Hi Matz,
du wohnst ja gar nicht so weit weg von mir. Wenn Du möchtest kannst Du gerne mal auf ein Bier vorbeikommen
Gruß
Alex
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Hi Matz,
du wohnst ja gar nicht so weit weg von mir. Wenn Du möchtest kannst Du gerne mal auf ein Bier vorbeikommen
Gruß
Alex
Hi Sven,
ich habe selbst 2x den SB-2000 an der Front und bin sehr zufrieden damit. Mein Raum ist etwas größer als 20 m²
Ich befürchte allerdings auch das Du in deinem Raum, so wie er aktuell ist, mit Moden zu kämpfen hast. Trotzdem würde ich mit max. 2 Stück anfangen und dann ggf. mal messen. Du kannst die in deinem Raum ja auch an vielen stellen positionieren um mal zu sehen wie sich das jeweils auswirkt.
Gruß
Alex
Nachtrag:
Evtl. schreibst Du mal an was für LED-Stripes Du gedacht hast, und wofür Du Sie verwenden willst. Wenn es keine besonders leistungsstarken LEDs sind und auch nicht allzu viele pro Meter (also eher Akzent Beleuchtung), dann reden wir am Ende evtl. über so wenig Strom, das es sich kaum lohnt groß Gedanken zu machen. Die von Ralf erwähnten 120mA pro Meter bei 5V und voll RGB scheinen mir allerdings zu wenig zu sein. Selbst bei nur 10 LEDs pro Meter wären das nur 12mA pro RGB LED und damit 4mA pro Farbe. Da leuchtet aber nicht viel
Gruß
Alex
Heißt auch zusätzliche Strecken Stromzuleitungen vom Trafo zu den jeweiligen Abschnitten.
Das wäre genau so schlecht. Besser mehrere und dadurch ggf. kleinere Netzteile.
Worin liegt das begründet? Leistungsabfall durch Widerstand oder ungleichmäßige Beleuchtung oder rein aus wartungstechnischer Sicht, wenn mal eine Kette ausgetauscht werden muss?
Der Grund ist einfach der Spannungsabfall (und damit am Ende Leistungsabfall) auf der Leitung. Es bringt wenig wenn Du mit 5m Zuleitung eine 5m LED-Kette versorgst, da du natürlich auch auf der Zuleitung einen Spannungsabfall hast. Den kannst Du zwar ggf. durch entsprechenden Leitungsquerschnitt minimieren, aber eben nicht eliminieren. Und Du willst ja kaum mit 16mm² deine LED-Strips anfahren
Einfach gesagt je länger die Leitung bis zur LED desto dunkler leuchtet sie. D.h. wenn Du eine 20m Kette bauen würdest, dann würden die LEDs immer dunkler leuchten je weiter sie von der Spannungsquelle entfernt sind. In der Praxis hängt das ab vom Widerstand der Leitung und von der Höhe des Stroms der fließt. D.h. es hängt auch davon ab wie viele und wie starke LEDs auf den 20m verbaut sind.
Hier mal ein paar Tipps die mir auf die schnelle einfallen:
[ul]
[li]Verwende je nach dem wie Du die Stripes im Raum verteilen willst mehrere Netzteile (z.B. eines pro Seite o.ä.)[/li]
[li]Mach die Stromversorgung in der Mitte der Kette, dann sind es z.B. bei ein einer 10m Kette nur 5 m von der Spannungsquelle bis zur jeweils letzten LED.[/li]
[li]Wenn möglich würde ich 12V LED-Stripes nehmen, und keine 5V.[/li]
[li]Falls Du nicht zwingend auf Farbspiele stehst, nimm einfarbige LEDs statt RGB. Die leuchten dann in der einen Farbe heller als wenn Du die gleiche Farbe in RGB leuchten lässt (Die Dioden bei RGB sind eben kleiner weil ja drei rein passen müssen).[/li]
[li]Bei den Netzteilen aufpassen das es keine Trafos für Halogenlampen sind !!! Die funktionieren oft nicht richtig mit den deutlich kleineren Strömen für LED-Lampen.[/li]
[/ul]
Ich hatte bei mir auch erst RGB, und habe nach einiger Zeit gemerkt das ich immer nur Rot verwende Dann habe ich die Stripes irgendwann gegen rein rote ausgetauscht
Gruß
Alex
Hoffentlich gibt's davon eine gute 3D Version Dann wäre genau der richtige Film für das große Kino in Nürnberg
Gruß
Alex
Am Wochenende habe ich jetzt nochmal mit dem USB-DAC gespielt.
