Beiträge von Kosta

    Easy... es ist nur der erste Versuch gewesen. Heißt nicht dass es bleibt.

    Ich habe ursprünglich die HK Kurve genutzt, aber bin dann etwas davon abgewichen, und mich dann erstmal bei einer Kurve gefunden die von Bass bis ca. 8k um nur 6dB abfällt, und dann konsequent angefangen ab 80Hz abwärts nach Gehör zu arbeiten. Natürlich letztendlich war der Sub auch deutlich höher als 6dB abfallen von 20Hz bis 8k.

    Nun das Problem war bei der Anhebung des Subs das Krachen bei basslastigen Szenen.

    Mein DBA habe ich auch erstmal glatt gemacht, bevor ich ihn ins alles eingebunden habe. Was bedeutet: -10dB bei 54Hz. Nun muss ich das erstmal analysieren, und gegen 6dB einstellen, und dann mal schauen wo ich bin. (natürlich werde ich nicht erstmal -10dB machen und dann +6dB)

    Ich wollte mich hier nur kurz bedanken dem Vorschlag von (glaube ich) Mankra, zum Thema Subsonic-Filter. Meine Nachbarn werden jetzt *nicht* mehr glücklich sein. Bist du wahnsinnig, habe jetzt den Sub noch bissl höher gedreht, Subsonic mit Bessel 48db/Oct bei 20Hz eingestellt, bei 60Hz 6dB dazugetan, und whoaa, da geht die Post ab... :dancewithme

    Hab aktuell nur die Dolby Atmos Trailer abgespielt, die die ich kenne dass die Lautsprecher auf die Grenzen gebracht haben, aber brrrrr.... da kommt einem die Gänsehaut.

    CPU reicht, würde ich sagen, ich hab es auf einem Xeon 4110 laufen, und die CPU macht bei madVR nahezu 0.

    Was GPU angeht… Ich hatte es ursprünglich auf einer GTX1080Ti laufen, auch 4K ginge so lange man Optimierungen in madVR eingeschaltet hatte.

    RAM ist egal, so lange Windows genug hat.

    Warum der Umstieg? Zu kompliziert in der Handhabung?

    Moviestarter und automatische AR Verstellung, Notwendigkeit Beamer zu bedienen, wenn mit der Karte. Mit MPC HC und MS entfällt, auch wenn mir das System sonst besser von der Bedienung her gefallen hat. Hätte ich eine Linse die das Bild auf die Leinwand anpasst, würde ich das System mit der Karte behalten. Aber 10k sind mir schlicht und ergreifend zu viel.

    In welchem Imax warst Du?

    Im Donauzentrum.


    Warner bringt garantiert den üblichen sehr guten Atmos-Ton auf BR wie beim Vorgänger auch.

    Zum Vorgänger kann ich leider nicht viel sagen, den habe ich nicht im IMAX gesehen. In D1 hat mir persönlich auch an Dynamik gefehlt.

    Als Beispiel der Dynamik nehme ich Tenet. Da sind gewisse Szenen und Schüsse dermaßen knallig, dass es richtig Spaß macht.

    Ich habe D2 in IMAX in Wien gesehen. Und ich war hin und weg. Sowohl das Bild wie auch der Ton, aber der Ton war einfach atemberaubend. So viel Knall, Kraft, Dynamik, Bass, Präsenz, Klarheit habe ich schon lange nicht gehört.

    Ich kann nur hoffen dass der BR zumindest in die Nähe kommt. Kann mir nichts schlimmeres vorstellen als komprimierte Dynamik in D2.

    Also wäre aus deiner Sicht folgende die beste Practice:

    - lösche alle Daten in allen Ordnern bis auf Videodateien

    - lass TMM die Covers und NFOs erstellen, aber ohne Film zu analysieren (ARD soll aus sein), damit gibt es auch keine Aspect Ratio informationen, würde ich mal denken

    - MS die Analyze durchführen lassen (via CMD wie oben besprochen); würde ungerne belassen dass das beim 1. Filmstart passiert, das ist eine ungute Verzögerung

    Danke dir. Nein, absolut kein Vorwurf! Ich wollte nur ebenso sicherstellen, dass ich die bestmögliche Performance bekomme (und nicht irgendwo eine Misskonfiguration habe) und alles so gut wie es geht konfiguriere. Ursprünglich war ich voll gegen HTPC, aber mittlerweile bin ich voll dafür, die Kombination aus allem macht es deutlich sinnvoller, automatisierter und praktikabler.


    Aus irgendeinem Grund schauen die Graphen heute deutlich anders... schieß mich tot warum das gestern am CPU lag (und ja, ich weiß der Film ist kein Multiformat, ist nur ein Test!):

    pasted-from-clipboard.jpg


    Bezüglich aber allgemeinen Scans:

    Angenommen es existieren schon die NFO-Files die vom TMM erstellt wurden, und jetzt starte ich den MS-Scan, macht MS was? Aktualisiert die NFO-Datei? Soll eigene XML schreiben? Möchte nur ein bisschen die Logik verstehen, um besser das ganze System zu implementieren.

    Das tut der MovieStarter über MPV bereits. Das sollte währen der Filmanalyse auch im Task Manager sichtbar sein. Die Auslastung der GPU ist allerdings nicht hoch, da die Dekodierung nicht sehr rechenintensiv ist.

