Beiträge von Samson

    Beim Holger auf seiner Seite fangen die Lüfter an zu drehen wenn eingeschaltet wurde. So vermutete ich es auch mit dem Noctua VC 1. Drehen bei euch anderen die Lüfter beim Einschalten? Hat die Dynacord einen Überhitzungsschutz?

    Moin zusammen, auch ich habe nun den Umbau gewagt. Jedoch drehen keine Lüfter beim Einschalten. Nehme ich den Noctuawandler vom Goobaykabel und schließe einen alten Lüfter direkt am Goodbaykabel an, dreht der sofort. Stecke ich aber einen oder zwei von den neuen Lüftern (Redux 1200) an den Noctuawandler, dreht nichts. Wie ist die Eingangsbelegung vom Noctua? Muss ich vielleicht die Pins des Goobay Kabels versetzen?

    Manche knx aktoren (zB MDT) haben ne Strommessung der Verbraucher. Nutze ich für mein Kino bei kritische Geräten so. Beamer und PC bekommen Strom erst hart abgenommen, wenn der Verbrauch unter ne Mindestschwelle gefallen ist. Funktioniert prima. Aber man brauch halt schon paar mA Unterschied für gute Detektion. Würde das nem extra Trigger vorziehen, da einfach super schlank und bisher 0 Fehleranfällig bei mir

    Genau das hatte ich bis dato auch gemacht. Nun wollte ich jedoch die Einstellung "fast boot enabled" nutzen, da dadurch auch einige CEC Funktionen eingeschaltet werden. Aber ich denke ich werde es wie jgs handhaben und wieder abschalten. Ich hatte wegen den Werten bedenken, da die Leistungsangabe bei Stormaudio ganz andere (niedrigere) angibt als von mir (KNX, MDT Schaltaktor mit Strommessung) gemessen. Daher hatte ich die Befürchtung eines Defekts.


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    Die Problematik besteht darin, dass der Unterschied der Leistungswerte zwischen Standby und normalem Betrieb nur etwa 70mA beträgt. Das ist für den KNX-Schaltaktor, der meine Steckdosen steuert, zu gering, um zu erkennen, ob die Storm ein- oder ausgeschaltet ist. Nun habe ich in der Helpdeskseite bei Storm gesehen, dass die die Vorstufe mit 5W im Networkstandby und ohne Networkstandby mit ca. 0.5 W angeben. Davon ist meine Vorstufe aber einen Faktor entfernt...

    Ah, okay, ich verstehe. Der Vorteil der aktuellen KNX-Implementierung besteht darin, dass alle Endstufen vollständig abgeschaltet werden und nicht im Standby-Modus verbleiben, außer die Stromversorgung. Diese Funktion finde ich sehr praktisch.

    Hallo zusammen,


    Ich habe eine Frage an die Storm-Besitzer: Aktuell möchte ich über KNX meine Storm und die Endstufe als Master-Slave-System programmieren. Dabei habe ich festgestellt, dass die Storm im "normalen Standby" ca. 88 mA zieht. Im "fast enabled boot" Modus steigt der Verbrauch auf ca. 390 mA, und im Betrieb liegt er bei ca. 450 mA.


    Hat jemand ähnliche Werte gemessen? Ich finde, dass diese Werte zu hoch sind und es mir unmöglich machen, eine Master-Slave-Funktion über KNX zu programmieren, da der Unterschied im Verbrauch zwischen "fast enabled boot" und eingeschaltet zu gering ist.


    Zudem möchte ich herausfinden, ob ein Defekt vorliegt, da das Netzteil im Standby-Modus (nicht im eingeschalteten Zustand) hörbar fiept.

    Wie hast du gemessen? So wie es aussieht hast du direkt durch die Vorstufe gemessen.

    Ich würde die Messung an der Endstufe vollziehen, oder jegliche Weiche umgehen, sonst weißt du nicht was der LS eigentlich kann und wo der am besten zu Trennen ist

    Du meinst ich sollte die Soundkarte meines Laptops nutzen und direkt an die Endstufe gehen? Dann per 0° 50cm und mittig vor jedem Lautsprecher messen?

