Beiträge von Junior

    Klasse, wie sich das hier wieder entwickelt. :evil:

    Offenbar ist es tatsächlich nicht möglich beide Parteien irgendwie zusammenzubringen.


    Wie gesagt ich war dabei.

    Und dass du recht schnell dabei bist anderen Hörerfahung abzusprechen, vor allem dann wenn sie zu deiner im Widerspruch steht, ist mir auch schon aufgefallen.

    Das wird aber jetzt aber schon sehr persönlich und etwas zu provokativ. :yoda:


    Vor 15 Jahren hätte ich noch gesagt, komm vorbei und hör dir den Unterschied selbst an.

    Leider waren die Erfahrungen dazu mit denen hier im Forum vergleichbar.

    Ich weiß nicht über welche Hörerfahrung du verfügst, ich kenne dich ja gar nicht. Möglicherweise verstehen wir unter Hörerfahrung zwei ganz unterschiedliche Dinge.

    Wer es selbst herausfinden möchte, sucht sich bitte einen HiFi-Händler seines Vertrauens und bittet ihn darum, genau diese Unterschiede zu demonstrieren.


    Weißt du was ich merkwürdig finde?

    Dass jemand der angeblich in 35j immer wieder in seiner Erfahrung, das Thema hier betreffend (Mono vs. Mehrkanal TT) nicht einfach einen Track nennen kann bei dem das besonders auffällt. Nein da muss man in sich gehen, überlegen,...

    Nee, da muss man ganz einfach nur sein Setup ändern und unter den gegebenen Voraussetzungen mal dazu kommen sich das noch mal genau anzuhören, bevor man hier was falsches schreibt.

    Wie ich vorher schon erwähnt habe, hält sich meine Motivation dazu in Grenzen.

    Meinst du im Ernst ich weiß noch hundertprozentig welche Scheibe ich vor Jahren dazu gehört habe, oder daß ich Album und Tracklisten auswendig lerne.

    Warum testet du das nicht selbst, wenn du wirklich daran interessiert bist ?

    Ich habe in Beitrag #53 schon erwähnt womit ich anfangen würde.

    Geeignet sind alle Jazz Combos, wo der Kontrabass oder Drumsets stark auf einen Kanal (li. oder re.) abgemischt sind.

    Wenn ich dazu komme, höre ich auch selbst mal mit geändertem Setup da hinein. Ich lasse mich aber auch nicht virtuell beschleunigen.


    Natürlich gibt es Unterschiede in Verstärkern / Endstufen - Leistung und Stabilität! reicht die nicht aus, dann klingt es halt irgendwann mal schlecht. Insofern, wenn ich lese, dass Andy immer sehr kritische Lautsprecher dran hatte: Klar, da kommen die alten billigen AB Teile einfach an die Grenzen und es geht die Puste aus.

    Was man bei der Ganzen Sache aber auch nicht vergessen darf ist die Haptik! Die Zahl man halt mit.


    An der Infinity Kappa 9 ist bei mir ein Amp in Flammen aufgegangen, weil die alten Fossile damals nicht mal ne Schutzschaltung gegen Kurzschluß hatten.

    Das ist aber nicht der einzige Unterschied.

    Wir reden hier über den Unterschied zwischen einem Referenzamp und einem 300€ AVR.

    Wenn da kein Unterschied hörbar ist, stimmt irgendwas in der Wiedergabekette nicht.


    Was die Haptik angeht kann man sich drüber streiten.

    Ich finde jedenfalls daß es einige Amps gibt, die deutlich ansprechender aussehen, wenn ich da an McIntosh oder Accuphase denke.

    Jedenfalls hab ich die Kiste absolut nicht wegen der Optik gekauft.

    Und man bezahlt auch nicht dafür, sondern für die 140 Kg an Elektronik, Trafos, Kupfer, Alu und Silber die darin verbaut sind.


    Es bleibt für mich dabei, sich eine Endstufe, Verstärker etc.für sehr hohe 4 stellige Beträge oder gar 5 stellige Beträge zu Hause hinzustellen ist ,rein bezogen auf den Mehrwert im Ton/Klang, reine Geldverbrennung und Unsinn.


    Na prima, dann sind wir ja hier durch. :poppy:



    Gruß

    J

    Ich mache das schon ca. 30 Jahre, so eine Frage zu lesen erzeugt bei mir eine Art Unmut oder ich empfinde es schon, als eine Art Provokation.

    Ich glaube über diesen Status bin ich inzwischen schon (fast) hinaus. :tire:

    Ich bin mir aber auch sicher, daß kaum jemand der sich solchen Tests widmet ernsthaft mit dem Gedanken beschäftigt,

    sich ein solches Equipment anzuschaffen um irgendwann selbst von eigenen Erfahrungen zu berichten.


    Das ist aber unumgänglich, denn man kann Klangunterschiede ungefähr genausogut erklären, wie einem Blinden die Farbe zu beschreiben.

