Beiträge von Junior

    Mich interessiert Content kein Mess Signal. :)


    Zumal das mit Testsignalen gar nicht funktionieren kann, da die keine Positionierung auf der Stereobasis haben.

    Davon abgesehen verstehe ich die Aussage nicht: "Signal ohne Frequenzen über 80Hz." Was immer das auch für ein Signal sein soll, so haut das nicht hin.




    Kann das eventuell daran liegen, dass fullrange LS idR. als Bassreflex gebaut sind und da Phasendrehungen gerade am unteren Ende eine saubere Anbindung an ein DBA erschweren?


    Ich greife das mal auf, weil das tatsächlich ein Problem darstellen könnte.

    Selbstredend sollte das jeder bei seiner eigenen Installation überprüfen.


    In meinem Fall beträgt die Phase der Frontspeaker im Übergang (80-90Hz) ziemlich genau 0°. Darunter gibts es auch keine Drehung(en) der Phase sondern nur einen kontinierlichen Anstieg, der akustisch nicht relevant ist.

    Das ist natürlich kein Zufall und auch keine Folge digitaler Eingriffe, sondern der eigentliche Vorteil von Selbstbau.


    Da sowohl in den Hauptlautsprechern wie auch den Subs die identischen Tieftöner im (fast) identischen Gehäuse verbaut sind, macht das eine Anpassung zum Kinderspiel und klingt auch extrem homogen.

    Dennoch würde ich nie auf die Idee kommen Stereo mit zugeschaltetem LFE zu hören.

    Ist in diesem Fall natürlich auch nicht notwendig.


    Ironischerweise fällt es aber im Filmbetrieb auch niemandem auf, wenn ich genau umgekehrt den LFE deaktiviere und das Signal auf die Mainspeaker umleite.

    (Neutraler Pegel auf dem LFE vorausgesetzt.)

    Zumindest bis zu dem Punkt an dem im LFE Extrempegel über 110dB gefragt sind.

    Ist für mich aber auch ein Zeichen, daß das Konzept stimmig ist.


    Über die Vor- und Nachteile solcher Konstruktionen kann man sicher diskutieren, das ist dann eben auch Geschmacksache.

    Wo wir gerade dabei sind, frag ich mich auch, wo da in dem Video die Monster Frontlautsprecher sind. :zwinker2:


    Gruß

    J

    Ich höre relativ viel Klassik in 2 Kanal mit meiner Kinofront und dem DBA als Bassunterstützung und kann da nicht behaupten, keine rechts/links Ortung zu haben.


    Das Thema hatten wir doch schon dutzend mal. :tire:

    Natürlich hat man auch mit einem DBA eine Ortung, bis zur Übergabefrequenz, ab der das DBA übernimmt.

    Die Ortung bezieht sich also ausschließlich auf Instrumente die deutlich unter 80 Hz spielen (können).

    Bei Klassik ist das mehr oder weniger auf das Cello beschränkt, weil man den Kontrabass in einem Sinfonieorchester fast nie isoliert mit diskretem Mikrokanal aufnimmt

    und beim Cello ist bei 65Hz auf der C-Saite die unterste Frequenz schon erreicht.


    Etwas anders sieht das bei Jazz Ensembles und einem Kontrabass aus.

    Ist dieser diskret auf den linken oder rechten Kanal abgemischt, ist es ziemlich egal ob DBA, SBA, Einzelsub oder was auch immer.

    Der Musiker wird mitsamt seinem Kontrabass immer entsprechend der Positionierung des LFE Setups in Richtung der Subs laufen, wenn er die Tonleiter herunterspielt.


    Das Problem ist aber nicht wie man glauben möchtem nur auf Stereo beschränkt.

    Auch bei Mehrkanalaufnahmen die ähnlich abgemischt wurden taucht dieselbe Problematik auf.

    Das ist auch logisch, denn an der Positionierung der Mikros und Instrumente hat sich ja nichts geändert.

