Ok, vielen Dank für Eure Antworten.
Ich habe die Front mit Tesa Gaffa Tape abgeklebt, da ich Sorge habe, dass sich der Rahmen bei einem Anstrich verziehen würde.
Ich hoffe, dass das Gaffa Tape nicht durchschimmert... ^^
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Ok, vielen Dank für Eure Antworten.
Ich habe die Front mit Tesa Gaffa Tape abgeklebt, da ich Sorge habe, dass sich der Rahmen bei einem Anstrich verziehen würde.
Ich hoffe, dass das Gaffa Tape nicht durchschimmert... ^^
Hallo Zusammen,
ich würde gerne mein Centerstage XD auf einen Keilrahmen spannen. Der Keilrahmen ist aus heller Fichte und hat auch vertikale Verstrebungen.
Würdet Ihr den Keilrahmen schwarz streichen oder folieren? Ich habe Sorge, dass insbesondere die vertikalen Verstrebungen durch die Leinwand hindurch schimmern.
Vielen Dank für Euer Feedback.
Hallo Zusammen,
entsprechend der Installation von Follgott habe ich eine Curved Leinwand mit Kederschienen realisiert.
Die Kederschienen sind gebogen im Radius von 7,25 m, gebogene Länge 3,20 m. Als Tuch verwende ich das Centerstage XD. Eine Geobox macht die Entzerrung.
Vom visuellen "curved" Eindruck bin ich mega zufrieden. Allerdings habe ich nicht die Falten aus dem Tuch bekommen. Vielleicht war ich zu ungeschickt. Daher baue ich gerade die Leinwand auf einen gerade Keilrahmen um.
Falls Du Kederschienen und eine Geobox brauchst, meld Dich einfach.
Viele Grüße
Matthias
Das mit dem Umbau verstehe ich...
Wobei ich ehrlich gesagt keine 8x 18n862 ertragen könnte. Für meine 25 qm wären schon 4 Stück von denen "more than enough" und 6 Stück das absolute Maximum.
Ich frage mich, ob der 1:1 Tausch der Chassis (auf die Größe bezogen) wirklich die erhoffte Verbesserung bringt. Meine (zugegeben sehr eingeschränkte) Erfahrung war, dass die Fläche des einzelnen Lautsprechers wirklich sehr viel Einfluss auf den Tiefgang und die Souveränität bei der Wiedergabe hat.
Von daher würde ich eher ein SBA mit riesigen Chassis bauen als mit kleineren. Aber vielleicht fehlt mir auch die Erfahrung.
Ich habe mir zwei BMS 18N862 gegönnt. Das Chassis ist nicht soo teuer und spielt (für mich) sehr sauber und tief.
Auf dem Produktdatenblatt steht:
Recommended reflex enclosure:
153 L / 28,5 Hz, BRD = 200 mm / 601 mm long
Closed enclosure 100 L, -3 dB = 50Hz
Daran hatte ich mich orientiert.
Bei data-bass.com wurde zum Test ein Gehäuse mit 118 Litern verwendet: https://www.data-bass.com/data?page=system&id=112
"Nach Eingabe der Daten in die Felder zur Berechnung einer geschlossenen Box habe ich auf die Schnelle 77 Liter berechnet. "
-> Welchen Wert hattest Du bei QTC angenommen?
Hallo Zusammen,
ich hatte einen schwachen, etwas unüberlegten Moment und habe mir zwei BMS 18N862 bestellt die diese Woche geliefert wurden.
Für die Chassis wollte ich zwei geschlossene Gehäuse mit 100 Litern Volumen bauen.
Da ich absoluter Anfänger im Boxenbau bin, wollte ich fragen, ob das Volumen passt?
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Viele Grüße
Matthias
Hallo Andy,
nein, der Schall hat sich sicherlich nicht auf eine Variante der Ausbreitung festgelegt. Soviel steht schon jetzt fest.
Die Nebenwege kann ich ohne eine Raum in Raum Lösung leider nicht in den Griff bekommen. Somit hoffe ich mal, dass die gemauerte Vorsatzschale ausreichen wird. Eine Alternative sehe ich leider nicht.