    Da hilft auch der technische Aspekt nicht mehr wirklich weiter.


    Das Beispiel mit der Banane war gar nicht schlecht.

    Die wächst ja deswegen krumm, weil sie an der Staude nach unten hängt und sich der Sonne zuneigt.

    Aber wie hilft das jetzt weiter ?


    Irgendwann muss man mal anfangen eigene Erfahrungen zu sammeln, sonst dreht man sich im Kreis. :woohoo:


    Gruß

    J

    Den extremsten Preisunterschied den ich in einem ordentlichen Test mit Verstärkern hatte waren ein 6000€ Gerät (ASR Emitter) gegen einen Sony AVR für 300€.

    Hat man das deutlich gehört?


    Schon merkwürdig.

    Schon alleine deswegen, weil ich den "großen Bruder" (Emitter II) selbst hier stehen habe.


    Auch im Hinblick darauf, daß solche "Tests" zwar offensichtlich regelmäßig stattfinden, aber niemand kennt jemand, der mal dabei anwesend war

    und vielleicht über eine gewisse Hörerfahrung im Umgang mit der Thematik besitzt.

    Von Objektivität und einigermaßen geschultem musikalischen Gehör der "Testpersonen" wollen wir jetzt mal gar nicht anfangen.

    Das Musikmaterial hätte ich dabei auch gerne mal näher betrachtet. Falls da also Metallica und co. gelaufen ist, stimme ich zu:

    Da hört man keinen Unterschied. Das hat aber absolut gar nichts mit dem Amp zu tun.


    Für mich ist das jedenfalls größtenteils Stimmungsmache.

    Mittlerweile sind mir solche "Berichte" letztlich aber auch schnuppe, weil das jeder mit sich selbst ausmachen muss.

    Da greift dann wieder mal die alte Weisheit: Wer den Unterschied nicht hört, hat zumindest viel Geld gespart.



    Gruß

    J

    So, jetzt entfernen wir uns aber doch etwas von dem eigentlichen Thema.

    Ich kann ja verstehen daß alle diese Fragen natürlich mitausschlaggebend sind für die Einrichtung eines Gesamtsetups,

    aber die Ausgangsfrage hier drehte sich ja darum wo der Vorteil von potenten Fullrange Speakern liegt.


    Ich interpreriere das mal so:

    Der überwiegende Teil der HK-User der in ein Geschäft geht und sich ein Gesamtpaket zusammenstellt aus BD-Player, AVR und einem passiven Lautsprecherset,

    der denkt bestimmt nicht daran dieses Setup in Folge auf eine impulsoptimiertes, linearphasiges und digital entzerrtes System zuzüglich DBA umzubauen.

    Zumindest nicht am Anfang und nicht in dieser Konsequenz.

    Der Vorteil besteht u.a. also darin daß ich kein Tiefton(gitter) an die Mainspeaker nach o.g. Kriterien anpassen muss, weil ich den Frequenzbereich der Frontspeaker irgendwo auftrennen muss.

    Ich schalte am AVR einfach auf LARGE und das Thema ist erstmal durch.


    Die ganzen Vor- und Nachteile haben wir inzwischen ja auch ausgiebig diskutiert.


    Eine Frage möchte ich an der Stelle aber noch mal kurz aufgreifen:

    Hat das schon mal jemand verglichen, also Anlagen die preislich extrem weit auseinander liegen?

    Allerdings.

    Und zwar in Hülle und Fülle.

    Da liegt der Vorteil, wenn man mit einem Händler und einem Entwickler quasi befreundet ist.

    Ich könnte jetzt sagen, ähnlich wie beim Auto, man bekommt wofür man bezahlt. Stimmt aber nicht.

    Jedenfalls nicht so, wie man das erwarten dürfte.


    Zwar ist auch bei dem sauteuren Zeug immer noch ein kleiner Abstand zu den günstigeren, sonst würde sich das womöglich auch gar nicht verkaufen,

    Aber diese Preisgestaltung ist alles andere als linear.

    Bei Lautsprechern gibts dann auch noch den Selbstbau-Bereich, wo inzwischen auch sehr hochwertige Sachen entwickelt werden, bspw. die mit Accuton Chassis.

    Das ist natürlich mit kommerziellen Anbietern im High-End Bereich nicht im Ansatz zu vergleichen.

    Preislich meine ich, denn tatsächlich kommen einige "Nachbauten" ziemlich nahe dran, wenn auch nicht zu 100%.


    Bei Amps und Endstufen sieht die Sache etwas anders aus.

    Hier kommen die Rohstoffkosten schon schwer zum Tragen, denn Kupfer, Aluminium und vor allem Silber sind inzwischen sauteuer.

    Aus diesem Grund sparen fast alle Hersteller bis in den Mittelpreisigen Bereich am Netzteil und natürlich anderen teuren Bauteilen, die man einfach durch günstigere austauscht.

