Bezogen auf Lars meinte ich den 18" der gleiche wie bei Michael.
Bei Alex spielt der kleine aktive Würfel, wie der nochmals heißt weiß ich nicht. Ich glaube 12" ist der Sub.
Gruß Mad Ralph
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Bezogen auf Lars meinte ich den 18" der gleiche wie bei Michael.
Bei Alex spielt der kleine aktive Würfel, wie der nochmals heißt weiß ich nicht. Ich glaube 12" ist der Sub.
Gruß Mad Ralph
Hallo,
nach einer längeren Testphase möchte ich von meinen weiteren Veränderungen berichten.
Der Center ist mittlerweile wieder nachunten gewandert, da Effekte, die aus dem Center kamen, deplatziert klangen. Allerdings spielte der Center, oberhalb der Leinwand etwas freier.
Im Receiverbereich habe ich mir die Marantz Vorstufe AV7005 geholt und diese an die Endstufen meines Marantz SR9600 angeschlossen. Das klang nicht wirklich besser, als der alte SR9600, lediglich HD-Ton Klang besser, als über den Player decodiert, aber das waren auch keine Welten.
Dann Bot sich mir die Möglichkeit eine Denon 4810 bei mir zu testen. Eigentlich bin ich, rein haptisch und vom inneren Aufbau her, nicht sehr angetan von dem 4810 gewesen.
Also habe ich den Denon etwas voreingenommen angeschlossen und eingestellt. Was ich dann aber zu hören bekam, hat mich sehr überrascht. Der Denon spielt unheimlich räumlich, offen und dynamisch. Definitiv eine Klasse besser als der alte Marantz. Ich war etwas überrascht, damit habe ich nicht gerechnet.
Also habe ich die AV7005 mal an den 4810 angeschlossen, das klang auch gut, aber nicht so gut wie der 4810 selbst. Es fehlte ein wenig Luftigkeit und Dynamik.
Komisch, ist sich die Fachpresse doch einig, das die AV7005 besser sein soll, als ein 4810, natürlich an einer High End Endstufe bewertet. Wie muss dann erst der 4810 daran klingen, dachte ich.
Dann konnte ich eine Marantz MM8003 günstig bekommen und habe die beiden Geräte daran verglichen. Auf einmal sah die Welt wieder anders aus. Der 4810 klingt an der MM8003 regelrecht gebremst und weniger losgelöst. Etwas enttäuscht von der Endstufe, habe ich dann die 7005 angeschlossen, und hoppla, was ist denn nun los, die AV7005 spielt offen, losgelöst, dynamisch und raumfüllend.
Die Kombi klingt bei mir am homogensten und auch besser als der 4810.
Ich schließe daraus, das ein Receiver als Vorstufe nicht gut funktioniert, da wahrscheinlich, zu viele Störfaktoren den Klang verschlechtern, oder die Pre Outs einfach nicht hochwertig genug sind.
Anders herum scheint es ebenfalls wenig Sinn zu machen eine Vorstufe an den Endstufen eines Receivers zu betreiben, da die Vorstufe dann durch dieses Gerät massiv ausgebremst wird. anders kann ich mir meine Ergebnis nicht erklären.
Das nächste Problem war, das ich immer mit manuellem EQ gehört habe, daß aber, wahrscheinlich durch einen kleinen Bug bei der AV 7005, momentan nicht geht. Bei Nutzung des manuellen EQ und HD-Ton Zuspielung , wird der LFE bei mir 10 dB leiser als ohne EQ wiedergegeben.
Ich warte da noch auf ein Ergebnis der Marantz Techniker.
Meine RF-82 MKIIhaben nativ aber eine Mitteltonsenke, bedingt durch die Aufstellung und sie geben den Bass zu stark wieder. Da ich eh bei 80 Hz trenne, habe ich mir also die Regalbox, RB-81 MKII, geordert.
Nach etwas Herumprobiererei, klingt diese nun, ohne EQ, sehr vielversprechend, sodaß ich erstmal damit weiter aufbaue.
