lichtstärkeren Projektor mit geeignetem Objektiv erwerbe: Solange der Sony funktioniert, scheue ich die Ausgabe-Stand heute wäre es ein Epson QL3000 mit passendem Objektiv.

  • Nummer 6 hatte ich eine ganze Weile im Einsatz, fand ich aber sehr sperrig, wenn man den Beamer aber in einer Box verbauen kann und den Vertikal an die Wand platzieren, geht es gut, hat LM auch schon oft so gebaut. Wichtig ist hier, dass der Abstand reichen muss, damit die Linse quasi direkt vor dem Projektor ist. Willst du 80cm gewinnen über den Spiegel wird der riesig (in meinem Fall war das deshalb Problematisch).


    Ich selber bin nun bei Nummer 2 angekommen, Beamer mit Wechselobjektiv. Da man sowas als Selbständiger in der IT mittlerweile auf die Firma kaufen kann, wurde es für mich eine interessante Alternative. Damit muss man sich (absolut) keine Gedanken mehr über Abstände machen und kann sein Kino einfach so bauen wie man mag (sofern man keine 7m Raumlänge hat, wo ja alles auch so geht).

  • Schöne Zusammenfassung Viktor! Ich häng mich hier mal dran :sbier:


    Zu Nummer 5: Weitwinkellinse

    Um dabei eine ausreichende Schärfe zu erreichen, braucht es leider sehr hochwertige Linsen. Lediglich für wenige Zentimeter mögen auch die preisgünstigen reichen. Aber Linsen, die mal schnell das gleiche kosten, wie der Beamer selbst, sind für mich auch keine sinnvolle Option.


    Ich habe in meinem Raum leider das gleiche Problem, weshalb ich meinen benQ W4000i nun schon zum dritten Mal zur Reparatur geschickt habe, da es aktuell einfach keinen brauchbaren Ersatz für mich gibt. Ein Umlenkspiegel würde auch bei mir zu groß werden, wofür auch einfach der Platz fehlt.


    Den 2720i hatte ich auch kurzzeitig auf der Liste, da er enorm große Bilder aus sehr kurzer Distanz schafft. Allerdings hat er nur einen sehr begrenzten vertikalen Lensshift und keinen horizontalen, womit er wieder vom Tisch war. Die digitale Bildkorrektur ist auch beim deutlich besseren W4000i schon viel zu grob, um das zu kompensieren.

  • Kurzdistanzbeamer waren hier noch nicht dabei glaube ich, hatte ich aber auch durch. Das war das 1. Ding was ich neu hatte nach dem Umzug in die kleinere Wohnung, aber da hatte ich die typischen Probleme mit Lasersparkling und schlechten Farben und unterirdirscher Schwarzwert. Das Ding habe ich dann jedoch recht verlustfrei wieder losbekommen.


    Nupsi Ich glaube was du zu Nummer 5 schreibst gilt auch für 4, einfach nicht wirtschaftlich genug.

  • Momentan tendiere ich zum Umlenkspiegel (Kosten/Nutzen ++), zumindest bis ich einen lichtstärkeren Projektor mit geeignetem Objektiv erwerbe: Solange der Sony funktioniert, scheue ich die Ausgabe-Stand heute wäre es ein Epson QL3000 mit passendem Objektiv.


    Hinsichtlich Umlenkspiegel habe ich keine eigenen Erfahrungen, das sei vorab gesagt.

    In einem Erfahrungsbericht habe ich einmal gelesen, dass sowohl Ausrichtung als auch Ebenheit des Spiegels sehr genau sein müssen da es ansonsten zu Bildverzerrungen und Unschärfen kommt.

    Es geht also, ist aber nicht so einfach wie es anfangs erscheinen mag.

  • Hinsichtlich Umlenkspiegel habe ich keine eigenen Erfahrungen, das sei vorab gesagt.

    In einem Erfahrungsbericht habe ich einmal gelesen, dass sowohl Ausrichtung als auch Ebenheit des Spiegels sehr genau sein müssen da es ansonsten zu Bildverzerrungen und Unschärfen kommt.

    Es geht also, ist aber nicht so einfach wie es anfangs erscheinen mag.

    Deswegen ist es wichtig, dass der Spiegel sehr klein ist und sehr nahe (5cm) vor der Linse sitzt, wie man das in einigen Installationen sieht. Mit etwas geschickt und einem guten Winkelmesser lässt sich Konstruktiv der Spiegel gut in genau 45 Grad an einer Hushbox (mit Basisplatte) befestigen. Dann sollte das ne sichere Sache sein. Eine freie Aufstellung, also Spiegel frei Hand hinstellen und Beamer hin und her wackeln, bis es passt, würde ich auch nicht machen.