    Nur das Summensignal des Centers muss vom Toningenieur entsprechend angepasst werden, damit sich die Bühne richtig darstellt und nicht verschiebt.


    Gruß

    J

    Die Erfahrung habe ich auch schon an anderen Stellen gemacht, vermeintlich günstige Netzteile haben oft richtig schlechte Lüfter drin.


    Das ist nicht das einzige Problem.

    Entscheidend beim Netzteil ist auch die Stromlieferfähigkeit, die auf den entsprecheden PCIe Ausgang entfällt.

    Ein 650Watt Netzteil, das auf dem entsprechenden Ausgang nur 300Watt liefern kann ist damit schon fast überlastet.

    Die High Power Netzteile haben ein OC-Schalter der alle Stromschienen koppelt und somit bis zur Lastgrenze die entsprechende Leistung zur Verfügung stellt.

    Mit der neuen Geforce 30xx Serie ist der Leistungsbedarf zwar etwas gesunken, im Vergleich zur 20xx Serie, aber verlassen würde ich mich darauf auch nicht.


    Der Razer Core X liefert hier immerhin noch 500Watt auf die GPU, das reicht allemal aus.

    Ich bin aber auch der Ansicht, daß kein Laptop, egal mit welchem Setup an einen Power Desktop-PC herankommt.

    Von daher würde ich so ein herumgewurschtel auch gleich abhaken. :sbier:

    Was ist mit dem Alienware Graphics Amplifier ?


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    Ich weiß ja nicht genau welche Anforderung du damit verfolgst. :unsure:

    Hi,


    wenn zuviele Variablen ins Spiel kommen wird die Entscheidung immer schwieriger...

    Genau das ist der Haken.

    Für mich ist nicht die Auflösung als einziges Kriterium wichtig, sondern die Gesamtperformance.

    Und die hängt nicht nur vom Panel ab, sondern auch von der Ansteuerung.


    Ich hab auch schon 4K Monitore gesehen, mit heftiger Schlierenbildung bei Bewegungen und einer Schriftdarstellung, die du gleich auf 150% zoomen musst, damit man überhaupt etwas lesen kann.

    Ebenso wie IPS Panels die am Bildrand leuchten wie ein Adventskranz.

    Bei einigen ist das so extrem, daß nach einer Gammakalibrierung die Leuchtdichte unter 100 nits liegt.

    Der Kontrast ist natürlich ohnehin indiskutabel, da die angepeilten 1000:1 von fast gar keinem Monitor erreicht werden.


    Die Schriftdarstellung (Schärfe) ist für mich wegen Office Anwendung sehr wichtig, und Kontrastverhältnis, Bildwiederholrate, HDR Tauglichkeit sowie G-Sync für Gaming Anwendungen.

    Ich hätte auch gerne einen 4K Monitor gefunden der das alles leisten kann, aber das ist schlichtweg noch zu teuer.


    Zu den Extrembreitformaten 21:9, 32:9 kann ich nur sagen:

    Gaming Monitor !

    Nicht nur daß viele Anwendungen, sowie ältere Games das Format nicht unterstützen, für Film(vorschau) taugt das erst recht nicht.

    Das eigentliche Bildformat auf jeder Disk ist immer noch 16:9.

    Bedeutet: Links und rechts schwarze Balken am Bildrand. Oder andersherum: die Breite kann überhaupt nicht genutzt werden, vor allem nicht bei 32:9 Monitoren.

    Für Racing Games ist das Format klasse, aber sobald du den Desktop aufrufst, kommt schnell der Wunsch nach einem 16:9 Screen zurück.


    Gruß

    J

    Also wenn es z.B. das hier ist, dann ist das kein 18Gbit Kabel

    Das ist noch die alte Ausführung.

    Bei inakustik sind die Werte eher untertrieben. Das blaue(Excellence) ist erst recht kein 18Gbit, funktioniert aber sogar auf 10m in 4K/24p.

    Kabellängen unter 2m würde ich grundsätzlich nicht einsetzen.