Also mit dem Treiber für Windows 7 bzw. 8 wird sowohl ASIO als auch WASAPI unterstützt.
Getestet habe ich mit Foobar2000. Ich habe dabei Dateien mit bis zu 192 kHz und 24 Bit abgespielt. Liefen alle problemlos und die Sampling-Rate wurde auch immer korrekt auf dem Display der XMC angezeigt.
Für Windows 10 gibt es einen extra Treiber, den werde ich in kürze auch noch Testen.
tensionfire
Falls Dich noch ein spezielles Format interessiert, kann ich das gerne mal testen, ich bräuchte dann aber ggf. eine Beispieldatei.
Gruß
Alex
Kurzer Einwand. Aktuelle WLAN Bandbreite beträgt 300MBit/s. Aktuell kommen die 450MBit/s auf den Markt.
Nun ja, das sind die Brutto-Datenraten unter optimalen Bedingungen. Davon bleiben Netto dann nicht mal mehr die Hälfte, und das auch nur bei optimalen Bedingungen. Wenn diese Bedingungen aber vorhanden sind, d.h. sowohl Router als auch sein iPad unterstützen IEEE_802.11n mit 300 Mbit/s und er ist z.B. im selben Raum wie sein WLAN-Router, dann sollte es tatsächlich funktionieren. In der Praxis sieht das aber i.d.R. ganz anders aus.
Auch die Annahme mit 30 - 50 MBit/s an Bandbreite für 4K, ist m.E. zu niedrig. Bei einer 4K UHD liegt das im Schnitt eher zwischen 60 und 80 MBit/s.
Aber das ist eben auch Definition Sache. Bei einer 4K UHD sind es 60 und 80 MBit/s . Bei Amazon und Netflix sind 4K ca. 20 - 25 MBit/s
Ich bleibe aber trotzdem bei meiner Theorie. Sein Problem ist die zu geringe Bandbreite im WLAN
Gruß
Alex
Wie gesagt bisher hängen die HD Filme sich immer mal wieder auf. Könnte das wirklich an der CPU liegen!
Bitte nichts durcheinander bringen
Die Tatsache das deine HD Filme aktuell hängen, liegt vermutlich daran das die Datenmenge zu groß ist um flüssig per WLAN übertragen zu werden.
Wenn der Film 1:1 von deinem NAS übertragen wird, dann hat die CPU so gut wie nichts zu tun. Das geht aber eben nur wenn das Datenvolumen auch über das verfügbare Netzwerk übertragen werden kann. Und das geht über WLAN eben nicht, weil die Datenrate von einem HD-Film einfach zu hoch ist.
Eine Lösung für das Problem wäre nun Transcoding. Beim Transcoding wird der HD-Film quasi in Echtzeit in ein etwas schlechteres Format konvertiert, das weniger Bandbreite benötigt, und somit über WLAN übertragen werden kann. D.h. Du erkaufst Dir ein flüssigen Film durch "schlechtere" Bild- und Tonqualität. Diese Echtzeit-Konvertierung erfordert aber eine hohe Rechenleistung, also CPU-Power.
D.h. dein aktuelles Problem hat nichts mit der CPU zu tun!
Nur für eine mögliche Lösung des Problems (also für Transcoding) bräuchtest Du eine sehr leistungsfähige CPU.
Ich würde Dir allerdings davon abraten das mit einem "klassischen" NAS zu machen, aber das ist nur meine persönliche Meinung.
OpenMediaVault auf performanter Hardware wäre vermutlich eher geeignet, das erfordert allerdings etwas mehr Kenntnisse als eine Synology oder ein QNAP. Und es ist am Ende eben auch mehr Server als NAS. Aber da könnten wir ewig drüber diskutieren oder philosophieren
Gruß
Alex
4k zum iPad Streamen wird nichts werden. Selbst mit HD wird das in den meisten Fällen nicht funktionieren.
Der Grund dafür ist schlicht die zu geringe Bandbreite über WLAN.
Das wirkt sich dann genau so aus wie Du es beschreibst, der Film bleib stehen und Puffer wieder nach.
