Nebenbei empfehlt er kein Double Bass System was ich aber habe!
Hi Alpi,
Mit welcher Begründung denn? Mein Englisch ist leider für'n A...
Achso, Double Bass System oder Array?
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Nebenbei empfehlt er kein Double Bass System was ich aber habe!
Hi Alpi,
Mit welcher Begründung denn? Mein Englisch ist leider für'n A...
Achso, Double Bass System oder Array?
Alles anzeigenWürde ein statt Caruso auch einfach ein IKEA Kissen mit Polyester-Füllung gehen? (bspw. Modell INNER) Das hab ich in einem anderen Forum einmal als Tipp gelesen.
Muss ich die Gehäusegröße anpassen (verkleinern) wenn ich Bedämpfungsmaterial einbringe?
Klar geht auch, die gängigen Dämpfungsmaterialien in Fertiglautsprechern bestehen aus Polyester.
Das ist in deinem Fall unnötig selbst "wenn" sich das Volumen Virtuell vergrößert, ändert sich zwar die Güte, was aber eh der Fall sein wird, sobald die Subs in einem Raum stehen und noch DSP's dran hängen.
Ich bin gerade zufällig über ein alternatives Subwoofer Chassis gestolpert: Dayton SD 315-88.
Kennt jemand das Chassis und hat evtl. Erfahrungen damit?
Wäre das eine gute Alternative für die geplannten Peerless XXLS 12 Chassis?
Wenn ich richtig gesehen habe hat das Chassis eine Polkernbohrung. Wieviel Platz muss man im Gehäuse hinter der Polkernbohrung lassen? Ich wollte das Gehäuse ja ziemlich flach bauen.
Hi Josh, also 5cm würde ich schon frei lassen hinter dem Magneten/ Pohlkernbohrung, mehr muss es dann aber auch nicht sein.
Alles anzeigenGuten Abend liebe Freunde,
so alle Subs sind demontiert ( der Kinoraum sieht traurig aus).
Aber 16 Stk 30cm Chassis auf dem Fußboden machen auch was her
Hoffentlich komme ich morgen dazu, die ersten Gehäuse wieder zusammenzubauen und aufzustellen.
Gute Nacht
Uwe
Sorry Uwe, aber das konnte ich mir nicht verkneifen
Alles anzeigenXodiac stellt seinen Betrieb zum 31.12.2019 ein und ist offensichtlich auch nicht mehr bestellbar...!
Die einzige die ich sonst noch kenne ist die
Hollywood-Screens iMasque manual
Xodiac war schon nicht günstig, aber die Firma von Lars Mette legt da noch mal ganz schön was drauf.....
Die
von Saplluto gäbe es wohl in ca. dem gewünschten Maß. Ein AT-Tuch gibt es aber nicht, ich hatte das vor 3 Jahren mal angefragt.
Wenn man sich zutrauen würde ein selbst besorgtes AT-Tuch an den Rahmen anzubringen, dann wäre das sicherlich zu einem Drittel des HollywoodScreens-Preises möglich....
Bei allem Respekt an Lars Mette's Perfektion, ich feiere ihn schon sehr, aber seine Komponenten liegen nicht in meinem Budget.
Da bleibt mir wohl nur der komplette Selbstbau übrig
Hat vielleicht jemand einen Tipp, wo ich Maskierbare und Akustisch transparente Leinwände in ca. 250cm Breite finde?
Ich habe bis jetzt entweder AT und nicht maskierbar oder maskierbar und nicht AT gefunden.
Alles anzeigenHallo zusammen,
ich bin gerade bei der Grobplanung meines Kellerkinos im neuen Haus, dass wir Ende des Jahres beziehen werden :-).
Ich möchte das Kino akustisch optimiert aufbauen, will aber auch auf die Optik einen großen Wert legen.
Akustisch bin ich noch unerfahren, hab mich jetzt mal in ein paar Themen eingelesen.