    Mal eine kurze Frage... Ich habe mir LS per Selbstbaushop gebaut. Nun möchte ich nochmals sicherstellen, dass ich für ART die richtige Supportfrequenz einstelle.


    Dafür habe ich nun per REW nochmals alle LS gemessen. Jedoch bin ich mir nicht sicher, ob ich die Frequenzen richtig interpretiere. Aktuell würde ich die unterste Frequenz bei -3dB Abfall wählen.


    Wäre es richtig, dass nach der Kurve die minimalste Frequenz mit meinem Raum bei ca. 100Hz liegt?

    Dateien

    Mache ich. Zudem nutze ich die Dirac Kurve mit einer 6dB Erhöhung im Bass und lass nur bis 300Hz korrigieren. Im Stereo konnte ich für mich erkennen, dass es sich so besser anhört als wenn ich Fullrange korrigieren lasse.

    Und hast du es hinbekommen mit deinen Subs und dem Einpegeln?

    Ich bin nach wie sehr sehr angetan von Multiway für mich passt hier einfach alles Bass/mittel/Hochton alles ist auf dem Punkt.:)

    Ich verwende die Auto-Target-Kurve die Dirac ermittelt hat für mein Gehör Perfekt.

    Ich habe es noch nicht geschafft die Subs nochmals per REW einzupegeln und per DSP vorab auszubügeln (würde die Einstellung in der Dynacord übernehmen) und dann nochmals per Dirac einzumessen. Wenn ich den Vergleich habe, kann ich mehr dazu sagen. Aktuell höre ich nur die Dirac Einmessung per Multisub (sind bei mir aber in Dirac nicht gruppiert sondern einzeln) eingemessen und es klingt sehr sauber bisher.

    https://www.dirac.com/live/faq/helpdesk/


    Laut Dirac Helpdesk empfehlen sie das UMIK 1 oder 2.

    Ich habe auch beide und merke keinen Unterschied. (Mit Windows)

    Aber du merkst schon den Unterschied des Headroom’s? Ich meine damit, am Umik 1 kann man den Gain auf 100% stellen und die Lautstärke kurz bis man den Schlüssel öffnen muss, der die Lautsprecherbeschädigungswarnung abgibt.


    Beim Umik 2 muss ich entweder den Gain (was ich versuche zu vermeiden) oder die Laustärke über die Beschädigungswarnung hinaus stellen.

    Hast dafür eine Quelle? Ich hatte extra das Umik 2 noch gekauft, da es mit Dirac beworben wurde. Eigentlich hatte ich auch mit dem Earthworks geliebäugelt, das Lars misst damit glaube ich ebenso ein...

    Hallo Daniel,


    interessant. Obwohl ich meine Subs als Multi ausgewählt habe, sind meine 2 Subs in Dirac einzeln aufgezeigt. Zudem stelle ich die Pegel auch immer über die Endstufe (Dynacord) der Subs ein, nachdem ich alle LS in Dirac auf -10dB zur Basis (sollte laut Storm so sein) zum Pegelabgleich eingestellt habe. Hier muss ich mit meinem UMIK2 auf ca. -30dB alle LS einpegeln. Dann habe ich ca. 40dB Unterschied zwischen Grundrauschen und Messung.


    Interessant bei mir ist, dass Dirac es nicht schafft einen meiner Subs ordentlich zu glätten. Ich erhalte ein Einschwingen. Daher werde ich wohl sobald ich kann nochmals per Empfehlung die Subs für sich als Gruppe in REW einmessen und korrigieren lassen. Mal schaue ob es mehr bringt...

    Obwohl Multiway eingerichtet, bleiben meine 2 Subs auch einzeln in Dirac angezeigt. Jedoch habe ich unter Dirac festgestellt, dass automatisch die Subhauskurve im Pegel extrem hoch geschraubt wird. Haltet ihr den Pegel der Subs auf der selben Höhe wie für die anderen LS zur Unterstützung?


    Heißt :

    Basskurve in Gruppe 1-x mit gleichen +dB wie beim LFE oder soll LFE immer höher sein?