    Wie lang sind denn die von Dir genannten (lässt sich aus dem Herstellernamen leider nicht ableiten :zwinker2: ) Kabel?

    Also das hier habe ich in 1,5m + 3m:

    https://in-akustik.de/de/kabel…rnet-hdmi-20b-0062443015/


    Das inakustik Excellence (das blaue) in 2m, 5m und 10m.


    Ein Audioquest Vodka in 0,75m .

    Ein Viablue S-920 Silver in 2m.

    Ein Supra Cable in 10m: Kann ich leider nicht testen, hängt am Beamer.

    Die Amazon Billig-Kabel lasse ich jetzt mal außen vor, die Hälfte davon hat überhaupt nicht funktioniert.

    Die Beipackstrippen lasse ich auch mal lieber außen vor.

    Ein Audioquest Pearl in 10m kommt noch als Ersatz an den (HT)PC.

    Das kann ich auch nochmal testen, aber ich glaube irgendwie nicht mehr, daß sich Problematik dadurch erheblich ändert.


    Bevor das jetzt zu einer Kabeldebatte führt, die niemand weiterbringt: Es liegt nicht am Kabel. :zwinker2:



    Zwar OT bez. Jitter und co. aber trotzdem interessant: "Bug in HDMI-2.1-Chips"


    Stimmt, aber in diesem Fall tatsächlich irrelevant, da nicht verbaut.



    Vielleicht sind es auch bez. clock "schlechte" Hdmi-Eingänge am AVR? Zum Yamaha kann ich nichts sagen, aber bei Marantz z.B. soll man für 4K HDR möglichst die nah am Hdmi-Out befindlichen verwenden


    Das wäre eine Möglichkeit gewesen, wenn ich die nicht zu allererst überprüft hätte.

    Auf die Weise habe ich nämlich u.a. die Kabel als Ursache ausgeschlossen.


    Die Problematik ist und bleibt erst mal Gerätespezifisch auf die Signalquelle bezogen.

    Der TechniSat Receiver macht dabei die meisten Mucken mit bis zu dreimaligen Tonaussetzern pro Minute für mehr als eine Sekunde.

    Die VU+Ultimo macht das schon erheblich besser, aber auf Stufe 3 kommt es ebenfalls sporadisch zu kurzen Aussetzern.

    Schaltet man die Korrektur aus, hören die Aussetzer in allen Fällen sofort auf.

    Erwähnenswert wäre noch, daß die Bildübertragung dabei zu keinem Zeitpunkt beeinträchtigt ist.


    PS: Mit allen Oppo und dem Audioquest Vodka in 0,75m gibts auch auf Stufe 3 überhaupt keine Probleme. Leider ist die Strippe echt astronomisch teuer.:cray:

    So, damit ist mein Erfahrungsbericht auch erschöpft. Mehr kann ich dazu im Moment nicht beitragen. :sbier:


    Gruß

    J

    Welchen AVR hast du denn Junior?


    Im Moment hängt genau besagte Yamaha CX-A5000 Vorstufe an den Geräten.

    Wobei ich mal annehme daß bei 5000 und 5100 derselbe DAC verbaut ist. Auf alle Fälle ist es es ein ESS Sabre, ohne da jetzt genauer nachzuschauen.


    Also die Anleitung zum Yamaha CX-A5100 sagt z.B. zum "Ultra Low Jitter Mode":

    "Der höhere Pegel optimiert die DAC-Genauigkeit, kann jedoch je nach Abspielgerät und Audiotaktgeber Tonunterbrechungen verursachen. Wählen Sie in solchem Fall den niedrigeren Pegel".

    Also nichts Besorgniserregendes.

    Okay, schon mal gut zu wissen. :thumbup:

    Habe ich in der Anleitung von der 5000 (noch) nicht gefunden, aber auch nicht explizit danach gesucht.

    Jedenfalls ist das ganz offensichtlich keine Einbildung.