Viele Grüße
Matthias
Aus gegebenen Anlass muss ich diesen alten Thread mal wieder ausgraben. Eigentlich wollte ich mit den UM18-22 jetzt loslegen, aber das Thema "gute Nachbarschaft" sortiert gerade die Prioritäten neu.
Gesucht wird eine Lösung, um die hinter der Leinwand liegenden Nachbarn vom Kinosound zu entlasten.
Nach Rücksprache mit mehreren Akustikern und Statikern kann leider keiner mit Gewissheit sagen, über welchen Weg die Nachbarn aktuell beschallt werden. Es könnte sein, dass:
A) der Schall über die Zwischenwände übertragen wird. Zwar hat jeder Nachbar seine eigene Wand und dazwischen ist eine dünne Schicht Isoliermaterial. Allerdings sind die verwendeten Steine nicht so dick und nicht so schwer.
der Schall über die gemeinsame Bodenplatte übertragen wird.
C) der Schall über die gemeinsamen Kelleraußenwände (gegossener Stahlbeton) übertragen wird.
D) der Schall über die Decken übertragen wird - wobei jeder Nachbar seine eigenen Decken laut Baubeschreibung hat und es keine Berührungspunkte gibt.
Da die Verteilung des Schalls auf die verschiedenen Übertragungswege nicht zweifelsfrei bestimmt werden kann, mag kein Experte vorhersagen, welchen Effekt bauliche Maßnahmen haben werden.
Top wäre natürlich eine Raum-in-Raum Lösung. Aber hierfür ist der Platz aus meiner Sicht nicht ausreichend.
In Anbetracht der knappen Räumlichkeiten ist eigentlich nur eine entkoppelte Vorsatzschale an der Wand zum Nachbarn möglich. Diese könnte aus Regips oder Mauerwerk erstellt werden.
Der Baustoffhändler meines Vertrauens rät mir zu einer Wand aus Kalksandsteinen mit hoher Dichte. Diese neue Wand würde vor der Wand zum Nachbarn errichtet werden. Als Steine würden 17,5 cm starke Kalksandsteine der Rohdichteklasse 2.0 zum Einsatz kommen. Die neue Wand würde durch Dämmstreifen von den Seitenwänden, Decke, Boden entkoppelt werden. Zwischen der neuen Wand und der Wand zum Nachbarn würde eine schwere, 6 cm starke Glaswolle flächig angebracht werden.
In Anbetracht des Gesamtgewichts der neuen Wand von ca. 290 kg je qm oder insgesamt 2,5 Tonnen erhoffe ich eine erhebliche Verbesserung des Schallschutzes zum Nachbarn. Falls dann noch etwas Schall beim Nachbarn ankommen sollte, müsste dieser über die Nebenwege (Bodenplatte, Außenwände) zum Nachbarn gelangen und hierfür gäbe es aus meiner Sicht dann keine finanziell und räumlich sinnvolle Lösung mehr.
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Vorsatzschalen? Sind meine Gedanken schlüssig oder übersehe ich etwas?
Vielen Dank für Eure Infos!
Viele Grüße
Matthias
Danke für den Hinweis!
Zugegeben, die Fräsung ist nur für die Optik. Auch wenn der Sub hinter der LW steht, hätte ich es gerne "schön".
Hallo Jochen, Hallo Junior,
vielen Dank für die Tips!
Wenn ich es richtig sehe, müsste ich 11 mm tief fräsen, damit das Chassis plan in der Gehäusefront liegt. Von daher würde ich 2x 19mm MDF für die Frontplatte nehmen oder eine Multiplexplatte hinter die Frontplatte leimen, damit der Chassis im Holz hält.
BTW: Das Gehäuse von Parts-express ist aus 19mm MDF und scheint auch in der Front aufgedoppelt zu sein:
https://www.parts-express.com/…udio-18-ultimax--300-7089
Verstrebt wird das Gehäuse innen auf jeden Fall. Ob meine Fähigkeiten zu einer "Matrix" Verstrebung reichen werden, bezweifele ich.