    Ich hatte es so gelöst, Beamer auf eine Platte an der Decke und dann geschaut wo der an die Wand strahlt und dort plan einen Spiegel hingesetzt (30x40cm). Es war ein gebrauchter Oberflächenspiegel, leider einiges an Kratzern schon gehabt. Schärfe und Bild waren gut, aber ich hatte durch die Ekki-Linse einige Spiegelungen, da muss ich erstmal rausfinden, wie ich diese Platzierungen musste, damit das Bild sich nicht in sich selber spiegelt. Deswegen ist grad bei Lensshift doof, wen der Spiegel zu klein ausfällt, man das Bild bewegen will und plötzlich ist es abgeschnitten.


    Ich kann bei so Setups empfeheln dass mit gängigen Tools wie Fusion und ähnliches vorher genau zu planen und den Verlauf der Lichtstrahlen (die Ecken der Leinwand reichen hier) zu simulieren, ob es auch passt. Hier noch ein paar Beispiele, ich hab es auch schon durch, eine mittlerweile verworfene Planung:


    Beamer_Planung_1.pngBeamer_Planung_2.png


    Beamer hinter der Wand platziert mit dem "virtuellen" Abstand und dann über die Lichtstrahlen grösse des Spiegels erstellt und den Beamer da drüber umgeklappt. Da merkt man sehr schnell die Fehler die machen kann, wenn der Beamer plötzlich in der Wand ist oder 30cm davor schwebt. Da kann man über die Spiegelposition dann noch nachsteuern bis es genau passt.

  • Ich selbst stehe vor einem ähnlichen Problem. ich hätte mir den W4000i gegönnt. Aber aufgrund der vielen schlechten Erfahrungsberichte bin ich davon abgekommen.

    Nun warte ich noch ab bis (lt. Gerüchten) ein etwaiger Nachfolger im Mai kommen könnte und ansonsten "muss" ich wohl den W2720i nehmen.

    Da dieser kaum vertikalen Lensshift hat müsste ich mit den Einbußen einer Trapezkorrekttur leben. Ein kleineres Bild in Kauf zu nehmen ist für mich keine Option.

    Ich habe diesbezüglich keine Erfahrungswerte. Man liest auch immer, das diese Korrektur vermieden werden sollte. Aber kann man irgendwie diesen Qualitätsverlust greifbar machen bzw. beschreiben ?

    In Zahlen, in Vergleichsbilder oder ähnliches?


    lG


    Erich

  • Hallo Viktor,

    wenn der Wunsch nach einer größeren LW da ist würde ich auf jeden Fall die Option 2 wählen (neuer Beamer), da ich keine Reduzierung der Helligkeit in Kauf nehmen würde und 62nits keine Option mehr für mich wäre. Wenn Du aktuell mit ca. 90nits unterwegs bist wäre es der erste Ansatzpunkt nach Beamer zu suchen, der min 90nits auf 3.7m LW liefern kann und von der throw ration rein passt. Aktuell wären es wohl nur der Epson ab ql3000 mit ultra short Linse, der aus 1,3m Abstand die 3,7m mit 133nits ausleuchtet und der Barco ab i600 4k8 würde aus unter 4m Abstand mit entsprechendem zoom Objektiv über 200nits liefern. Da ich noch nicht die beiden PJs gesehen habe weiß ich nicht ob die beiden einen 890er ersetzen können? Zumal der i600 einen Envy (extreme) erfordert.


    PS: noch eine Option wäre ein NZ9+ Umlenkspiegel.

  • Hallo Victor,

    ich habe die Linse (Dein Punkt 5) auch vor meinen HC 5 gebaut. Das Problem mit der Schärfe hatte ich auch. Die Lösung war der Abstand der Vorsatzlinse. Zur Ermittlung des Abstandes Linse / Objektiv habe ich mir ein Provisorium gebaut wodurch ich den Abstand Objektiv und Linse variieren konnte. Als dieser ermittelt war habe ich die Linse „fest verbaut“ und die Schärfe dann eingestellt.

    Funktioniert. Allerdings kommt es durch die Linse zu einer leichten Kissenverzerrung im unteren Bereich. Fällt im Filmbetrieb den meisten Leuten gar nicht auf.

  • Zum Thema Umlenkspiegel gibt es auch ein Video von Ralf Lulay:


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  • Hallo liebe Freunde.