    Besorgniserregend ist vielleicht übertrieben, aber wenn man, wie ich zu Anfang nicht weiß was los ist, kann man da auch schnell mal einen Gerätedefekt vermuten.

    Vor allem wenn die Wiedergabegeräte mit der Geschwindigkeit ausgetauscht werden, wie bei mir zuletzt.


    Es kann wohl unter gewissen Umständen (starker Sender, empfindlicher Empfänger, Kabel mit geringer Dämpfung) durchaus der Fall sein dass ein Signal zur stark beim Empfänger ankommt. Da kann eine Abschwächung des Signals - also etwas was man bei großen Längen vermeiden möchte - durchaus hilfreich sein.


    Das habe ich früher auch schon mal gehört.:zwinker2:

    Ist aber in diesem Fall irrelevant.

    Die Längen schwanken hier zwischen 0,75m, 1m, 1,5m, 2m und 5m und da sind auch Markenkabel unterschiedlicher Preisklassen angeschlossen.

    EIn simpler Kabeltausch sollte ja dann wohl auch zu unterschiedlicher Problematik führen.

    Das ist aber nicht der Fall. Das Audioquest, das am Oppo Audio out hängt, spielt einwandfrei bis ich das an den TV-Receiver, oder den Mediaplayer anklemme.

    Umgekehrt macht das Inakustik Reference dieselben Zicken.

    Also eine Kabelproblematik kann ich hier nahezu ausschließen.


    Für mich liegt die Problematik schon eher im allseits bekannten "Handshake" Verfahren.

    Die Theorie dazu sieht für mich so aus, daß der hohe Ausgangsjitter einiger Geräte von der Vorstufe auf ein niedrigeren Wert "gezwungen" wird, den das Wiedergabegerät eventuell mit "async" bewertet und in Folge die Verbindung neu herstellt. Ähnlich wie bei Änderung der Bildwiederholrate oder der Auflösungsänderung.

    Der Oppo hat zwar keine Femto Clocks verbaut, wie der Auralic oder der modifizierte Zidoo, ist aber nahe an den Werten dran.

    Das heißt aber auch, daß die Yammi Vorstufe den ohnehin niemals auf ein niedrigeres Niveau bringen wird als ohnehin vorhanden.

    So tief bin ich dann in der Materie aber auch nicht verwurzelt, um das mit absoluter Definition zu erklären.

    Da kommt bei mir spätestens an der Stelle eben der Pragmatiker durch. :bbq:


    Gruß

    J

    Wenn Fehler in der Signalübertragung beim Oppo auftreten, ist es doch kein Wunder, dass es zu unterschiedlichen Klangeindrücken kommt.


    AH, nee. :shock:

    Sorry, das war mißverständlich formuliert.

    Der Oppo macht von allen Geräten die hier angeschlossen sind noch am wenigsten Zicken bei der Problematik.

    Ganz vorne was die Tonaussetzer betrifft, liegen die TV-Receiver von Technisat, gefolgt von einigen Mediaplayern, die nur über einen HDMI Out verfügen.


    Ich habe auch ganz bewußt jetzt keine Kabeldebatte ausgelöst, da die Verbindungslängen der Quellgeräte nur 1-2 Meter betragen und ich ohnehin keine Beipackstrippe benutze.

    Das Thema Verbindung kann ich also somit auch ausshließen.

    Da die Aussetzer aufhören, sobald man den PLL auf Pegel 1, oder ganz ausschaltet, muss da aus meiner Sicht ein Zusammenhang mit dem Ausgangsjitter des entsprechenden Gerätes bestehen.

    Oder ich habe irgendwas übersehen. Ich wüsste nur nicht was. :unsure:


    Gruß

    J

    Nur um das mal abschließend abzurunden:


    Persönliche Angriffe ala: "Ich höre was, was du nicht hörst" und umgekehrt: "Du hörst nicht, was ich nicht höre" bringen solche Themen überhaupt nicht weiter.

    Das endet meist nur in wüsten Beschimpfungen in beide Richtungen.