Trotzdem habe ich eine Grundsatzfrage: und zwar welchen Einfluss eine rückwärtige Wandverkleidung auf ein SBA mit rückwärtiger Absorption bzw. ein DBA hat. Heißt konkret, ist es möglich den Haufen Rockwool oder die Subwoofer an der Rückwand auch mit "schallhärterem" Material zu verkleiden als Akustikstoff, ohne dabei die grundsätzliche Wirkung zu beeinflussen? z.B dünnes MDF oder Rigips.
Klar, für Mittel- und Hochtonbereich ist die Rückwand dann reflektierend, aber gilt das auch für den Bass?
Viele Grüße,
Pascal
Hallo Pascal,
mit Platten davor hättest du eine "Art" Membranabsorber/ Plattenresonator mit einer undefinierten Wirkfrequenz, ergo nicht zu empfehlen. Es sollte schon schalltransparent sein um das poröse Material "wirken" zu lassen.
Alles anzeigenSchlussfolgerung 2: Beide Materialien dämpfen viel zu viel über 2000 Hz.
Meine Empfehlung: Beides entweder in möglichst dicke Folie wickeln oder hinter geschlitzte/ gelochte Platten ( Holz/ Metall ) montieren, wenn man größere Flächen in seinem Kino damit belegen möchte.
LG
Uwe
Hallo Uwe, wie kommst du zu der Annahme, dass beide Materialien "Zuviel" über 2000Hz dämpfen? Beide Materialien dämpfen doch ab einer bestimmten Frequenz Linear und das wollen wir doch haben oder?
Mit Schlitzen oder Löchern in Platten handelt man sich doch wieder harte Reflexionen an glatten schallharten Flächen ein. Ich habe den Eindruck, dass immer mehr dazu über gehen, ihr Heimkino so reflexionsarm wie möglich zu gestalten, da die Hallanteile eh auf der Aufnahme drauf sind wenn es so sein soll.
Aber du hörst glaub ich eher viel oder nur Musik wenn ich mich recht erinnere? Da kann es schon wieder anders sein oder ist es sogar.
Danke! Ja, es hilft weiter, denn es passt gut in mein Bild, ordnet das aber in eine logische Kette. Mein Fokus auf Behandlung von tiefen Frequenzen hinten resultiert aus einigen Beispielen hier im Forum, aber es ist sicherlich besser, basierend auf Simulationen (Schande über mich - noch nicht gemacht) oder - noch besser - auf Messungen zu entscheiden. Ehrlich gesagt hatte ich zwar die Planung abgeschlossen, aber die hinteren akustischen Maßnahmen wollte ich erst nach durchgeführten Messungen im fertigen Zustand umsetzen. Bin schon gespannt, inwiefern sich mein Plan mit der Realität decken wird. Ich vermute Du hast Recht und es werden nicht nur die tiefen Frequenzen zu behandeln sein
"Dein" Fokus auf die Behandlung von tiefen Frequenzen ist ja auch völlig in Ordnung, weil es eben auch eine gewisse Planung und die nötigen Mittel braucht. Die Erstreflexionen und Mittel-Hochton sind relativ einfach behandelt.
Alles anzeigenDanke, dass Du die Diskussion aufnimmst!
Dann mache ich weiter: ich dachte es geht primär um die Bekämpfung der tiefen Frequenzen unter der Trennfrequenz und kurz darüber, denn kein LS kann „hart“ bei 80-100 Hz getrennt werden. Wenn es um die mittleren/hohen Frequenzen geht: dann frage ich mich, warum man dafür Eckabsorber baut, muss man mit Absorbern rangehen? Wären da Diffusoren nicht ausreichend?
Meine Fragen setzen voraus, dass wir über Dämpfung im hinteren Bereich sprechen (nicht seitlich) und das LEDE geplant ist.
Gruß
Anton
Hey Anton, klar gerne diskutiere ich und lerne dazu, oder gebe Erfahrungen weiter.
Also "primär" geht es erstmal darum, den Heimkino- oder Hörraum so Moden- und reflexionsarm wie möglich zu gestalten. Je nach Geschmack werden zwischen 200-500ms linear über den "gesamten Frequenzbereich" angestrebt.