    Hallo Lieber Viktor;


    Eine Variante ist noch nicht erwähnt worden ( wahrscheinlich auch eine der preiswerteren) :


    Wanddurchbruch in den Nebenraum erstellen und den Beamer dort platzieren.


    Funktioniert aber nur wenn eine ( ausreichend hoher) Nebenraum überhaupt vorhanden ist.


    LG


    Uwe

  • Danke für die zahlreichen Antworten.


    Die Spiegellösung klingt interessant, ist allerdings hier nicht ganz einfach umzusetzen:

    IMG_6661.jpg (Rückwand ist noch provisorisch)


    Der Oberflächenspiegel müsste mindestens 60x40cm sein-dabei wäre noch immer nicht die volle Leinwandbreite ausgefüllt.

    Ich würde den Projektor in einem Flugrahmen installieren, den könnte ich auch zu einer HushBox ausbauen.


    Bei der Weitwinkellinsenlösung ist vermutlich die Größe des Sony Objektivs ein Problem:

    IMG_6659.jpg


    Dolomite Ich habe heute nochmal mit der Linse rumgespielt, leider habe ich keine Chance auf ein ansatzweise scharfes Bild gefunden. Danke für die zusätzliche Motivation.


    Dank des Forums bekomme ich die Chance eine (inzwischen seltene) Cine-Digitar Vergrößerungslinse zu probieren, diese sollte um ein Vielfaches bessere Ergebnisse liefern. (VIELEN DANK SCHON MAL!)


    ferdi

    Danke für Deinen pragmatischen Ansatz, diese Lösung habe ich tatsächlich nicht ernsthaft weiter verfolgt, bei der Besichtigung im Garten wurde die Hausherrin aktiv-


    Opa Uwe

    Schön, von Dir zu hören. Ich habe aktuell gerade umgebaut, der erste Plan den Raum um 180grad zu drehen und den Raum dahinter als Technikraum zu benutzen war mir zu umfangreich. Du hast selbstverständlich Recht- das wäre der wahre Königsweg...ich hätte nur nicht gedacht, dass es mir so schnell auf die Füße fällt. Zitat von John Buckner : "Bist Du Dir sicher, dass Du nicht gleich richtig umbauen willst? Du wirst bald wieder umbauen." Ich höre Ihn aus der Distanz kichern.

    Bevor ich das mache, lebe ich aber erst mal mit dem kleineren Bild.


    Scorpion66



    Ja, ein neuer Projektor ist gesetzt, allerdings wird das noch ein wenig dauern. Momentan wäre es der Epson QL3000B mit dem ELPLW08 Objektiv (0.83 - 1.17) (selbstverständlich das teuerste). Die Lichtleistung müsste sogar noch etwas mehr als 133 Nits liefern, aber alles, was um die 100Nits liefert, ist schon gut.

    Den Barco i600 scheue ich wegen des grässlichen Betriebsgeräusches (da müsste es eine ausgefuchste Hushbox sein!) und dem nötigen Envy für die Zwischenbildberechnung.

    Der NZ9 ist absolut identisch von der Throw ratio zum VW890..da muss ich erst noch Erfahrungen sammeln.

    Ein Bragi CS (jetzt mit DynaBlack) wäre bei entsprechend gutem Angebot auch eine Option.

    Ich würde mir gerne den Epson live anschauen, aber ich befürchte, dass ich den dann haben will (Leise-Zwischenbildberechnung-6000Lumen-Schwarzwert ist nicht unbedingt mein Hauptanliegen -(ich war mit dem Epson LS12000 zufrieden hier)


    Aber jetzt geht es erstmal, um eine provisorische Lösung zu finden.

  • Hat schon jemand „Wanddurchbruch“ gesagt? Habe ich damals gemacht um meine Leinwand die von Seitenwand zu Seitenwand ging, ausgefüllt zu bekommen und gleichzeitig noch den Beamer samt Lüftersound und Abwärme in den Nebenraum zu verfrachten. Ich habe damals extra das gesamte Layout gedreht um von der gegenüberliegenden Seite zu projezieren.

  • Hat schon jemand „Wanddurchbruch“ gesagt? Habe ich damals gemacht um meine Leinwand die von Seitenwand zu Seitenwand ging, ausgefüllt zu bekommen und gleichzeitig noch den Beamer samt Lüftersound und Abwärme in den Nebenraum zu verfrachten. Ich habe damals extra das gesamte Layout gedreht um von der gegenüberliegenden Seite zu projezieren.

    Ja, hatte ich ursprünglich geplant aber verworfen. Das bedaure ich jetzt.

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