    Die Thematik ist aber so komplex daß sie ganze Bücher füllt und das wird jetzt langsam OT.


    Nur mal zum Abschluß ein Beispiel:

    Die alte Yamaha CX-A5000 Vorstufe hat einen Signalrauschabstand von ca.105dB auf den symmetrischen Ausgängen.

    Das war der Spitzenwert aller Geräte in dieser Preisklasse.

    Danach gings bergab.


    Bei dem Nachfolger, der 5100 lag der Wert schon bei knapp unter 100db, aber der Hammer kam mit der 5200:

    Was auch immer da falsch gelaufen ist: 72dB !!! ist völlig inakzeptabel.


    Möglicherweise kamen hier Brückengleichrichter statt schneller(Schottky) Dioden zum Einsatz, oder es wurde woanders irgendwas "wegrationalisiert".

    Der Preis durfte ja nicht steigen, um die Kundschaft nicht zu verprellen, also mussten die gestiegenen Kosten irgendwo anders wieder eingespart werden.

    Und jetzt sag ich es einfach mal: Scheiß Idee !


    Sieht Yamaha übrigens genauso und hat versprochen das beim Nachfolgemodell zu berücksichtigen.

    Da bin ich mal gespannt, wie das em Ende gelöst wird.


    Gruß

    J

    Das ist in der Tat eine sehr komplexe Materie, aber ob der Denkfehler da bei mir liegt ? :think:


    Was noch zu erwähnen wäre ist, daß unterschiedliche Instrumente auch einen spezifischen Klang haben und nicht die gleichen Anteile an Obertönen .

    Außerdem ist die Lautstärke der Obertöne nicht unbedingt identisch zum Grundton. In den meisten Fällen ist der Pegelanteil der Obertöne bei Bassinstrumenten um bis zu 75% reduziert.

    Ich habe leider keinen Kontrabass hier, sonst hätte ich den mal mit ner Spektralanalyse gemessen.

    Die eigentliche Klangfarbe des Instruments wird aber durch das eigene Einschwingverhalten in den ersten Sekundenbruchteilen bestimmt.

    Lassen wir Anschlag- oder Anblasgeräusche jetzt mal außen vor, sonst blickt hier gar keiner mehr durch.


    Na sicher kann man ein DBA zeitlich daran anpassen, wenn man weiß wie.

    Ob aber hier wirklich jeder mittels Impulsantwort und ähnlich aufwändigen Meßverfahren sein Gesamtsetup optimiert ?

    Oder überhaupt das Equipment dazu besitzt ?:unsure:

    Die Frage nach der linearphasigen Anpassung des LFE an die übrigen Speaker ist ja hier in dem Kontext schon angesprochen worden.

    Und ganz sicher kann man einen Einzelsub nicht mit einem DBA gleichsetzen.


    Ich wollte das Thema aber auch nicht übermäßig wissenschaftlich strapazieren und lege mir auch keine Theorien zurecht.

    Das ist nur der Versuch einer Erklärung, die sich in nunmehr 35 Jahren Hörerfahrung für MICH immer mal wieder bestätigt hat.

    Der Punkt ist nur, daß sich damit heutzutage kaum noch jemand zufrieden gibt, solange man das nicht hieb- und stichfest wissenschaftlich untermauert.

    Und damit ist die Theoriesitzung für meinen Geschmack auch beendet :sbier:


    gruß

    J

    okay, dann mal Klartext:

    Mit Zisch-Bumm meine ich per Synthesizer in ein Konzert hereingemischte Töne, die keine spezielle Ortungsinformation haben. Meistens jedenfalls.

    jedenfalls hab ich bei ner Live Aufnahme von J-Lo und anderen Girlies noch nie irgendein Instrument ortungsgebunden gehört.

    Kann natürlich auch sein, ich habe zu schnell auf die STOP Taste gedrückt. :shock:


    Demnach wäre ein Kontrabass dem man die Obertöne wegnimmt nicht mehr "ortbar", ein Subwoofer dem man sie wegnimmt (und der nicht klirrt) aber schon?

    Derselbe Denkfehler wie vorher. Der Grundton bestimmt die Obertöne und nicht umgekehrt.

    Spielt man ein Kontrabass auf der tiefen E-Saite an ist die Grundfrequenz 32,x Hz.

    Die 2te harmonische ist demzufolge 64Hz und die dritte 96Hz.

    Der Grundton sowie die zweite harmonische und die dritte zum Teil würden also ausschließlich vom Subwoofer übertragen und spätestens da verschiebt sich der Resonanzkörper des Instruments in Richtung des oder der Subs. Natürlich mit dem entsprechenden Pegelanteil.


    Ich weiß auch nicht so genau wie ich das noch wissenschaftlicher erklären soll, aber das Thema hat seine theoretischen Grenzen.