Durch die geringere Basswiedergabe addiert sich der Subwoofer besser hinzu und der Bass wirkt freier, da er ausgeglichener verläuft.
Der Klang mit der RB-81 ist homogener und durchhörbarer als mit der großen RF-82, aber das wird größtenteils an der Raumintegration liegen.
Soweit erstmal der Zwischenstand, weitere Berichte folgen.
Gruß Jan
Hallo Jan,
interessanter Bericht und gut beschrieben.
Das Ergebnis ist schon etwas überraschend. Bei Onkyo kenne ich einige Berichte, die bei den Mittel- und Oberklasse-Receivern überwiegend von einer deutlich Verbesserung mit "vernünftigen" externen Endstufen berichten.
Warum nun der Denon 4810 nicht davon profitiert? (vielleicht sind Denon und Marantz hier keine glückliche Kombination)
Da ich seit längerer Zeit ein Vorstufe von Onkyo habe, finde ich die Mehrkanalendstufen von Marantz recht interessant, habe die Kombination aber noch nicht getestet.
Wegen der Marantz MM8003 schreiben ich Dich aber noch direkt an...
Gruß
Andi
Hallo, ich habe mit erschrecken festgestellt, auf welch altem Stand mein Thread doch ist. Es hat sich so viel bei mir geändert, das ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll.
Also.....
An der Raumakustik habe ich einiges verändert. So habe ich gezielt Elemente gegen andere bzw. bessere ausgetauscht und auch Diffus oben anders platziert.
Hier habe ich jetzt bis 80hz eine recht konstante Nachhallzeit.
Beim letzten Bericht, bin ich ja an der AV7005 und der MM8003 hängen geblieben.
Zu der Zeit hatte ich kurze Zeit Regallautsprecher in der Front, die könnten mich auf Dauer aber nicht überzeugen, so wurden es wieder Standlautsprecher, bei denen ich vorerst das Bassreflexrohr verstopft habe.
Leider habe ich zu dem Problem mit dem EQ der AV7005 nie eine Lösung seitens Marantz bekommen. Darüber bin ich doch sehr enttäuscht.. Ähnlich schlechte Serviceerfahrungen habe ich damals bei Pioneer gemacht, aber gut...... zurück zum Thema.
Mit der 7005 und der MM8003 als Endstufe an meiner Klipsch Kombi war ich dann vorerst glücklich.
Dann wollte ich mal etwas anderes, als meinen manchmal verfärbten Klipsch Sound, hören und habe mir testweise einen Swans RM600 Center kommen lassen.
Die Auflösung des Swans ließ meinen Klipsch RC-64 Center erstmal alt aussehen, allerdings hat der Swans im Bass-Grundton einfach übertrieben und schwammig gespielt. Hier lag dann der geschlossene RC-64 klar vorn. Der RC-64 hat auch im Vergleich zu meinen RF-82 MKII in der Front viel weniger verfärbt. Also ging der Swans letztendlich zurück.
Jetzt war ich allerdings heiß auf mehr Auflösung im Centerbereich. Also bestellte ich mir einen RC-64 MKII, der das bieten sollte.
Und ich wurde auch nicht enttäuscht, der Bass-Grundton ist nicht ganz so fett wie beim Vorgänger aber dafür nuancierter und die Auflösung hörbar besser, aber nicht ganz auf dem Niveau des Swans. Trotzdem.... Das hat gepasst.
Nun war noch das EQ Problem mit den Frontlautsprechern. Hierfür habe ich mir dann ein zweites Behringer besorgt um damit die Front zu entzerren.
Der Zugewinn durch die Regelung war größer, als der Nachteil einer zweiten Wandlung, also blieb es drinne.
Da mir schon öfter seltsame Geräusche aus den Teufel M11000 Subs aufgefallen waren, war dies mein nächstes Projekt. Also orderte ich zwei Klipsch SW115 von meinem Lieblings-Klipschhändler, der mittlerweile leider geschlossen ist.
