Bei der Einmessung hat er die Zielkurve neutral gehalten. Da die Storm in der Remote App im Nachhinein noch eingreifen kann.
Beiträge von Samson
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Moin zusammen,
ich habe mir vor kurzem die Storm per manueller Messung von einem Tontechniker kalibrieren lassen. Nun möchte ich das aktuelle Setting mit Dirac ART vergleichen. Dazu habe ich auch schon einige Messungen vorgenommen, jedoch ohne auch nur Ansatzweise an das aktuelle Setup heranzukommen. Insbesondere der Bass kommt nicht ansatzweise ran.
Habt ihr eine Anleitung, die ich verfolgen kann, um ein gutes Ergebnis zu erhalten? Zu der Storm habe ich mir nun noch ein UMIK 2 gegönnt, welches dann auch noch bei Hifi Selbstbau nochmals kalibriert wurde.
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Übrigens noch eine andere Frage, hat jemand einen Tipp für mich wie ich den Limiter der Endstufe einsetzen/konfigurieren kann?
Folgenden Subwoofer (2) habe ich angeschlossen:
UM12-22 Ultimax 12" in einem Ultimax12CB Kit/Bausatz
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Soweit es mir bekannt ist wird die DSP Sektion umgangen wenn diese nicht aktiv geschaltet ist, davon mal abgesehen würde die Trinnov das Delay ausgleichen.
Danke, das war auch vorerst meine Vermutung. Jedoch gibt es Bedingungen, wo das Delay erhebliche Probleme aufweisen kann. Bei mir ist es in Verbindung mit Dirac ART.
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Vielleicht war meine Frage noch nicht klar. Schaltet der DSP wirklich aus oder geht das Signal weiterhin durch den DSP und verschlechtert somit das Delay?
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Mal eine kurze Frage... Wenn ihr die Trinnovs als Vorstufe für die Dynacords nutzt... Lässt sich der DSP der Dynacords auch ausschalten, so dass das Signal nicht extra über den DSP gehen muss? Mir geht es dabei um das Delay...
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Warum soll sich das Umik2 lohnen? Ich meine das es wegen der größeren Kapsel eher schlechter geeignet ist.
FoLLgoTT hatte da meine ich mal was geschrieben....
Hast du einen Link für mich? In der Suche konnte ich nichts bei ihm dazu finden.
Zudem hatte ich vor das Umik 2 noch bei Hifi Selbstbau nochmals individuell kalibrieren zu lassen.
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Danke dir...
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Ja klar, die sind soweit ich weiß nicht einzeln kalibriert.
edit: Grad gelesen, dass die wohl doch einzeln kalibriert sind. Daher kommt vermutlich auch der höhere Preis.
Mit Kalibrierung eben gar nicht.
Wenn dem wirklich so ist, hätte ich ordentlich gespart. ;)
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ich bräuchte für das Umik 2 übrigens noch ein Verlängerungskabel von ca. 15m. Hätte ich Einbußen wenn ich mein altes aktives USB 2.0 Kabel mit einem Adapter auf USB-C nutze?
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Einen Unterschied hören wirst du mit ziemlicher Sicherheit nicht wenn beide Mikros kalibriert sind.
P.s. Mikrofone kann man bei Hifi-Selbstbau Kalibrieren. Ist vor allem für das Umik wichtig.
Selbst für das Umik 2? Ich habe noch ein altes Umik 1 von HSB kalibriert vorliegen. Dies ist aber mitlerweile ca. 9 Jahre alt.
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Also ich glaube bis deine Mess- & Hörfähigkeiten so gut sind, dass das Umik in der Anwendung limitiert, hast du noch viele Hausaufgaben vor dir
wäre durchaus möglich... daher möchte ich es ja testen. Der Installer hat bei mir "nur per Arta und REW eingemessen"... Nun möchte ich gerne wissen wie sehr sich die Mics unter Dirac inkl. ART unterscheieden...