    Es hat in der Tat auch mit dem Abstand der einzelnen Speaker inkl. Subs zueinander und der Größe des Raumes zu tun und natürlich auch noch mit dem Bündelungsverhalten der Lautsprecher,

    genauso wie mit der Raumakustik.

    Wenn die Subs direkt neben den Mains stehen, wird sich das wohl deutlich weniger auswirken, als wenn da eine Lücke von 2 Metern klafft.

    Wenn der Ton 3 Sekunden oder länger im Raum "herumwabert" brauchen wir über Ortungsschärfe in dem Bereich auch nicht mehr reden.

    Ich wollte aber soviele Nebenkriegsschauplätze nicht gleichzeitig öffnen, da das Thema sonst in eine andere Richtung driftet.

    In diesem fortgeschrittenem Stadium z.b. nochmal in die Grundlagen der Raumakustik einzusteigen ist ja völlig zu spät.


    So, besser kann ich das auch nicht erklären, da muss dann jeder selbst mal seine Lauscher ausfahren.


    Gruß

    J

    Ab gesehen davon dass ich "Musik" (Pop, Rock, Klassik,...) gemeint habe, wer definiert denn überhaupt was Musik ist.


    Ja, das ist natürlich ein Argument.

    Bei Zisch-Bumm Alben kannst du die ganze Diskussion hier sofort wieder vergessen.

    Ich gehe schon von akustischen Instrumenten aus,was mich zu einem anderen Punkt führt:


    Aber dazu dürften die LS natürlich nicht hörbar klirren, denn sonst hat man ja gleich wieder Anteile >>80Hz die wiederum die Ortung ermöglichen.

    Da liegt möglicherweise der Denkfehler, denn akustische Instrumente haben eine Harmonik.

    Das bedeutet, daß die von sich aus harmonische Obertöne erzeugen, die dem harmonischen Klirr von Lautsprechern gleicht. Darum ist z.b. ein Kontrabass überhaupt ortbar.


    Darum auch die Frage:

    Was sind Signale ohne Frequenzen <80Hz? Ist die Frage ernst gemeint?

    Ja, aber mißverständlich formuliert. Im entsprechenden Kontext müsste es sich ja in deinem Fall um ein Pink Noise Signal mit Tiefpassfilter handeln.

    Im schlimmsten Fall ist es ein Sinussignal. Beide haben keine Harmonik und sind somit auch wenig bis gar nicht geeignet.

    ich meine mir Ortung auch nicht, daß ein Testsignal auf dem linken oder rechten Kanal ausgegeben wird,

    sondern die diskrete Platzierung eines Instruments bei der Aufnahme, mittels Stereo Imaging.


    Verschiebt man die Stereosymmetrie und Rotationsachse gleichmäßig zueinander, hat man immer noch das (verschobene) Stereodreieck, aber jetzt wird man das aufgenommene Instrument aus der halblinken Position hören:


    Stereo Imaging dreieck.JPG




    Beim LFE wird das Signal unterhalb der Trennfrequenz in ein Mono-Signal umgewandelt.

    Damit ist die Positionierung unterhalb dieser Frequenz nicht mehr vorhanden und somit auch nicht mehr ortbar.


    Wie testest du denn das Richtungsempfinden/Ortung (was ist hier überhaupt der exakte Beriff?)

    wenn du wissen willst, ob du TT aus dem Front L auch von dort hörst, oder ob es über einen abgesetzen Sub (inkl. all seiner Varianten) ähnlich/gleich funktioniert?

    Mit dem Begriff Ortung wäre ich eiverstanden. Positionierung geht aber auch.

    Wie ich das mache, habe ich im letzten Beitrag schon angedeutet. Im AV-Setup den LFE deaktivieren und auf die Mains umleiten.

    Das funktioniert aber selbstverständlich nur bei "echten" Fullrange Speakern, die auch ohne Pegelabfall unter 30Hz kommen.


    Was den Content zum testen angeht, bin ich auch ganz bei Andy.:woohoo:


    Allerdings müsste ich da auch erst mal was heraussuchen, da ich das Thema schon vor Jahren abgehakt habe.

    Ein guter Anfang wäre vermutlich mit Oscar Peterson's Album "We get Requests" anzufangen, da ist der Kontrabass sehr stark auf den rechten Kanal abgemischt.

    Wenn sich in der untersten ! Oktave die Größe des Resonanzkörpers verändert (aufblähen), oder der gleich ganz diffus über, bzw. hinter der Bühne schwebt, ist der Punkt gekommen den LFE abzuschalten und das ganze nochmals in Stereo nur über die Mains zu hören.


    Wie sich das dann mit Subs darstellt müsste ich mir aber selbst auch mal anhören.
    Wenn ich anderen Content finde, was auffällig ist sag ich Bescheid, obwohl sich meine Motivation dazu in überschaubaren Grenzen hält. :tire:


    Gruß

    J

    Mich interessiert Content kein Mess Signal. :)


    Zumal das mit Testsignalen gar nicht funktionieren kann, da die keine Positionierung auf der Stereobasis haben.

