Hallo Andi!
Gibt’s hier was neues?
Viele Grüße
Benjamin
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Hallo Andi!
Gibt’s hier was neues?
Viele Grüße
Benjamin
@v-erich: Das ist meine Erfahrung in meiner Hörumgebung gewesen. Lautsprecher und Setup sowie Zuspieler haben sich dabei nicht geändert.
Viele Grüße
Benjamin
Letztendlich ist Pegelunabhängig einfach mehr Ruhe und Luft im Klangbild welches dabei aber die geschlossenere und realistischere Wiedergabe bietet. XLR hat damit garnix zu tun. Es geht eher z.B. um die Qualität der Stromversorgung für die Signalbearbeitung. Denn die ist auf Grund der schwachen Spannung besonders empfindlich.
Klar muss der Rest passen damit die Unterschiede hörbar werden.
Das eine Vor Endkombi im gleichen Segment häufig überlegen ist ist ja gesetzt, ich denke das an sich braucht man nicht diskutieren.
Viele Grüße
Servus.
Ich bin auch von einem 30er yammi Avr auf die 5100 er umgestiegen...
Es liegen kleine Welten zwischen dem Avr und einer Vor/Endkombi.
Bei dem Aufwand den Du treibst sollte Dir das den Umstand absolut wert sein.
Viele Grüsse
Benjamin
Jetzt noch je gute separate Verstärkung ran und die Ohren werden Augen machen!
Um es aus meiner Sicht kurz zu erläutern:
Ich bin von einem Yamaha RX a 3030 auf die 5100 umgestiegen. Klanglich eine andere Welt.
Die Front LS L&R liefen bei mir auch mit dem 3030 und auch jetzt wieder über einen gepimpten Marantz PM16. Daher lässt sich das schon auch ohne die neue Endstufe beurteilen.
Mehr Raum, mehr Luft, mehr Ruhe und deutlich mehr Kontrolle und Bassdefinition gerade im LFE. Und das obwohl der AVR vorher nur 5 Satellitenkanäle ohne Bassanforderungen betreiben musste.
Viele Grüße
Benjamin
Hallo Moe,
ich geb Dir recht, ich bin da vielleicht sehr konsequent unterwegs. Das ist das Ergebnis meiner persönlichen Evolution im Heimkino.
Du hast recht, die Verbesserung an einem Bauteil hebt allgemein die Qualität der Kette.
Ich bin mir aber sehr sicher das das Ende des machbaren entweder in einer volldigitalen (geht legal leider nicht) oder nach decodieren in einer vollanalogen Kette liegt.
Alles dazwischen sind Kompromisse um es mal schwarz/weiss auszudrücken.
Viele Grüße
Benjamin
Die Frage ist ob die Klangverschlechterung duch den Einsatz des EQ´s selbst entsteht weil ein zusätzlicher Schaltkreis aktiviert wird oder dadurch, das die Latenz steigt mit jedem Filter und die anderen Kanäle entsprechend zwischengespeichert werden müssen um den zeitlichen Versatz auszugleichen.
In einem anderen Thread ging es ja darum, dass der AVR die Distanz des LFE "falsch" einmisst. (6m statt tatsächlichen 3,5m) Dies ist aber wohl korrekt, da er ja den zeitlichen Versatz zwischen Signalausgabe und Antwort am Mikro vergleicht. Und wenn dann dort mehrere DSPs oder ein DSP mit vielen Filtern
(schlimmstenfalls zeitlich gesehen FIR Filter) im LFE zwischengeschalten sind, dann dauert dies einfach eine gewisse Zeit. Die Quelle bekommt ja davon nichts mit. Somit muss der AVR oder Vorstufe alle anderen Kanäle die "schneller" sind zwischenspeichern und mit der passenden Zeitdifferenz wieder ausgeben.
Versteht Ihr was ich meine? Daher vermeide ich es absolut DSP´s einzusetzen und habe meine Tieftöner (nicht LFE, da nutze ich den EQ in der 5100) passiv auf die schlimmste Raumreso gefiltert.
Ich denke das das eher das Thema ist.