    Ich habe bereits geschrieben, daß der hörbare Unterschied auch für mich marginal ist. Da gibt es also wenig Interpretationsspielraum.


    Wenn ich aber schreibe, daß ich bei bestimmten Konstellationen Tonaussetzer habe, dann ist das kein subjektives Geschwurbel, sondern überprüf- und auch reproduzierbar.

    Das kann dann auch jeder für selbst überprüfen, welcher über dieselbe Funktion am AVR oder Vorstufe verfügt.

    Und falls nicht, kann ich damit auch leben.

    Falls aber jemand irgendwann mal dasselbe Problem hat, ist ihm mit dem Hinweis vielleicht geholfen und dann hätte sich der Beitrag trotz der wieder mal heftigen Kritik dennoch gelohnt.



    Gruß

    J

    Der Ton sollte exakt gleich sein wie beim normalen HDMI Ausgang, außer der Ausgangspegel wurde erhöht.

    Puhh, das gestaltet sich mal wieder schwierig.

    Wenn irgendjemand mal die Links lesen würde, steht da ziemlich eindeutig daß Oppo unterschiedliche Clocks und seperate DAC's für die Ausgänge verwendet.

    Was da jetzt an welcher Stelle übertragen wird, oder ob eine Videoinformation anliegt oder nicht ist doch im Ergebnis völlig schnuppe.

    Wenn das Signal durch einen anderen Wandler läuft, hat es eine andere Charakteristik. Und wenn es durch eine ULJ oder Femto Clock läuft, hat es weniger Jitter.

    Warum ist das eigentlich so schwer zu akzeptieren ?



    Gruß

    J

    #Micha:

    Kannst du mir mal bitte verraten, was daran witzig sein soll ?

    Im Moment könnte man auch den Eindruck bekommen, daß du nur an einem Aufhänger interessiert bist, um meine Beiträge zu torpedieren.

    Falls du mal etwas konstruktives zu dem Thema beizutragen hast, sind wir glaube ich alle sehr gespannt.

    Ansonsten würde ich dich bitten, diese andauernden Provokationen zu unterlassen.

    Hier wissen inzwischen wirklich alle, daß wir unterschiedlicher Meinung sind.

    Das musst du nicht in jedem Beitrag nochmal deutlich zum Ausdruck bringen. Vor allem nicht durch solche unsachlichen "EMOJI" Buttons.



    Gruß

    J

    Wenn jemand wirklich einen Direktvergleich möchte, kann ich nur noch mal empfehlen keinen Film dafür zu nutzen.

    Eigentlich erst mal gar nichts mit Mehrkanalton, bevor man den subtilen Unterschied nicht wahrgenommen hat.

    Entweder SACD oder Audio-BluRay in Stereo.

    Am besten etwas mit akustischen Instrumenten und entsprechender Aufnahmequalität.

    Dazu braucht man dann auch kein Bild und kann an der Vorstufe einfach den Eingang umschalten.


    Erwähnenswert wäre noch, bei dem verwendeteten Vorstufeneingang für Audio Only(HDMI) die Pegel für die Jitterkorrektur(PLL) auf die höchstmögliche Stufe einzustellen,

    da der Vorteil des zweiten Ausgangs sonst nicht voll genutzt wird.

    Selbiges kann man natürlich auch für den Primärausgang versuchen, aber da zeigt sich schon der erste Unterschied.

    Bei mir kommt es auf Stufe 3 PLL zu gelegentlichen Tonaussetzern über den primären HDMI Out. Zwar sind die nur kurz und sporadisch, aber dennoch:

    Ein unmißverständliches Zeichen dafür, daß die Master Clock des Primärausgangs überfordert ist.


    Gruß

    J

    Woher soll ich das denn wissen, ich hab das Gerät ja nicht gebaut.

    Ich würde mal vermuten durch den zweiten ESS DAC.

    Darum haben ja die wohl zwei Stück verbaut, damit das Audiosignal einmal ohne durchlaufen der Videosektion augegeben werden kann.