    Hm, aber nicht hier. Hier ist die CPU Auslastung sehr hoch, eigentlich 100%, während die GPU so ziemlich auf 0 ist. Aber... ist irrelevant. Ich habe es über Nacht machen lassen und heute war's eh fertig. Aber, eigentlich sollte jetzt jeder Ordner eine .xml Datei haben, korrekt? Es ist mir aufgefallen, dass ein Popup gekommen ist, wo mir geschrieben wurde dass alle Dateien analysiert wurden, jedoch CMD Fenster blieb offen und ist nicht wieder zurück zum Prompt gegangen. Hängt nach dem OK noch eine Weil oder hing sich das Ding auf?


    Aber leider gibt es soweit ich sehen kann keine Option für den Deepscan:

    pasted-from-clipboard.jpg



    Immerhin verstanden was du meinst, danke.

    Ahh... Stichwort Suchfunktion. Sorry, übersehen. Kein Addon notwendig... nach links, Filter, tippe was du möchtest ein (brauchst wohl ne Tastatur oder spielst dich mit der Fernbedienung) und voila.


    Ich möchte noch was zum MovieStarter fragen:

    Gibt es eine Möglichkeit, für die Analyse die GPU (Nvidia) zu nutzen? Aktuell rennt es von der CPU...

    Und, wenn man dann die große Analyse in Unterordnern durchgeführt hat, ist das aber noch keine Deep Analysis. Oder passiert diese automatisch, sofern ein Multiformat-Film gefunden wird?

    Verstehe leider nicht ganz wo das Problem ist? Kodi und Jellyfin integrieren, eine Datenbank, Kodi als Frontend, playerfactory schaut zum MovieStarter, dieser zum MPC-HC64, und madVR am Ende der Kette.

    Wo happert es?

    Ihr kennt bestimmt custom resolutions Reiter im madVR? Hat jemand schon damit Probleme gehabt, insofern dass der Reiter kurz angezeigt wird und dann verschwindet?

    Ja, aber das sind dann feste (gespeicherte) Auflösungen, die man auswählen kann. Der MovieStarter wendet dynamisch berechnete Auflösungen "zum Test" an und nimmt sie nach dem Film wieder zurück. Und da funkt dann der "Exclusive Mode" von madVR dazwischen. Und ohne den wird nicht mehr als 8 Bit ausgegeben.

    Aber irgendwo habe ich gestern gelesen dass das was du sagst, 8 bit desktop (windowed mode, kein exclusive) doch mehr Farbtiefe erlaubt und konnte ich ebenso im madVR testen, der Beamer hat 10 bit angezeigt - auch ohne Exclusive Mode. Es war sehr spät, aber kann ich heute noch gegenprüfen.

    Ja, aber in demselben Post schreibe ich ja wegen virtuellen (custom) Auflösungen. Und, bei solchen Auflösungen kann man die Color Depth nicht fix anpassen. Funktioniert nur auf bei den normalen vorgegebenen Auflösungen.

    Spätere Erkenntnisse zeigen auch, dass wenn man die virtuelle Auflösung als normale Auflösung via Registry einstellt, kann man bei dieser Auflösung dann 10 oder 12 bit setzen. Also liegt es nicht am Kabel, Durchsatzrate oder whatever, sonder lediglich im Treiber, wie schon bei einigen Posts im Internet berichtet wurde.

    Unter dem Strich: würde Nvidia erlauben bei Custom Resolutions die Farbtiefe zu setzen, dann wäre das alles kein Thema.

    Irgendwo habe ich gefunden dass Nvidia Treiber 471.11 oder so irgendwie das Problem damals gelöst hätte, aber es ist dann wieder gekommen. Ich würde aber jetzt nicht wetten dass der Treiber bei Windows 11 gut funktioniert. Aber, nachdem ich eine VM habe, vielleicht teste ich es mal.

    Also jetzt bin einen kleinen Schritt vielleicht näher...

    NVIDIA - Custom Resolutions | AVS Forum

    Wenn ich den Eintrag für 4096x1707 mache, habe ich keine Custom Resolutions, jedoch eine "Standard Resolution" 4096x1707, bei der ich 30Hz 10bit tatsächlich fixiert einstellen kann. 60Hz 10bit geht aus mir unbekannten Gründen nicht. Die HDMI Bandbreite sollte reichen.

    Habe noch keine Zeit gehabt weiter zu probieren, aber das so mal 1. Schritt.

    Mein weiterer Problem sind die virtuellen Auflösungen, wie ich schon in diesem Thread kurz beschrieben habe.

    Egal ob manuell oder mittels MS, wenn eine virtuelle Auflösung erstellt wird, bleibt diese bei 8bit. Nur wenn ich die Refreshrate manuell auf 30Hz zB. herabsetze (ohne virtueller Auflösung), dann bleibt es bei 10bit zB.

    Das bringt natürlich aber nichts...


    Ich lese im Netz allerdings dass das ein lang bekanntes Problem bei NVIDIA ist und angeblich Treiber gab wo es möglich war. Jedoch war die Rede meistens von Refreshrate und nicht Auflösung.


    Hat jemand damit schon Erfahrungen?

    Probiert. Das Problem wird dadurch nicht gelöst. Da MovieStarter eine virtuelle Auflösung on-the-fly erstellt, wird diese mit 8bit dargestellt, genauso wie manuell erstellten Auflösungen.

    Daher muss das Problem irgendwie in Windows oder Treiber liegen, denke ich.

    Irgendwo habe ich gelesen, dass ich MS dazu bringen kann, alle Filme in einem Ordner (und Unterordnern?) zu scannen? Wie geht das? Eventuell per CMD? Wäre cool, denn dann könnte ich das automatisieren ;-)