    Davon abgesehen verstehe ich die Aussage nicht: "Signal ohne Frequenzen über 80Hz." Was immer das auch für ein Signal sein soll, so haut das nicht hin.




    Kann das eventuell daran liegen, dass fullrange LS idR. als Bassreflex gebaut sind und da Phasendrehungen gerade am unteren Ende eine saubere Anbindung an ein DBA erschweren?


    Ich greife das mal auf, weil das tatsächlich ein Problem darstellen könnte.

    Selbstredend sollte das jeder bei seiner eigenen Installation überprüfen.


    In meinem Fall beträgt die Phase der Frontspeaker im Übergang (80-90Hz) ziemlich genau 0°. Darunter gibts es auch keine Drehung(en) der Phase sondern nur einen kontinierlichen Anstieg, der akustisch nicht relevant ist.

    Das ist natürlich kein Zufall und auch keine Folge digitaler Eingriffe, sondern der eigentliche Vorteil von Selbstbau.


    Da sowohl in den Hauptlautsprechern wie auch den Subs die identischen Tieftöner im (fast) identischen Gehäuse verbaut sind, macht das eine Anpassung zum Kinderspiel und klingt auch extrem homogen.

    Dennoch würde ich nie auf die Idee kommen Stereo mit zugeschaltetem LFE zu hören.

    Ist in diesem Fall natürlich auch nicht notwendig.


    Ironischerweise fällt es aber im Filmbetrieb auch niemandem auf, wenn ich genau umgekehrt den LFE deaktiviere und das Signal auf die Mainspeaker umleite.

    (Neutraler Pegel auf dem LFE vorausgesetzt.)

    Zumindest bis zu dem Punkt an dem im LFE Extrempegel über 110dB gefragt sind.

    Ist für mich aber auch ein Zeichen, daß das Konzept stimmig ist.


    Über die Vor- und Nachteile solcher Konstruktionen kann man sicher diskutieren, das ist dann eben auch Geschmacksache.

    Wo wir gerade dabei sind, frag ich mich auch, wo da in dem Video die Monster Frontlautsprecher sind. :zwinker2:


    Gruß

    J

    Ich höre relativ viel Klassik in 2 Kanal mit meiner Kinofront und dem DBA als Bassunterstützung und kann da nicht behaupten, keine rechts/links Ortung zu haben.


    Das Thema hatten wir doch schon dutzend mal. :tire:

    Natürlich hat man auch mit einem DBA eine Ortung, bis zur Übergabefrequenz, ab der das DBA übernimmt.

    Die Ortung bezieht sich also ausschließlich auf Instrumente die deutlich unter 80 Hz spielen (können).

    Bei Klassik ist das mehr oder weniger auf das Cello beschränkt, weil man den Kontrabass in einem Sinfonieorchester fast nie isoliert mit diskretem Mikrokanal aufnimmt

    und beim Cello ist bei 65Hz auf der C-Saite die unterste Frequenz schon erreicht.


    Etwas anders sieht das bei Jazz Ensembles und einem Kontrabass aus.

    Ist dieser diskret auf den linken oder rechten Kanal abgemischt, ist es ziemlich egal ob DBA, SBA, Einzelsub oder was auch immer.

    Der Musiker wird mitsamt seinem Kontrabass immer entsprechend der Positionierung des LFE Setups in Richtung der Subs laufen, wenn er die Tonleiter herunterspielt.


    Das Problem ist aber nicht wie man glauben möchtem nur auf Stereo beschränkt.

    Auch bei Mehrkanalaufnahmen die ähnlich abgemischt wurden taucht dieselbe Problematik auf.

    Das ist auch logisch, denn an der Positionierung der Mikros und Instrumente hat sich ja nichts geändert.

    Nur das Summensignal des Centers muss vom Toningenieur entsprechend angepasst werden, damit sich die Bühne richtig darstellt und nicht verschiebt.


    Gruß

    J

    Die Erfahrung habe ich auch schon an anderen Stellen gemacht, vermeintlich günstige Netzteile haben oft richtig schlechte Lüfter drin.


    Das ist nicht das einzige Problem.

    Entscheidend beim Netzteil ist auch die Stromlieferfähigkeit, die auf den entsprecheden PCIe Ausgang entfällt.

    Ein 650Watt Netzteil, das auf dem entsprechenden Ausgang nur 300Watt liefern kann ist damit schon fast überlastet.

    Die High Power Netzteile haben ein OC-Schalter der alle Stromschienen koppelt und somit bis zur Lastgrenze die entsprechende Leistung zur Verfügung stellt.

    Mit der neuen Geforce 30xx Serie ist der Leistungsbedarf zwar etwas gesunken, im Vergleich zur 20xx Serie, aber verlassen würde ich mich darauf auch nicht.


