Guten Abend,
jetzt habe ich nochmals eine Frage an euch.
Getrieben bin ich aktuell dadurch, dass ich durch meinen Beinbruch ausnahmsweise viel Zeit habe (wahrscheinlich zu viel ).
Jetzt war ich eigentlich soweit ein DBA aus zwei 6er-Gitter 12" Alpine SGW 1244 (4 Ohm) zu bauen. Hierfür ist dann aber eine Serienschaltung nötig, wenn ich nicht arg viel Geld für eine Vielzahl Endstufenkanäle investieren kann/will.
Die Serienschaltung kommt mir auch nicht so stimmig vor, wenn ich die Treiber nicht nach Imdendanz abgleichen kann bzw. die Abweichungen größer sind.
Ist das überhaupt zu erwarten oder sind die Impedanzen der Woofer nahezu alle gleich?
Treiber mit 8 Ohm, 8+8 Ohm oder gar 16 Ohm sind eher rar, diese wären in der Parallelschaltung natürlich besser.
Jetzt sehe ich, dass Teils in „Top Kinos“ hier „nur“ 2 Mal ein 4er-Gitter 12“ einsetzt wird.
Damit deck man den LFE nicht bis 120Hz ab, wenn der Raum nicht recht schmal ist.
Aber was ist die Konsequenz, wenn man den LFE z.B. nur bis 100 Hz abdeckt, hört man das negativ oder fehlt einfach etwas was der Tontechniker zwar gehört hat, aber im Grunde irrelevant ist?
Die Peerless XXLS12 P830845 werden im Foren ab und an mit den weitaus teuren Scan Speak 30W/4558T00 verglichen.
Die Scan Speak aber häufig mit 40-45 Liter Gehäusevolumen empfohlen.
Bei den Peerless wird eher 55-70 Liter gewählt.
Sind die beiden Treiber sich doch nicht so ähnlich wie man meinen könnte?
Ich glaube zwar, dass am Ende für mich die 12 Alpine SGW 1244 die beste Wahl sein sollten.
Allerdings würde ich gerne Verstehen, wo die Unterschiede, Vor- und Nachteile zu anderen „Möglichkeiten“ sind.
Irgendwie drehe ich mich im Kreis.