Erst jetzt habe ich gemerkt, daß die Teufel Subs reine Kinosubs mit fetter, schwammig Abstimmung sind. Die Klipsch, selbst einer davon, haben die M11000 soetwas von an die Wand gespielt. Trockener, präziser Bass, der auch noch gut durchhörbar war.
Dagegen haben die Teufel nur gewummert. Es ist erschreckend, wie schnell man sich an das Bessere gewöhnt, war ich doch lange mit den Teufeln zufrieden, so würde ich sie mir heute nicht mehr hinstellen.
Eigentlich recht zufrieden, nervte mich dann der Hochton meiner Klipsch Speaker bei hohen Lautstärken. War es im Film noch ok, so verhinderte dieses Manko hohe Pegel bei Musik. Kurzerhand rief ich beim Schiffers an, der mir für meine MM8003 dann das Tuning Stufe 1 und das Brücken von 2 der 7 Kanälen anbot.
Super,...... gesagt getan.
Das brachte mir wieder ein paar dB Headroom und strafferen Bass, aber irgendwie war die Tendenz ähnlich zu vorher.
Daraufhin bot sich dann noch eine AV7005 CM an, die ich dann ebenfalls integrierte.
Auch das klang besser, aber immer noch nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. :S
Mein Kumpel Sascha kam dann eines Abends mit seiner frisch erworbenen, 19 Jahre alten, Parasound HCA 1206 Endstufe zu mir. Schließ mal an...... Warum nicht dachte ich. Die 1206 wies einen leichten defekt auf und brummte auf den Speakern deutlich. Egal, lass mal laufen hieß es......
Ich erkannte meine Klipsch gar nicht wieder, kontrolliert, kräftig und kein klirren im Hochton mehr. Ich war so begeistert, daß ich ihm die Endstufe abquatschte und zum Service schickte. Wieder zurück hat mich diese Konstellation lange glücklich gemacht. Naja, lange bedeutet dann eher mehrere Monate.
Zwischendurch wanderten dann einige Endstufen durch mein Heimkino, Rotel RMB-1095, Emotiva XPR 5 und diverse andere Parasound Modelle, wovon dann eine weitere meinen Center antrieb.
Dann hatte ich noch ein paar Tannoys hier, aber die konnten sich leider auch nicht behaupten.
Zwischenzeitlich tauschte ich dann noch meine RF-82 MKII gegen die größeren RF-7 MKII aus, was mich einen deutlichen Schritt nach vorne brachte. Mehr Auflösung, bessere Räumlichkeit, mehr Natürlichkeit und entspannter Hochtonbereich.
Trotzdem fehlte mir irgendetwas und so kam es, daß ich einen Denon AVR-4520 als Preamp ausprobiert.
Dieser musizierte in allen Bereichen besser, teilweise deutlich über der AV7005. So bekommt ich mit dem Denon eine deutliche bessere und freigestellte Center Performance, die Front löste sich besser ab und alles war räumlich dichter. Gleichzeitig sagte mit die tonale Balance mehr zu, so war der Bass präziser, der Mittelton stabiler und die gesamte Auflösung höher.
Fortan war das meine Konstellation und mein 4010 wurde gegen einen 3313UD getauscht. Soweit so gut, dann viel mir günstig ein alter Denon 2500 BT in die Hände. Da mich die Haptik des 3313 nicht vollends überzeugte, wollte ich den 2500 nur mal testen. Daraus wurde dann das Aus für den 3313UD, der im Bild nicht besser, aber im Ton sogar schlechter ist. Wohlgemerkt rein HDMI Bitstream.
So zogen dann wieder ein, zwei Monate ins Land, bis mein Verlangen nach Mehr, oder was Neuem bzw. Anderem wieder da war.
Meine neueste Errungenschaft ist nun ein Denon AVC-A1HDA, der sich erstmal als Vorverstärker gegen den moderneren 4520 beweisen sollte.
Und das hat er. Als Preamp eingesetzt spielt der AVC in allen Belangen vor der 4520, klingt ausgeglichener, natürlicher und hochauflösender.