    Der Razer Core X liefert hier immerhin noch 500Watt auf die GPU, das reicht allemal aus.

    Ich bin aber auch der Ansicht, daß kein Laptop, egal mit welchem Setup an einen Power Desktop-PC herankommt.

    Von daher würde ich so ein herumgewurschtel auch gleich abhaken. :sbier:

    Was ist mit dem Alienware Graphics Amplifier ?


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    Ich weiß ja nicht genau welche Anforderung du damit verfolgst. :unsure:

    Hi,


    wenn zuviele Variablen ins Spiel kommen wird die Entscheidung immer schwieriger...

    Genau das ist der Haken.

    Für mich ist nicht die Auflösung als einziges Kriterium wichtig, sondern die Gesamtperformance.

    Und die hängt nicht nur vom Panel ab, sondern auch von der Ansteuerung.


    Ich hab auch schon 4K Monitore gesehen, mit heftiger Schlierenbildung bei Bewegungen und einer Schriftdarstellung, die du gleich auf 150% zoomen musst, damit man überhaupt etwas lesen kann.

    Ebenso wie IPS Panels die am Bildrand leuchten wie ein Adventskranz.

    Bei einigen ist das so extrem, daß nach einer Gammakalibrierung die Leuchtdichte unter 100 nits liegt.

    Der Kontrast ist natürlich ohnehin indiskutabel, da die angepeilten 1000:1 von fast gar keinem Monitor erreicht werden.


    Die Schriftdarstellung (Schärfe) ist für mich wegen Office Anwendung sehr wichtig, und Kontrastverhältnis, Bildwiederholrate, HDR Tauglichkeit sowie G-Sync für Gaming Anwendungen.

    Ich hätte auch gerne einen 4K Monitor gefunden der das alles leisten kann, aber das ist schlichtweg noch zu teuer.


    Zu den Extrembreitformaten 21:9, 32:9 kann ich nur sagen:

    Gaming Monitor !

    Nicht nur daß viele Anwendungen, sowie ältere Games das Format nicht unterstützen, für Film(vorschau) taugt das erst recht nicht.

    Das eigentliche Bildformat auf jeder Disk ist immer noch 16:9.

    Bedeutet: Links und rechts schwarze Balken am Bildrand. Oder andersherum: die Breite kann überhaupt nicht genutzt werden, vor allem nicht bei 32:9 Monitoren.

    Für Racing Games ist das Format klasse, aber sobald du den Desktop aufrufst, kommt schnell der Wunsch nach einem 16:9 Screen zurück.


    Gruß

    J

    Also wenn es z.B. das hier ist, dann ist das kein 18Gbit Kabel

    Das ist noch die alte Ausführung.

    Bei inakustik sind die Werte eher untertrieben. Das blaue(Excellence) ist erst recht kein 18Gbit, funktioniert aber sogar auf 10m in 4K/24p.

    Kabellängen unter 2m würde ich grundsätzlich nicht einsetzen.

    Wie lang sind denn die von Dir genannten (lässt sich aus dem Herstellernamen leider nicht ableiten :zwinker2: ) Kabel?

    Also das hier habe ich in 1,5m + 3m:

    https://in-akustik.de/de/kabel…rnet-hdmi-20b-0062443015/


    Das inakustik Excellence (das blaue) in 2m, 5m und 10m.


    Ein Audioquest Vodka in 0,75m .

    Ein Viablue S-920 Silver in 2m.

    Ein Supra Cable in 10m: Kann ich leider nicht testen, hängt am Beamer.

    Die Amazon Billig-Kabel lasse ich jetzt mal außen vor, die Hälfte davon hat überhaupt nicht funktioniert.

    Die Beipackstrippen lasse ich auch mal lieber außen vor.

    Ein Audioquest Pearl in 10m kommt noch als Ersatz an den (HT)PC.

    Das kann ich auch nochmal testen, aber ich glaube irgendwie nicht mehr, daß sich Problematik dadurch erheblich ändert.


    Bevor das jetzt zu einer Kabeldebatte führt, die niemand weiterbringt: Es liegt nicht am Kabel. :zwinker2:



    Zwar OT bez. Jitter und co. aber trotzdem interessant: "Bug in HDMI-2.1-Chips"


    Stimmt, aber in diesem Fall tatsächlich irrelevant, da nicht verbaut.



    Vielleicht sind es auch bez. clock "schlechte" Hdmi-Eingänge am AVR? Zum Yamaha kann ich nichts sagen, aber bei Marantz z.B. soll man für 4K HDR möglichst die nah am Hdmi-Out befindlichen verwenden


    Das wäre eine Möglichkeit gewesen, wenn ich die nicht zu allererst überprüft hätte.

    Auf die Weise habe ich nämlich u.a. die Kabel als Ursache ausgeschlossen.