Lösung wäre ggf. Transcoding. Ob Plex das kann weiß ich nicht, ist aber in jedem Fall sehr CPU intensiv.
Wenn dein NAS das übernehmen soll, dann musst Du auf ausreichend CPU Power achten.
Deinem Samsung TV solltest Du auf jeden Fall via Ethernet-Kabel mit dem Netzwerk verbinden.
Gruß
Alex
Ich hoffe die goldene Himbeere war keine Anspielung und als negative Filmauszeichnung gemeint.
Oh Nein! Das wir damit auch noch das Thema Film getroffen haben, soweit habe ich dabei gar nicht gedacht.
Für alle die sich jetzt etwas wundern, es geht um echte Himbeeren => Himbeere 'Golden Queen'
Gruß
Alex
Am Wochenende waren meine Frau Sonja und ich bei Andi und Christine zu Besuch. Mein Sohn war ebenfalls mit dabei, weil er unbedingt das Kino von Andi sehen wollte. Nach dem wir dann am Sonntag Abend wieder zu hause waren musste ich die ganzen Eindrücke erst mal sacken lassen bevor ich was dazu schreiben konnte. Wärend mein Frau und mein Sohn einfach nur total begeistert waren, musste ich das ganze doch erst mal etwas verdauen.
Und damit meine ich nicht das lecker Essen welches die beiden für uns zubereitet haben
Aber mal der Reihe nach ...
Als wir am Samstag gegen 16 Uhr ankamen, haben uns Christine und Andi bereits an der Tür erwartet.
Nach der Begrüßung haben wir uns erst mal einige Zeit entspannt Unterhalten und das bereits erwähnte Abendessen genossen.
Irgendwann meinte Andi dann, das wir uns jetzt mal der Arbeit widmen sollten
D.h. wir gingen einen Stock tiefer ins Kino. Hier gab es bereits beim eintreten den ersten WOW-Effekt
Noch bevor die ersten Töne zu hören sind, ist man zwangsläufig begeistert von der liebevollen Einrichtung des Kinos und der schön abgestimmten LED-Beleuchtung. Dann begann die Arbeit - also zumindest für Andi, wir haben auf dem bequemen Sofa den Referenzplatz durch gewechselt, und Andi hat die Scheiben im Player gewechselt.
Obwohl Stereo-Musik bei mir bekanntlich nicht so die Hauptrolle spielt, konnte ich anhand der Stücke die Andi auch bei mir dabei hatte, (leider) schnell hören wie viel Luft ich noch nach oben habe
Andi steigerte die intensität dann langsam immer weiter. Als wir zu den Konzert-Ausschnitten kamen, gab es dann auch mal Bild auf die Leinwand und der X5000 durfte zeigen was er leisten kann. Vor allem der Kontrast und die Lichtintensität des Beamers wurde später bei den Filmen noch mehrfach eindrucksvoll demonstriert. Spätestens als wir dann bei Metallica ankamen, waren alle wieder wach und es ging über zum Thema Film.
Hier bestätigte sich dann was sich schon bei den Konzert-Ausschnitten angekündigt hatte. Noch nie habe ich mich so mitten im Film gefüllt wie hier. Es gab kaum Szenen bei denen ich einzelne Lautsprecher wahrnehmen konnte, alles kam perfekt wie aus einem Guss. Das war genau das was mir beim Umstieg auf meine XMC-1 mit Dirac so gefallen hatte, nur noch besser! Wenn man bedenkt das Andi gar keine Vorstufe betreibt, sondern direkt aus dem Oppo digital in die Mini-DSPs geht, dann kann ich nur eines sagen: Respekt!
Diese feine Abstimmung hat sicher eine Menge Zeit und Geduld gefordert.
Für mich war das jedenfalls ein perfektes Filmerlebnis. Natürlich hat die Gesamt-Performance der Lautsprecher Ihr übriges dazu getan das der Sound an sich sehr gut klang. Aber noch wichtiger ist für mich die Abstimmung der einzelnen LS untereinander. Ich finde es ist einfach unschön wenn man Surround-Effekte klar aus einem Lautsprecher orten kann. Selbst den Center, der bei Andi ja unter der Bühne ist, konnte ich im Film nicht orten. Nicht einmal wenn ich mich bewusst darauf konzentriert habe. Die Dialoge kamen immer direkt aus der Leinwand. Auch bei Effekten die von der Seite kommen, wurde das m.E. perfekt abgebildet, genau so macht Kino Spaß!