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Das ist ja ein heftiger Sprung. Wie kommst du genau zum earthworks? Ich nutze ein Motu M2 und ein M4 kombiniert mit Isemcon EMX-7150. M23R finde ich persönlich wenn dann auch interessanter, aber das ist schon viel Geld und ob man den Mehrwert wirklich auch nutzt, bleibt offen. Freunde sind sowohl mit dem Isemcon als auch mit dem M23R sehr zufrieden.
Ich hatte vor kurzem einen Installer bei mir. Der hatte alles mit einem M30 eingemessen. Wenn der 6x bei mir war, habe ich alleine nur für sein Meßqeuipment soviel bezahlt als wenn es meins wäre. Daher dachte ich mir gleich eins zu kaufen und erstmal zu testen. Parallel habe ich auch noch ein Umik 2 gekauft, um einfach mal den Unterschied zu sehen.
Das Focusrite ist da wohl leider mein Flaschenhals, da dies nur von 20Hz bis 20kHz aufnimmt. Das M30 kann aber erheblich mehr... Ob es etwas für die Raummessung bringt bleibt abzuwarten. Oder meint ihr, darunter werde ich es nicht hören?
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Moin zusammen, hat jemand von euch Erfahrung mit dem Focusrite 2i2 und Dirac Live? Ich würde gerne anstatt mein UMIK 1 mal ein Earthworks M30 probieren, habe aber noch nie ein Setup mit Audiointerface betrieben...
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Hallo zusammen,
ich möchte nächste Woche erneut mein Wohnzimmerkino einmessen und habe mich gefragt, ob ich meine Subs betrieben an der Dynacord, zuvor per DSP einstelle bevor ich dann DIrac über meine Vorstufe starte. Oder schalte ich den DSP in der Dynacord aus und nutze die DSP Sektion meiner Vorstufe? Die Frage, die sich mir dabei stellt ist, ob bei ausgeschalteten DSP die Dynacord weiterhin ihr Delay beibehält oder ob der DSP umgangen wird?
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Ichbhabe noch die Noctua NF A8 PWM rumfliegen. Die sollten den Job auch leiser können…;) Danke dir.
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Hallo zusammen,
ich habe kürzlich eine Dynacord L2800 als Ersatz für meine Behringer NX6000D erworben.
Als Erstes habe ich mir die Spezifikationen von den Lüfter angeschaut, die bereits in die Dynacords zum Einsatz gekommen sind:
Original Dynacord Lüfter(24V):
MODEL:SP802524HL-03
1,57m^3/min mit max. 250mA Stromaufnahme.
Entspricht 94,2m^3/h.
Papst 8414 NGL Lüfter(24V)
33m^3/h. = 0,55m^3/min
mit max 700mA (Stromaufnahme ist höher als bei bei den Originallüfter, was anscheinend kein Problem darstellt, da sie bereits bei einigen im Einsatz sind)
Noctua NF-R8 redux 1800 (12V), den ich in der nx6000d habe:
53,3m^3/h.=0,89m^3/min mit max 110mA.
Damit wären die Noctua recht vorteilhaft gegenüber Papst, was die Kühlfunktion angeht und diese liegen mir bereits vor.
Nun mussten die Noctua Redux Lüfter aus der Behringer in die Dynacord transplantiert werden, am besten so, dass sie von dem Patienten nicht gleich abgestoßen werden.
Damit das gelingt habe ich mir erstmal die Step Down Wandler(DC-DC Wandler) geholt, da
die Noctuas mit 12V versorgt werden, Link
Edit: es gibt mittlerweile einen hochwertigen Step down Wandler von Noctua: Noctua NA- VC1. Damit funktioniert auch die Drehzahlsteuerung des Dynacords , da die Eingangsspannung 12V…24V proportional in Ausgangsspannung 7V….12V gewandelt wird. Es können damit sowohl spannungsgesteuerte als auch PWM gesteuerte 12V Lüfter betrieben werden.
Weiter habe ich noch zuhause folgende Kabeln noch liegen gehabt, die ich nun auch verwendet habe:Link. Hier muss man allerdings aufpassen, da der GND im Lüfterstecker auf dem Dynacord Board dem gelben Kabel des oben verlinkten Stromkabels entspricht.