    Die Problematik ist und bleibt erst mal Gerätespezifisch auf die Signalquelle bezogen.

    Der TechniSat Receiver macht dabei die meisten Mucken mit bis zu dreimaligen Tonaussetzern pro Minute für mehr als eine Sekunde.

    Die VU+Ultimo macht das schon erheblich besser, aber auf Stufe 3 kommt es ebenfalls sporadisch zu kurzen Aussetzern.

    Schaltet man die Korrektur aus, hören die Aussetzer in allen Fällen sofort auf.

    Erwähnenswert wäre noch, daß die Bildübertragung dabei zu keinem Zeitpunkt beeinträchtigt ist.


    PS: Mit allen Oppo und dem Audioquest Vodka in 0,75m gibts auch auf Stufe 3 überhaupt keine Probleme. Leider ist die Strippe echt astronomisch teuer.:cray:

    So, damit ist mein Erfahrungsbericht auch erschöpft. Mehr kann ich dazu im Moment nicht beitragen. :sbier:


    Gruß

    J

    Welchen AVR hast du denn Junior?


    Im Moment hängt genau besagte Yamaha CX-A5000 Vorstufe an den Geräten.

    Wobei ich mal annehme daß bei 5000 und 5100 derselbe DAC verbaut ist. Auf alle Fälle ist es es ein ESS Sabre, ohne da jetzt genauer nachzuschauen.


    Also die Anleitung zum Yamaha CX-A5100 sagt z.B. zum "Ultra Low Jitter Mode":

    "Der höhere Pegel optimiert die DAC-Genauigkeit, kann jedoch je nach Abspielgerät und Audiotaktgeber Tonunterbrechungen verursachen. Wählen Sie in solchem Fall den niedrigeren Pegel".

    Also nichts Besorgniserregendes.

    Okay, schon mal gut zu wissen. :thumbup:

    Habe ich in der Anleitung von der 5000 (noch) nicht gefunden, aber auch nicht explizit danach gesucht.

    Jedenfalls ist das ganz offensichtlich keine Einbildung.

    Besorgniserregend ist vielleicht übertrieben, aber wenn man, wie ich zu Anfang nicht weiß was los ist, kann man da auch schnell mal einen Gerätedefekt vermuten.

    Vor allem wenn die Wiedergabegeräte mit der Geschwindigkeit ausgetauscht werden, wie bei mir zuletzt.


    Es kann wohl unter gewissen Umständen (starker Sender, empfindlicher Empfänger, Kabel mit geringer Dämpfung) durchaus der Fall sein dass ein Signal zur stark beim Empfänger ankommt. Da kann eine Abschwächung des Signals - also etwas was man bei großen Längen vermeiden möchte - durchaus hilfreich sein.


    Das habe ich früher auch schon mal gehört.:zwinker2:

    Ist aber in diesem Fall irrelevant.

    Die Längen schwanken hier zwischen 0,75m, 1m, 1,5m, 2m und 5m und da sind auch Markenkabel unterschiedlicher Preisklassen angeschlossen.

    EIn simpler Kabeltausch sollte ja dann wohl auch zu unterschiedlicher Problematik führen.

    Das ist aber nicht der Fall. Das Audioquest, das am Oppo Audio out hängt, spielt einwandfrei bis ich das an den TV-Receiver, oder den Mediaplayer anklemme.

    Umgekehrt macht das Inakustik Reference dieselben Zicken.

    Also eine Kabelproblematik kann ich hier nahezu ausschließen.


    Für mich liegt die Problematik schon eher im allseits bekannten "Handshake" Verfahren.

    Die Theorie dazu sieht für mich so aus, daß der hohe Ausgangsjitter einiger Geräte von der Vorstufe auf ein niedrigeren Wert "gezwungen" wird, den das Wiedergabegerät eventuell mit "async" bewertet und in Folge die Verbindung neu herstellt. Ähnlich wie bei Änderung der Bildwiederholrate oder der Auflösungsänderung.

    Der Oppo hat zwar keine Femto Clocks verbaut, wie der Auralic oder der modifizierte Zidoo, ist aber nahe an den Werten dran.

    Das heißt aber auch, daß die Yammi Vorstufe den ohnehin niemals auf ein niedrigeres Niveau bringen wird als ohnehin vorhanden.

    So tief bin ich dann in der Materie aber auch nicht verwurzelt, um das mit absoluter Definition zu erklären.

    Da kommt bei mir spätestens an der Stelle eben der Pragmatiker durch. :bbq:


    Gruß

    J

    Wenn Fehler in der Signalübertragung beim Oppo auftreten, ist es doch kein Wunder, dass es zu unterschiedlichen Klangeindrücken kommt.


    AH, nee. :shock:

    Sorry, das war mißverständlich formuliert.

    Der Oppo macht von allen Geräten die hier angeschlossen sind noch am wenigsten Zicken bei der Problematik.