Es geht weniger darum, den Bereich unter oder über der Trennfrequenz akustisch zu behandeln, sondern das ganze Frequenzspektrum gleichmäßig hinzubekommen und dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten/ Maßnahmen. Ob man jetzt ausschließlich mit Porösen Absorbern oder anderen Elementen arbeitet, ist eine Frage des Gesamtkonzeptes, den vorhandenen Platz und der finanziellen Mittel. Es lassen sich ja z.B. riesige poröse Bassabsorber in belibig dicker Folie einpacken, so das diese nicht mehr im Mittel- und Hochton absorbieren, wie du angesprochen hast.
Und ob diffusoren eingesetzt werden sollen/ können, ist auch wieder eine Frage des Gesamtkonzeptes, den vorhandenen Platz (vor allem Abstand zum Diffusor), den finanziellen Mitteln und vor allem "des Geschmacks". Denn es herrschen unterschiedliche Meinungen, Geschmäcker und Erfahrungen darüber, ob Diffusoren in einem Heimkino/ Kino überhaupt Sinn ergeben.
In meinem Fall würde ich die Eckabsorber für Frequenzen ab 100Hz einsetzen. Die geplanten großflächigen Deckenabsorber (Sonorock, 10cm Material und 10cm Abstand zur Decke) wirken richtig effizient erst ab so 200-300Hz aufwärts und die Seitenabsorber (Termarock 50, 5cm Material, 5cm Abstand zur Wand noch höher so ab 600Hz.
Demnach hätte ich ohne Eckabsorber "rein Theoretisch" ein unbehandelten Bereich zwischen Trennfrequenz des DBA's (ca. 100-120Hz) und den Deckenabsorber. Also zwischen 100-200-300Hz.
Da der Raum natürlich nicht leer bleibt und gepolsterte Sitzmöbel auch einen "Wirkbereich" haben, ist meine Annahme zwar nur Theoretisch, aber keineswegs unbegründet.
Und da der Platz eh vorhanden ist und die Finanziellen Mittel für Sonorock Eckabsorber sehr überschaubar sind, überlasse ich lieber nichts dem Zufall und profitiere mit Sicherheit eher davon.
Ich hoffe das dir meine Erklärung ein wenig weiterhilft und bin bei weiteren Fragen/ Diskussionen gerne offen für weiteres
Wenn es um die Bekämpfung der tiefen Frequenzen geht, frage ich mich, warum man nicht viel mehr mit Folien- bzw. Plattenabsorbern arbeitet, die Mittel- bis Hochton nicht beeinflussen.
Bitte nicht falsch verstehen: ich habe selbst noch keine Erfahrungen damit gesammelt, habe aber Folienabsorber bei mir eingeplant. Ich glaube einige Leute in diesem Forum habe es auch gemacht.
Also: meine Frage ist ernst gemeint
Hi Antland,
deine Frage ist berechtigt und dein Ansatz ja auch völlig in Ordnung und Sinnvoll.
Nur plane ich ja ein DBA, dass ja in der Theorie wenn es richtig funktioniert, keine absorbierende Maßnahmen im "Wirkspektrum" erfordert. Mit den porösen Absorbern oder auch Eckabsorber, geht es mir ja um die "Behandlung" der Frequenzen oberhalb des DBA's, sprich von den Main- und Surrounds.
Ansonsten hast du natürlich recht
Meint Ihr so? Habe jetzt die 600ms Nachhallzeit und die DB-Bandbreite angepasst
Super genau so
Bis 50-60Hz runter sehr lineares Abklingen und mit 230ms schon sehr trocken. Der Rest des Raumes ist noch kahl oder? Müsste man dann schauen wie sich das mit Seiten- und Deckenabsorber verhält bzw. misst.
Die 1. Quermode (40Hz) wird noch deutlich angeregt, obwohl du mit der SBA Anordnung eigentlich bis 80Hz eine Ebene Wellenfront erzeugen solltest, so die Theorie. Die 2. Längstmode (52Hz) hat das Material sehr gut im Griff.