    Mit Gewißheit kann das aber wohl nur der Konstrukteur sagen.


    Gruß

    J

    Na, von spektakulärem Unterschied war auch nie die Rede.

    Am deutlischsten hört man den Unterschied bei SACD mit entsprechend hochaufgelöstem Aufnahmematerial über den Oppo 203/205. Möglicherweise auch beim Zappiti.

    Die konnte ich allerdings nicht im direkten Vergleich hören. Ich finde auch daß Zappiti da mit der Beschreibung etwas übertreibt.

    Und ja, die Unterschiede sind geringfügig. Etwa in der Größenordnung, als wenn man bei der Yamaha Vorstufe die Wandlercharakteristik und den ULJ-Pegel um- bzw. ausschaltet.

    Aber das war nun mal nicht die Frage.


    Gruß

    J

    Ich weiß das gibt wieder Zoff, aber im Ernst:

    So kann man das nicht argumentieren. :(


    Die Ausgangsfrage war doch:


    so wie es im Titel seht, werben manche UHD Blu-ray Player auf dem Markt damit, das man bei Ihnen das Bild und den Ton voneinander trennen kann, um noch einen besseren Klang zu erhalten.


    So ist. Dazu gehören z.b. Oppo oder Zappiti.

    Der Grund dafür ist ganz simpel.

    Die Videoverarbeitung wird auf dem entsprechenden (Audio) Ausgang umgangen.

    Gleichzeitig wird das Audiosignal auf dem Videoausgang abgeschaltet.

    Mit anderen Worten, das Signalrauschen ist durch die Trennung von Bild und Ton auf zwei Ausgänge erheblich reduziert und der Jitter ist auf dem Audioausgang sogar noch viel niedriger als auf dem Hauptausgang mit Bildsignal.

    Das hat also überhaupt nichts mit Kabel oder AVR's zu tun, sondern ganz einfach mit dem Signalweg, bzw. der Splittung des Signals.


    Gruß

    J

    Die Messungen sind alle bei 80dB in dem Vergleich. Dass man so ein Chassis wenn nur im Rudel verbaut , sollte klar sein!? ;-)


    Letzteres ja. Obwohl wir dann schon wieder bei der Konzeptfrage landen. Aber egal für den Moment. :poppy:


    Aber solche und ähnliche Messungen sind der Grund dafür, warum ich das Magazin nicht mehr kaufe. :cray:

    Inzwischen führen sogar Semi-profis wenigstens 3-5 Messungen mit unterschiedlichen Pegeln durch, falls das Chassis das mitmacht.

    Wenn ein Chassis 10Watt Nennbelastbarkeit hat, sollte man auch mal schauen was dabei herauskommt. :angry:



    Gruß

    J

    Ich dachte, man kann einfach eine "globale Tastenbelegung" über Aktionen machen, aber das ist wohl anders gemeint.


    Ich hab das über "Taste reparieren" und dann über die Anlernfunktion mittels Originalfernbedienung(Yammi) gelöst.

    Sobald der FB-Code des Yamaha erkannt wurde, kannst du den auf die Lautstärketaste der harmony für jedes beliebige Gerät "überschreiben".


    Gruß

    J

    Das Konzept ist also losgelöst von der Technik zu sehen. Die Technik nur Mittel zum Zweck.


    Sorry, aber das sehe ich dann doch etwas differenzierter.

    Nur weil etwas machbar scheint, heißt das nicht automatisch daß es sinnvoll ist. Vom Ergebnis mal ganz abgesehen.,

    Die Frage werden wir hier und jetzt aber wohl nicht ergiebig aufdröseln können.



    Nach den Messungen in der letzten HH fand ich die in Relation zum Preis spannend (Abstrahlverhalten, Linearität, Klirr).

    Wie haben die denn den Klirr bei 90dB gemessen ?

    Das ist ein Breitbänder mit 80dB Empfindlichkeit und 10Watt Belastbarkeit. :shock:



    Gruß

    J