Sehr eindrucksvoll waren auch die Dynamik-Szenen, vor allem bei Schock-Momenten in der einen oder anderen Horror-Szene
Am Sonntag früh hatten wir dann u.a. noch "Money for Nothing" als Multi-Channel gehört, das Stück kenne ich (allerdings nur Stereo) recht gut und habe es auch schon sehr oft bei mir gehört. Aber noch nie so. Neben den Gitarren höre ich immer gerne auf die Percussions, und speziell da sind mir Details aufgefallen, die ich so bei mir noch nie gehört hatte Ich habe mir das am Sonntag Abend direkt noch bei mir angehört, und konnte es trotzdem nicht so hören wie bei Andi im Kino. Das lässt mir bis heute keine Ruhe, und deshalb habe ich mir eben direkt mal die Hybrid SACD Version von "Brothers In Arms" bestellt. Mir war gar nicht bewusst das es selbst davon verschiedene Versionen gibt, evtl. liegt es ja auch daran das es bei mir da Details fehlen (Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt
). Da ich bisher keinen Player für SACD hatte, war es bis dato auch kein Thema für mich. Aber so einen eklatanten Unterschied kann ich nicht hinnehmen
Insgesamt war es für uns ein super Wochenende bei Andi und Christine. Und selbst wenn man mal aufgezeigt bekommt, was noch möglich ist, saß ich am Sonntag Abend wieder zufrieden in meinem Kino und habe mich gefreut das ich doch auch vieles richtig gemacht habe, und auch bei mir viel Spaß habe beim Film schauen. Auch zu diesem Umstand hat Andi einen erheblichen Anteil beigetragen. Dafür hier nochmal ein besonderes Dankeschön!
Gruß
Alex
Hallo Oliver,
ich habe den USB Dac bisher nur ab und zu zum messen mit REW verwendet. Allerdings ist der nur Stereo, also kein Multi-Channel.
Vermutlich ist der auch hauptsächlich für Stereo-Musik gedacht.
Da bei mir allerdings überwiegend Filme laufen, und ich auch die Musik mit Kodi abspiele, geht alles über HDMI in die Vorstufe.
Soweit ich weiß konnte der Treiber kein ASIO, aber dafür WASAPI
Das wird von den meisten guten Audio-Playern unterstützt. Da mein Kodi aber ohnehin unter Linux läuft, ist das kein Thema für mich.
Gruß
Alex
Das ist richtig! Die Upgrades sind vollkommen unabhängig voneinander. Deshalb wird es auch die XMC-1 Gen3 in zwei Varianten geben.
[ul]
[li]Mit Atmos und DTS-X für 2.999$[/li]
[li]Ohne Atmos und DTS-X für 2.499$[/li]
[/ul]
Genau genommen ist die "Gen3" daher nur incl. dem kommenden HDMI Upgrade mit den HDMI 2.0a Ports
Bin sehr gespannt wie sich das entwickelt, aber wenn es so kommt wie angekündigt, werde ich mein XMC-1 ggf. nächstes Jahr im Sommer mal nach USA schicken
Gruß
Alex
Sehr schön auf die Fortsetzung freu' ich mich schon
Gruß
Alex
Sehr schönes Kino Trifft genau mein Geschmack. Auch die Wandleuchten wirken sehr gut
Gruß
Alex
Da wird ja ganz schön umgebaut bei Dir Und die zwei Kollegen haben sichtlich Spaß dabei
Pass mir bloß auf Dano auf Wenn der in fahrt kommt, dann haut er auch mal 'ne Wand raus und füllt alles dahinter mit Rockwoll
Gruß
Alex
Für alle die sich dafür Interessieren ist m.E. das Angebot für 1.699$ sehr gut
Wichtig ist folgendes zu wissen:
Die "alte" Version hat HDMI 1.4b und kein HDMI 2.0 und HDCP2.2. Der Nachteil ist eher gering, es sei denn man will bereits 4k UHD-Scheiben mit Kopierschutz abspielen. Deshalb hat EMOTIVA jetzt ein erstes HDMI 2.0 Upgrade Board mit HDMI 2.0 und HDCP2.2 entwickelt um die "alte" auf den neuesten Stand zu bringen. Dieses Board hat jetzt einen HDMI 2.0 Eingang und einen HDMI 2.0 Ausgang. Leider muss die Vorstufe für den Einbau zurück ins Werk
Noch wichtiger ist allerdings, das für Anfang 2017 ein weiteres HDMI-Upgrade-Board geplant ist. Das soll dann HDMI 2.0a unterstützen, und damit auch HDR Des weiteren ist für Q1/2017 ein Upgrade-Board für die Prozessor und Decoder Einheit geplant, und damit wird die XMC dann auch Dolby Atmos and DTS-X (Bis zu 7.2.4) unterstützen.