Ich habe bei meinem DBA ja auch vorne Eckabsorber und hinten die ganze Wand 30cm tief bedämpft. Das bringt schon etwas und stört das DBA nicht. Es sind ja auch noch die normalen LS vorhanden. Kannst Du auch messtechnisch gut nachvollziehen.
Insofern - machen wenn der Platz da ist.
Schau nur, dass Du nicht überdämpfst, daher am besten Step by Step und jeden Step messtechnisch nachvollziehen. Das DBA musst Du danach auch noch einmal neu abstimmen.
Ich denke die Sorge der "Überdämpfung" ist in den seltesten Fällen gegen, sofern man nicht übermäßig viel mit "zu geringer" Materialstärke arbeitet und somit nur den Mittel-Hochton drückt.
Hi Friemel,
kurzum, wirst du mit 60cm Material deine 1. Längstmode nicht weiter abschwächen können. Das Ergebnis ist so an sich schon beachtlich, erfordert aber für mehr, auch mehr an Raumtiefe zu opfern. Ich denke, das es mindestens 60cm Material und 40cm Abstand zur Wand erfordert, um deiner 1. Mode das Handwerk zu legen. Besser noch 1m Material mit noch geringeren längstbezogenen Strömungswiderstand <3,0kPa•s/m2
Achso, die großen Lücken die noch vorhanden sind mit Material zu schließen, wird das Ergebnis nochmal deutlich verbessern, haben mehrere Versuche zumindest gezeigt.
Mit nem DSP lässt sich da wohl noch etwas machen.
Frage ist auch, ob die 26Hz stören, oder eher bei entsprechenden Szenen zum Spaßfaktor beifüren.
Skaliere den Wasserfall mal von 100db-40db und 300ms.
Edit: ich sehe gerade das dein Material mit 3,0kPa•s/m2 schon sehr gut für dein Vorhaben geeignet ist. Dachte er läge höher.
2x9 bei der Breite und Raumgröße, ist ja die pure Druckkammer
Naja bei richtig guten 12" Chassis wäre es ganz klar overdose für den Raum, aber für die Mivoc's ist das denke ich noch okay.
Habe pro Stück max. 25€ bezahlt, dagegen wären weniger bessere Chassis trotzdem deutlich teurer geworden, selbst die JBL Insider.
Robert81 hat fast exakt den gleichen Raum und auch 2x9 Mivoc AW 3000 und macht keine Anmerkungen das es Überdimensioniert ist
@ Crown
in den ersten 5 Beiträgen hat dir Latenight Andi bereits empfohlen hinten absorbierende Maßnahmen zu machen evtl. sogar Plattenschwinger denn deine erste, zweite usw. Mode profitiert auch davon (auch mit DBA) wenn die hintere Wand absorbierende Flächen hat.
Auch die Mains aber das hat Andi ja bereits alles schon beantwortet!
Du hast du auch keine weiteren Messungen gemacht wo man sieht ob sich dein DBA verbessert hat, Moe hat auch geschrieben dass da noch etwas nicht passt und dein DBA noch nicht richtig funktioniert, sollte es aber auch ohne große akustische Maßnahmen mit Absorber.
Es gibt einige Berichte hier im Forum wo das einstellen des DBA erklärt wird. Man muß halt viel probieren um das maximum raus zu holen!
lg Alpi
Hallo Alpi,
ich plane ja mein DBA auf 2x9 um, daher ist hinten keine ausreichende Fläche mehr frei für absorbirende Maßnahmen außer Eckabsorber, ansonsten wäre es natürlich eine gute Option mit den Plattenschwingern.
Weitere Messungen habe ich bezüglich der Erweiterung/ Vergrößerung des DBA's nicht gemacht, weil nicht nötig.
LG Timo
Alles anzeigenHallo Crown,
schaden tut es auf keinen Fall. Wenn Du eine preiswerte Selbstbaulösung umsetzen kannst, würde ich dies versuchen und sehen, inwieweit dass den Gesamtklang beeinflusst.
Solche Absorber kaufen und viel Geld "auf Verdacht" auszugeben würde ich nicht machen...