Bemerkenswert, daß man, obwohl man gerade erst einen Step gemacht hat, wieder in denselben Disziplinen zulegen kann. Auch die Räumlichkeit ist wieder geschlossener.
Das wahre Highlight war allerdings der Betrieb als Verstärker mit den internen Endstufen. Diese sind zwar nicht so kräftig, wie meine Parasound, lösen aber hörbar besser auch und klingen auch von der Tonalität her stimmiger, die Räumlichkeit wirkt extrem geschlossen und präsent. Lediglich der Bass ist etwas weicher, als der der Parasound. Allerdings kann ich gerade bei Musik endlich höhere Pegel fahren durch die Harmonie des AVC.
Somit läuft seit einigen Tagen der A1HD standalone bei mir und klingt richtig gut.
10_2015-01-07.jpg
Ach ja, der Projektor wurde derzeit mal gegen einen JVC-X35 ersetzt, mit dem ich bis heute sehr zufrieden bin.
Trotzdem kann ich irgendwie nicht damit leben, meine kräftige Mehrkanalendstufe nicht mehr zu nutzen.
Also hab ich gleich mal nach einer adäquaten Endstufe geschaut und wie der Zufall es will auch gefunden habe.
Eine Lexicon LX7.......
to be continued..............
Mann o Mann.Bei dir geht's ja rund. Macht viel Spaß das zu lesen.Danke.
Ich hoffe du hast noch vor lauter "Gerätejagd" genug Zeit um das alles zu genießen.
Danke für Deinen Bericht Du Rastloser ! ... und ich dachte schon ich wäre der Freak.
Schön zu lesen Deine Erfahrungen. Warum nicht die Swans mit der Behringer Kombi ? Bass absenken geht immer.
Hallo,
renopopeno
Ich habe mittlerweile gemerkt und akzeptiert, daß mir das Testen und ausprobieren genauso viel Spaß macht, wie das Filme schauen
Latenight
Die Swans haben generell nicht so sauber im Bassbereich gespielt, das war weniger eine Überhöhung , als vielmehr eine Schwachstelle. Der Center neigte zum dröhnen, auch bei geringerem Pegel und komplett freier Aufstellung. Schade, denn der Rest war top.
Gruß Jan
ja das kann ich auch nachvollziehen, das Testen macht auch immer viel Spaß und danke das Du uns so informierst
Gruß Mad Ralph
Hallo Jan,
danke für den tollen Beitrag Die Berichte sind sehr wertvoll für unser Forum und es macht Spaß diese zu lesen.
Der Weg ist dad Ziel, wie es in unserem Forzm immer heißt.
Klasse Kino, schaut supet aus und wenn es jetzt such so klingt wie Du es Dir wünscht, perfekt
Gruß Alexander
Hallo Jan,
danke für deinen Bericht. Ein tolles HeimKino hast Du dir das geschaffen .
Mich würde mal interessieren wie die Emo XPR-5 Klingt? Hast Du sie getestet und wie war dein Eindruck?
Glückwunsch zum wechsel von 82er auf RF7MKII. Wenn es geht würde ich noh probieren eine RF7MKII in die mitte zu stellen, dass bringt dich auch nochmal weiter. Ich habe vorne 3 RF7MKII und hinten die 82er aber die werden auch irgendwann gegen 2 RF7MKII ausgetauscht.
VG
Daniel
Dano
http://www.heimkinoverein.de/f…h-marantz-rotel-parasound
Hier ist mein Vergleichsbericht zur XpR5
Das mit Center hatte ich auch schon überlegt, allerdings wenn, dann baue ich den um, damit ich ihn legen kann.
Allerdings würde ich dann wahrscheinlich Bass Probleme durch die Aufstellung bekommen.
Vielleicht kommt es ja noch
Hallo,
am Freitag haben zwei Freunde und ich Zeit gefunden, die neue Lexicon LX7 am AVC-A1HDA auszuprobieren.
Dazu haben wir uns bekanntes Filmmaterial ( Transformers 3 Englisch, Alice Keys Unplugged, Tribute von Panem Teil 2...) genutzt.