Der Sand sollte eigentlich nur dazu dienen, dass der Schwerpunkt der gesamten Box unten liegt und mir die Box nicht umkippt. Aber ich kann den auch rauslassen.
Viele Grüße
Matthias
Viele Grüße
Matthias
Der DAYTON AUDIO UM18-22 ist für 389 Euro bei audiophonics jetzt lieferbar:
https://www.audiophonics.fr/en…500hz-o-46cm-p-12582.html
Nochmal eine Frage zu dem Gehäuse: Da der Platz (Tiefe) hinter meiner Leinwand sehr begrenzt ist und ich das Chassis auf der halben Raumhöhe haben möchte, hätte mein Gehäuse für den UM18-22 die (Innen)Abmessungen (H x B x T) 165 x 50 x 30. Ich würde das Gehäuse mit Sand füllen, damit es nicht so kippelig wird und das Volumen nicht zu groß ist.
Würde das so passen?
Viele Grüße
Matthias
Ich würde vermutlich bei audiophonics.fr bestellen. Die hatten mir damals auf meine Anfrage geantwortet, dass die Chassis im Juni wieder beim Hersteller verfügbar sein werden.
Das Projekt würde ich auch erst im Herbst angehen. Somit würde es von der Lieferbarkeit passen.
Danke für die Nachhilfe!
Wieviel Volumen sollte das Gehäuse haben?
Die für dieses Chassis typisch gebauten 4.2 cubic inch würden 119 Liter entsprechen - wenn ich mich nicht wieder verrechnet habe.
Die Gehäuse würde ich gerne so flach wie möglich bauen.
Ich habe es mal gerade geändert:
Ist die Höhe der Subs noch relevant?
Mal etwas anderes: Kann mir jemand erklären, warum die UM18-22 bei uns in Europa so teuer sind bzw. wo ich diese günstig herbekommen kann?
Ich glaube, ich bin heute höchstpersönlich der Fehlerteufel.
Wenn ich nachrechne, hat ein 45er weniger Fläche als vier 25er. Aber ich möchte das Thema nicht weiter vertiefen, bevor jemand auch diese Rechnung widerlegt.
Die Berechnung des Delay habe ich noch nicht richtig verstanden. Ist nicht der Abstand des Hörers von den vorderen und hinteren Subwoofern für das Delay relevant? Ich hätte angenommen, dass das Delay entsprechend dieser Abstände berechnet werden würde.
Viele Grüße
Matthias
Hallo Alpi,
Asche über mein Haupt!
1x 25er = 490 cm^2
1x 38er = 1134 cm^2
Passt es so?
Das Delay hatte ich grob berechnet. Ich hatte angenommen, dass es ca. 10 ms dauert, bis die Schallwelle von den vorderen Lautsprechern am Hörplatz eintrifft. Entsprechend hatte ich das Delay für die hinteren gesetzt. Wie könnte ich das Delay richtig berechnen?
Vielen Dank für Deine Hilfe!
Viele Grüße
Matthias
Hallo Junior,
die Behringer schaut gut aus. Das Staubsaugergebläse würde mich nicht stören, da das Equipment ein Raum weiter steht.
Ich überlege noch etwas bezüglich der Lautsprecher: Wenn das DBA mit nur 2 LS vorne und 2 LS hinten aufgebaut wird (in Summe also nur 4 LS), könnte budgettechnisch auch der UM18-22 zur Anwendung kommen. Die 2x UM18-22 vorne hätten dann zwar weniger Membranfläche (238 cm^2) als die aktuell 4x TIW 250 XS (314 cm^2), aber wenn man die XMAX mit in die Überlegung mit einbezieht, dann verschieben die UM18-22 erheblich mehr Luft (4398 cm^3 versus 5252 cm^3).
Was meinst Du dazu?
Platz ist - vor allem an der Rückwand - Mangelware. Von daher würde ich gerne so flach und klein wie sinnvoll möglich bauen.
Anbei mal eine Simulation des Raums mit 4 Subs.
Gruß
Matthias