LG
Uwe
Hi Uwe, es wäre nur Sonorock, also preislich voll im Rahmen.
LG Timo
Mal eine andere Sache...
Ich hätte in allen 4 Ecken Platz für 50x50cm Raumhohe Eckabsorber. Macht das bei einem DBA Sinn? Das DBA würde bis ca. 120Hz und alle Mains auf "Small" laufen. Ich denke mir, selbst "wenn" das 2x9er DBA sehr gut laufen sollte, profitieren die Frequenzen (ab 120Hz aufwärts) der Mains davon.
Jetzt stellt sich mir die Frage, ob Eckabsorber bei einem DBA sogar Schaden anrichten könnten?
Alles anzeigenHallo Crown,
nun ja, das ist ja schon eine etwas ungewöhnliche Anordnung...
Die Wand die Du beschreibst, ist eigentlich eher von Vorteil für LCR, so man das will. Für die Subwoofer bräuchtest Du diese eigentlich nicht, solange die Gehäuse nicht extrem tief sind...
So verlierst Du m.E. unnötig viel Raumtiefe...
Will Dir nichts einreden, bitte nicht falsch verstehen!
Vielleicht kommst Du aber mit einer Anordnung aus 8+8 besser klar als mit 9+9?
Du könntest z.Bsp. 4 Stück nebeneinander auf der Höhe von 1/4 und 3/4 der Raumhöhe nebeneinander anordnen, im Abstand 1/8+1/4+1/4+1/4+1/8 der Raumbreite.
Der Pegelunterschied zwischen 8 und 9 Chassis ist irrelevant ( vielleicht 1..2 dB)
LG
Uwe
Klar die Anordnung wäre so wirklich außergewöhnlich, weil in dem Fall nur so möglich. Wobei Front L und R doch nicht vor den Sub Chassis plaziert wären würden, sondern direkt daneben. Der Center allerdings schon.
Die "Pseudo Baffle Wall" würde ich überwiegend für hinten bauen, um negative Effekte des Fensters und der Fensternische entgegenzuwirken. Das hintere mittlere Array würde ich "Modular/ Rollbar" in die Ebene Wand installieren, um ans Fenster dran zu kommen zum Lüften etc. Und wenn ich es hinten mache dann auch direkt vorne. Die Gehäuse sind mit 20cm natürlich recht schmal, aber Beugungseffekte würde ich nicht unbedingt ausschließen. Zumal wenn es bis über 120Hz linear laufen soll.
In der Tat wäre eine 2x8er Anordnung in diesem Fall den Frontlautsprechern wirklich zuträglich.
Eine 9er Anordnung hätte noch in der Horizontalen einen Vorsprung, wenn das DBA recht hoch laufen soll.
Auch die Verschaltung bei 9 Chassis ist mit 4ohm optimal für meine Endstufe. Bei 8 Chassis wären nur 2 oder 8ohm möglich und 2 ohm schafft meine Stufe nicht. Gut das mit der Impedanz könnte ich in Zukunft mit einer stärkeren Endstufe kompensieren.
Klar der Pegelverlust von 9 auf 8 ist zu verschmerzen.
Puuuhh schwierig schwierig
Alles anzeigenHallo Crown,
diese Sucht kenne ich
Muss mir nochmals Deinen Faden durchlesen, weil; entweder Dein Raum ist riesenhoch, oder Du bekommst Kollisionen zwischen Center und dem mittleren Woofer...
LG
Uwe
Jetzt wo du es sagst, auch beim Front L und R. Ich wollte jetzt vorne und hinten jeweils 9 Sub Gehäuse wandnah anbringen und die Lücken beplanken, so das 2 "Ebene Wände" sind.
Auf die beplankung an der Front dann 10cm Poröses Material, dass nur noch die Basslautsprecher zu sehen sind. Davor mit nochmal ca. 20cm Abstand die Front LCR. Die Rückwand der Front LCR wären somit 20cm vor den Subs plaziert, könnte auch 30cm realisieren. Davor dann die AT Leinwand.