Ich hatte die Komponenten im Vorfeld genauestens ausgepegelt und mit Carma kontrolliert. Man denkt gar nicht, wie schnell man mit dem herkömmlichen Pegelmesser schnell mal 1 dB, bei unterschiedlichen Geräten ( Receivern) daneben liegt, bedingt durch verschieden oktavenbreiten Rauschtöne , aber das nur am Rande.
Nun war es dann soweit, zuerst der A1HDA standalone. Herrlich offen, sehr gute Räumlichkeit, dichte Atmosphäre im Raum und super neutral. Dabei wuchtig im Bass ohne zu dröhnen oder nerven. TOLL.
So nun schnell umgestöpselt....... Pegel eingestellt....... Und los geht's.
Gleicher Pegel..... Klingt offen, räumlich, straffer im Bass, bietet etwas mehr Auflösung aber etwas weniger Knistern bei gleichem Pegel.
Mh.....
Also nochmal umgestöpselt, tatsächlich bei Tribute Teil 2, die Szene mit dem giftigen Nebel, liegt mit dem A1 mehr Emotion im Raum, er spielt etwas lebendiger, aber auch minimal diffuser. Also kurz beraten....... Mach mal dies, oder das...
Nochmal zurück auf die Lexicon und das ganze 2 dB lauter..... WOW.... emotionen sind da, alles Andere mindestens genausogut wie bei dem A1, dabei aber aufgeräumter und mit mehr Auflösung.
Der Auflösungsvorteil zeigte sich sehr gut bei Alicia Unplugged Track 5, da setzen die Bass-drum ein und das Publikum fängt leise an im Takt zu klatschen.
Erst dachten wir, der Bass klingt da aber unsauber, dann hört man aber eindeutig das leise Klatschen heraus, daß war beim A1 noch untergegangen.
Das hat uns so viel Spaß gemacht, daß wir das Testen abgebrochen haben und uns Planet der Affen Revolution angesehen haben.
Der Film hat ein super Bild und eine noch bessere Tonspur. Auch der Film ist sehr gut gemacht.
Fazit:
Die Lexicon LX7 bleibt stehen und spielt an meinen AVC-A1HDA. Ich bin vorerst wieder sehr zufrieden.......
Hi,
das mit der Lexicon hört sich gut an. Bevor ich mit Emo angefangen habe war ich damals kurz davor eine Para 2205a zu kaufen...hatte mich dann doch auf due Emo eingelassen. Die XPR-5 würde ich auch mal gerne hören.....hatte ich auch mal im Visier.
Diese AMP hast Du nicht zufällig mal gehört?
http://www.anthemav.com/produc…nt/model=p5/page=overview
Die hatte ich mal zum sehr guten Kurs angeboten bekommen.
VG
Daniel
Hallo,
zur Zeit habe ich wieder ein, zwei Projekte in meinem Raum laufen und möchte davon berichten.
Meine Subs, Klipsch SW115, stellen mich eigentlich recht zufrieden, gerade wenn man den Preis berücksichtigt. Allerdings ist das Gehäuse sehr schlecht konstruiert, wie bei den allermeisten Subs in dieser Preisklasse.
Die eh schon dünne Rückwand wird durch das 3mm starke Endstufen Blech nochmals geschwächt und die schlecht ausgeführten Verklebungen können anfangen zu rappeln.
Mein Plan war eine 1:1 Kopie des Gehäuses in 38mm Stärke.
Dabei hat mir mein Tischler geholfen dies umsetzen und so haben wir am Wochenende die Gehäuse fertig gestellt.
So sieht das originale Gehäuse aus.
Hier der Neubau
Für Ausführung der Gehäuse ist nun passiv und die Endstufe wird ausgelagert. Die Innenverkabelung wird hochwertiger ausgeführt und in die Rückwand kommen sehr hochwertige Lautsprecherterminals.
Das Aussenmaß ist natürlich je Seite um 19mm gestiegen, aber das Innemaß ist identisch.
Nach dem Zusammenbau und den ersten Tests werde ich weiter berichten.....