Was ich damit sagen will ist, auch wer jetzt die "neue" kauft, wird sie sehr wahrscheinlich nochmal für ein Upgrade nach USA schicken
Deshalb ist das Angebot für die "alte" aus meiner Sicht das wesentlich interessantere. Es sei denn man will bereits heute 4k UHD abspielen.
Ein upsampling 4K Signal kann übrigens auch die "alte" mit HDMI 1.4b bereits problemlos verarbeiten. Bei dem neuen Board geht es nur um den Kopierschutz (HDCP2.2) der 4K-UHD-Scheiben.
Wer keine Lust auf Upgrades hat, kann natürlich auch warten. Sobald das Atmos & DTS-X Upgrade verfügbar ist, gibt es natürlich auch alles bereits fertig ab Werk als XMC-1 Gen3 (Mit HDMI-2.0. und Atmos werden dann allerdings 2.999$ fällig)
Mann kann sich sicher darüber streiten, aber ich persönlich finde diesen Modularen-Aufbau sehr innovativ. (Bis auf die Tatsache das die Vorstufe für ein Upgrade zurück ins Werk muss ). Aber Aktuell bin ich mit meiner XMC perfekt bedient, und brauche weder HDMI-2.0 noch Atmos. Wenn ich es je brauche, dann kann ich es nachrüsten lassen (Die Atmos Erweiterung soll ca. 500$ kosten). Würde es die Upgrade Optionen nicht geben, müsste ich meine jetzige (mit Verlust) verkaufen und einen Neue kaufen (dafür müsste ich aber auch wieder Shipping kosten zahlen).
Oder ich kaufe (wie oft üblich) gleich die voll Ausgebaute Version für 2.999$, obwohl ich die Funktionen evtl erst viel später (oder gar nie) benötige.
Und selbst dann gibt es spätestens in wenigen Jahren HDMI 3.x und ich bin wieder hinten dran. Evtl schafft es ja Emotiva mal einen Stützpunk in Europa zu etablieren, dann wäre das "zurück ins Werk" auch nicht mehr so schlimm.
Gruß
Alex
Alex: Du sagst du hast zwei. Kannst du mir sagen, wie du sie aufgestellt hast und was es dir gebracht hat?
Bei mir stehen beide vorne unter der Bühne auf je einem Viertel der Raum breite. Begonnen habe ich übrigens auch mit einem (vorne in der Mitte), der zweite kam erst später dazu. Da es bei mir überwiegend ums Kino geht, und Musik den deutlich kleineren Teil ausmacht, und ich auch beim Film schauen auch gerne mal etwas lauter mache kam der eine Subwoofer oft an seine Grenzen. Deshalb habe ich einen zweiten angeschafft, und die haben immer noch ganz gut zu arbeiten
Ich habe mit dem zweiten nicht versucht die Raumakustik zu optimieren, die hatte ich vorher schon so gut es ging optimiert (u.a. mit 3 großen Folienschwingern an der Rückwand).
Du kannst problemlos mit einem starten und mal hören und messen wie er sich in deinem Raum macht. Einen zweiten kannst Du bei Bedarf dann jederzeit dazu stellen.
Gruß
Alex
Hi Torben,
ich habe auch 2 mal den SVS SB-2000 im meinem Kino und bin sehr zufrieden mit denen. Leider wohnst Du zum probehöhren etwas zu weit weg
Evtl. fragst Du mal beim Dano an, von Ihm habe ich meine für einen sehr guten Preis bekommen. Evtl. kann er auch einen zum probehöhren organisieren.
Gruß
Alex
was issen das für ne LED-Wand, von der Andi schreibt?
Hört sich interessant an, gibt's da Bilder oder ne Beschreibung zu?
Ich habe >>> Hier <<< einiges dazu geschrieben incl. Video.
Gruß
Alex