Filmbesprechung Wüstenblume

  • Auf Blu Ray Wüstenblume gesehen.


    Der Film erzählt Waris Diries unglaubliche Geschichte:
    Der Weg vom Kind aus der Wüste Somalias auf die größten Laufstege der Welt und mehr.


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    Als das Buch 1998 Waris Diries WÜSTENBLUME erschien, reagierte die Weltöffentlichkeit schockiert. In ihrer Autobiografie erzählt das ehemalige Supermodell ihre atemberaubende Geschichte.
    Die Verfilmung ist stark und vollkommen gelungen. Es ist ein modernes, aber wahres Märchen, dass zum denken animiert und zur Hilfe anregt.

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    Als Waris 12 Jahre alt ist wird Sie von Ihren Eltern verkauft oder besser gesagt verheiratet. So haut Waris ab und geht 6 Tage durch die Wüste zu Ihrer Oma. Ihre Oma vermittelt Waris nach England als Dienstmädchen in der Somalischen Botschaft. In der Botschaft hat Sie ein Leben hinter Gittern und ohne Zuwendung. Als in Somalia der Krieg ausbricht und die Botschaft verlassen wird beginnt Waris auf eigene Faust ihr Leben in die Hand zu nehmen. Durch einen Photographen, welcher mit Ihr Bilder machen möchte, beginnt die Karriere und nimmt mit vielen kleine Schwierigkeiten ihren Lauf.
    Ein Traum und ein Albtraum zugleich. In New York, auf dem Gipfel ihrer Karriere, berichtet sie in einem Interview von der brutalen Praxis der Genitalbeschneidung, der sie als dreijährige zum Opfer fiel. Waris Dirie beschließt, ihr Modeldasein zu beenden und ihr Leben dem Kampf gegen das archaische Ritual zu widmen.


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    6 Sterne Max:
    Film 6
    Bild 5,5
    Ton 5 HD Master Audio aber nur Musik und klare Dialoge.


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    Gruß Mad Ralph

  • Mich hat das Buch damals schon sehr bewegt und ich dachte, es kann nicht durch einen Film getoppt werden. Vorurteil!
    Denn auch die Verfilmung der Autobiographie der Warris Dirie find ich absolut gelungen.
    Den Film habe ich mir im Kino angeschaut. Einer der aufwühlt, unter die Haut geht und auf jeden Fall nachdenklich macht.

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