Edit: Achtung! Es ist wichtig, dass man nur einen Step Down Wandler verwendet, an dessen Ausgang man 2 Lüfter parallel anschließt. Den Wandlereingang kann man dann an den Linken oder rechten Anschluß der 24V Boardspannung verbinden. Bei Verwendung von 2 Step Down Wandler, also einen pro Lüfter habe ich festgestellt, dass bei einer höheren Belastung der Endstufe die Lüfterboardspannung überlastet werden kann und sie kurzzeitig abgeschaltet wird. Es kommt dann zum Toggeln zw. an/aus. Bei Verwendung von einem Step Down Wandler reicht die Leistung der internen 24V Spannungsversorgung aus.
Weiter ging es mit der Einstellung der 12V Spannung und dem Einlöten des step down Wandlers. Man kann nun eine 24V Spannung drauf geben und mit dem Poti die Ausgangsspannung weiter leicht absenken, damit der Lüfter noch leiser arbeitet. Hier muss man allerdings aufpassen, dass der Lüfter noch sicher anlaufen kann.
Ich konnte mit der Spannung bis auf 10V runter gehen. Ab 9V wäre die Anlaufschwelle allerdings erreicht.Ich denke man kann sie ohne Bedenken bei 11V betreiben.Edit: habe erneut die Spannung runter gedreht. Nun ist die Anlaufschwelle bei ca. 4,8V. Ich habe nun die Ausgangsspannung bei beiden step down Modulen auf 8V eingestellt. Damit bleibt die Lautstärke auf der Hörschwelle und die Endstufe wird noch ausreichend gekühlt.
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Jetzt nur noch den zweiten Lüfter parallel zum ersten einlöten…
Nun habe ich die oberen 2 Platinen + alte Lüfter ausgebaut und die neuen Stromkabeln eingesteckt.
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So sieht es fertig aus:
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Die Lüfter gehen sehr kurz beim Start an und wieder aus. Das ist deutlich kürzer als mit den originalen Lüfter. Die Lüfter bleiben bei moderaten Lautstärke komplett aus. Bei basslastigen Passagen und fast voller Aussteuerung springen die Lüfter an und laufen nach auch wenn der Ton bereits aus ist. Die Endstufe bleibt dabei handwarm.
Nur, dass ich es richtig verstehe... Die neuen Step Down Wandler -> Nur einen für beide Lüfter (parallel) nutzen?
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Nun ist das Rauschen aber auf allen Kanälen. Vor die Endstufen habe ich sogar von der Firma Thel ein Netzfilter und ein EMI angeschlossen, um Kopplungen o.ä. auszuschließen. Das Resultat bleibt leider wie gehabt. Die einzige Erklärung, die ich noch habe sind meine Frequenzweichen meiner LS. Diese liegen frei im Rack rum, da ich mich demnächst daran wagen möchte die Chassis digital per Vorstufe betreiben zu können und mir die Frequenzweiche entfällt, liegen sie provisorisch noch frei auf im Rack. Hier erhoffe ich mir nochmals eine Qualitätsverbesserung meiner LS. Vielleicht behebt das auch mein Rauschen... So die Hoffnung.
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ok, also wird das Rauschen mit verstärkt.
Demnach dürfte es weniger Rauschen wenn du das Signalkabel eines Kanals abziehst. (auf dem Kanal)
Das stimmt.
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Das Netzteil der Trinnov bei mir macht auch Spulenfiepen. Das macht mir keine Sorgen und nehme auch nicht an dass es der Grund dafür ist.
Und ein leichtes Rauschen höre ich bei mir auch aus den Front LS (ca 100db Wirkungsgrad) ,wenn es still ist.
Daher, wie ist deine Wahrnehmung, hast du den Raum akustisch behandelt?
Danke für dein Feedback. Das Rauschen ist eher wahrnehmbar wenn ich laut im Wonzimmerkino (unbehandelt) eine leise Filmpassage habe.