Gruß Jan
Das nächste Projekt ist der Center Umbau.
Dazu wird kommende Woche eine einzelne RF-7 MKII geliefert, die dann meinen RC-64 MKII ablösen soll.
Dazu sind natürlich Umbauarbeiten nötig. Ein neues Gehäuse im Querformat muss her. Ich halte euch auch hier auf dem Laufenden.....
Servus Jan,
sieht super aus der SW115 .
Der Umbau zur RF7 MK2 als Center war ich auch am überlegen gewesen, habe mich dann doch für die Lösung mit der Trans. LW entschieden.
Bei dem Umbau der RF7 zum Center habe ich mich mit dem Herr Eichblatt von Audio Osiris (Klipsch-Vertrieb) unterhalten. Evtl. rufst Du den mal an und holst dir ein paar Tipps.
Über ihn kannst Du auch die Einzeilteile bekommen.
Viel Erfolg!
VG
Daniel
Auch wenn es zu spät kommt warum kein Sandwich gehäuse?
Gerade für Subwoofer gibt es nichts besseres. Das haben schon mehrere DIY Zeitschriften und auch Internetseiten mit Tests bewiesen.
Wenn der Center in angriff genommen wird kann ich dir auch noch eine Bauweise empfehlen die ich aber noch raussuchen muss.
Ansonsten schöne Arbeit.
gruß Dirk
Hi Jan,
deine Projekte schauen und klingen sehr vielversprechend
Ich bin gespannt
Dann ist es jetzt doch wieder ein Gehäuse mit BR Öffnung geworden !? Hattest Du denn beide Varianten mal gegeneinander vergliechen ?
Passt die BR Öffnung in der Originalabstimmung genau zu Deinen Raummoden ?
Für den Selbstbau hätte es ja schon das ein oder andere Chassis gegeben, das als Kontrahent gegen den SW115, gerne angetreten wären.
Von den Außenabmessungen bringst Du auch ein 18" Chassis in das Volumen von dem Bassreflexgehäuse, wenn Du eine Kiste in CB baust
Gegen dieses Teil hätte ein SW115 z.B. vermutlich keinen Stich machen können >>> NS-18-992-4a Der Focus liegt dann jedoch beim Druck und Tiefgang im Heimkino. Es muss allerdings ausreichend Verstärkerleistung zur Verfügung stehen.
Hier noch einen Kandidat der musiklischer aufspielt und sehr präzise klingt. >>> 18G40
Wobei der >>> 15G40 mit deutlich weniger Volumem auskommt.
Im Tiefton werden die auch noch ausreichend Druck machen. Vielleicht mache ich mit diesem Teil auch selber noch einen Versuch.
Wenn ich mir die teuren Subwoofer von Velodyne ect. ansehe, dann erkenne ich einen Trend, das große Chassis in immer kleine, geschlosesene Gehäuse gepackt werden. Um gegen die Luft im Gheäuse zu arbeiten, haben die verbauten Verstärker dann immer mehr Leistung.
In Verbindung mit etwas Messkrempel und einen DSP halte ich so eine Lösung für einen gangbaren Weg.
Verstärker und Chassis sollten dann auch ein wenig Reserven zum entzerren haben, so dass nicht durch ein wenig auffüllen der Frequenzlöcher. der klirr ins unermessliche steigt.
Ist nur meine Meinung
Gruß Andi
Hallo, ich nehme ja keine Neuabstimmung vor, sondern baue lediglich das original Gehäuse in stabileren Form und passiv nach.
Bitte nicht falsch verstehen, aber vom Selbstbau halte ich gar nichts.
BR habe ich gewählt, weil er so gebaut wurde und weil ich eh ein Behringer verwenden muss. Den Schlitz könnte ich ja auch so noch verschließen.
Ich distanziere mich auch mehr und mehr von der uns zur Verfügung stehenden, schlechten Messtechnik. Denn der gemessene Frequenzgang hat wenig mit dem gehörten zu tun, im Bass geht das sogar noch einigermaßen.
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