    Ganz vorne was die Tonaussetzer betrifft, liegen die TV-Receiver von Technisat, gefolgt von einigen Mediaplayern, die nur über einen HDMI Out verfügen.


    Ich habe auch ganz bewußt jetzt keine Kabeldebatte ausgelöst, da die Verbindungslängen der Quellgeräte nur 1-2 Meter betragen und ich ohnehin keine Beipackstrippe benutze.

    Das Thema Verbindung kann ich also somit auch ausshließen.

    Da die Aussetzer aufhören, sobald man den PLL auf Pegel 1, oder ganz ausschaltet, muss da aus meiner Sicht ein Zusammenhang mit dem Ausgangsjitter des entsprechenden Gerätes bestehen.

    Oder ich habe irgendwas übersehen. Ich wüsste nur nicht was. :unsure:


    Gruß

    J

    Nur um das mal abschließend abzurunden:


    Persönliche Angriffe ala: "Ich höre was, was du nicht hörst" und umgekehrt: "Du hörst nicht, was ich nicht höre" bringen solche Themen überhaupt nicht weiter.

    Das endet meist nur in wüsten Beschimpfungen in beide Richtungen.

    Ich habe bereits geschrieben, daß der hörbare Unterschied auch für mich marginal ist. Da gibt es also wenig Interpretationsspielraum.


    Wenn ich aber schreibe, daß ich bei bestimmten Konstellationen Tonaussetzer habe, dann ist das kein subjektives Geschwurbel, sondern überprüf- und auch reproduzierbar.

    Das kann dann auch jeder für selbst überprüfen, welcher über dieselbe Funktion am AVR oder Vorstufe verfügt.

    Und falls nicht, kann ich damit auch leben.

    Falls aber jemand irgendwann mal dasselbe Problem hat, ist ihm mit dem Hinweis vielleicht geholfen und dann hätte sich der Beitrag trotz der wieder mal heftigen Kritik dennoch gelohnt.



    Gruß

    J

    Der Ton sollte exakt gleich sein wie beim normalen HDMI Ausgang, außer der Ausgangspegel wurde erhöht.

    Puhh, das gestaltet sich mal wieder schwierig.

    Wenn irgendjemand mal die Links lesen würde, steht da ziemlich eindeutig daß Oppo unterschiedliche Clocks und seperate DAC's für die Ausgänge verwendet.

    Was da jetzt an welcher Stelle übertragen wird, oder ob eine Videoinformation anliegt oder nicht ist doch im Ergebnis völlig schnuppe.

    Wenn das Signal durch einen anderen Wandler läuft, hat es eine andere Charakteristik. Und wenn es durch eine ULJ oder Femto Clock läuft, hat es weniger Jitter.

    Warum ist das eigentlich so schwer zu akzeptieren ?



    Gruß

    J

    #Micha:

    Kannst du mir mal bitte verraten, was daran witzig sein soll ?

    Im Moment könnte man auch den Eindruck bekommen, daß du nur an einem Aufhänger interessiert bist, um meine Beiträge zu torpedieren.

    Falls du mal etwas konstruktives zu dem Thema beizutragen hast, sind wir glaube ich alle sehr gespannt.

    Ansonsten würde ich dich bitten, diese andauernden Provokationen zu unterlassen.

    Hier wissen inzwischen wirklich alle, daß wir unterschiedlicher Meinung sind.

    Das musst du nicht in jedem Beitrag nochmal deutlich zum Ausdruck bringen. Vor allem nicht durch solche unsachlichen "EMOJI" Buttons.



    Gruß

    J

    Wenn jemand wirklich einen Direktvergleich möchte, kann ich nur noch mal empfehlen keinen Film dafür zu nutzen.

    Eigentlich erst mal gar nichts mit Mehrkanalton, bevor man den subtilen Unterschied nicht wahrgenommen hat.

    Entweder SACD oder Audio-BluRay in Stereo.

    Am besten etwas mit akustischen Instrumenten und entsprechender Aufnahmequalität.

    Dazu braucht man dann auch kein Bild und kann an der Vorstufe einfach den Eingang umschalten.


    Erwähnenswert wäre noch, bei dem verwendeteten Vorstufeneingang für Audio Only(HDMI) die Pegel für die Jitterkorrektur(PLL) auf die höchstmögliche Stufe einzustellen,

    da der Vorteil des zweiten Ausgangs sonst nicht voll genutzt wird.

    Selbiges kann man natürlich auch für den Primärausgang versuchen, aber da zeigt sich schon der erste Unterschied.

    Bei mir kommt es auf Stufe 3 PLL zu gelegentlichen Tonaussetzern über den primären HDMI Out. Zwar sind die nur kurz und sporadisch, aber dennoch:

    Ein unmißverständliches Zeichen dafür, daß die Master Clock des Primärausgangs überfordert ist.


    Gruß

    J