Viele Grüße
Benjamin
Die Bänder sind vordefiniert und nicht individuell einstellbar und er kostet einfach viel Prozessorlaufzeit worunter dann insgesamt der Klang leidet.
Was aber sicherlich zu vernachlässigen ist wenn man nachgeschalten ein günstiges digitales LS-Management zusätzlich betreibt.
Ich finde die Bänder ausreichend gespreizt und flexibel.
Lieber nutze ich das Processing in der Vorstufe und spare mir eine weitere AD DA Wandlung.
Viele Grüß
Benjamin
Hallo Moe,
ich habe von einem 3030 Avr aus der 2500 Euro klasse auf eine 5100 Vorstufe gewechselt. Der Klang und Raumeindruck ist so massiv gesteigert, das war wirklich ein gewaltiger Sprung.
Die Marantz Möglichkeiten kenne ich nicht, aber mit der 5100er hast Du einen guten PEQ an Bord und man kann sogar mit Bordmitteln ein DBA basteln wenn ich recht informiert bin.
Ich nutze allerdings auch nur die Chinchausgänge, da ich den höheren Pegel nicht brauche.
Was vom Klang noch übrig bleibt wenn es durch einen Beheringer LS- Management läuft kann ich natürlich so nicht sagen. Wenn man aber mit guten Komponenten konsequent analog bleibt nach der 5100er ist das Ergebnis wirklich als sehr gut zu bezeichnen.
VG
Benjamin
Ja klar, ausprobieren sollte man es immer.
Es ist halt so als wenn ein Dokument nach einzelnen bearbeitungen mehrfach eingescannt und dann jeweils wieder ausgedruckt wird....
Viele Grüße
Benjamin
Mooooment!
Nur weil keine Filter gesetzt werden oder Delays sind die DSP‘ trotzem alle noch in Betrieb!
Den Decoder im AV Receiver braucht man. 1. DSP, Mini DSP, zweiter und der SVS wird auch die Signalverarbeitung immer über den DSP laufen haben auch ohne Filter etc. gesetzt zu haben.
Dritter DSP. Damit liegen noch zwei im Signalweg. Das dürfte mindestens 80cm -1,5m Latenz bedeuten neben anderen angesprochenen Nebeneffekten.
Liege ich da falsch?
VG
Benjamin
Zwei, bzw drei DSP‘s durch den AVR, miniDSP und SVS Plate Amp würde ich absolut vermeiden. DA AD DA AD DA Wandlung, was soll da noch bei rauskommen ausser flaue Impulsverarbeitung und massig Latenz?
Sorry für so harte Worte, aber das ist (achtung!) Suboptimal.
So, warum untätig bleiben?
Genau, daher geht es weiter. Die „provisorischen“ Chassis des SBA‘s werden gerade gegen neue ersetzt. Es ist eher die Neugier als das die MacAudios nen schlechten Job gemacht hätten. Gerade nach den letzten Elektronikupgrades spielten die wirklich gut.
Nachfolger werden in ca. 58 Liter geschlossen SinusLive 365 Doppelschwinspulenchassis.
So komme ich auch auf 4 Ohm je Kanal was in der Endstufe mehr Leistung nutzbar macht. Hoffentlich leidet nicht die Präzision.
Eigentlich sind das die Vorgänger meiner mehrfach eingesetzten Reckhorn H100W, die aber gar nicht mehr zu bekommen waren. Ein Chassis fehlt derzeit noch, drei habe ich heute verbaut.
Ich hoffe gegen ende der Woche kommt der letzte noch an.
Die Membranfläche ist ein Stück mehr als bei den Macs und der Aufbau des Chassis ist für den Preis sensationell. Leider nur noch als Autosubwoofer mit Gehäuse zu bekommen.
Ich berichte wenn der erste Test gelaufen ist.
heimkinoverein.de/gallery/image/620/
Viele Grüße
Benjamin
Hallo Amila,
laut ist kein Kriterium. Es geht sicher nicht um 130db im Heimkino sondern mir eher um Räumlichkeit, Auflösung und Impulstreue über den Bereich. Dies wird mit zunehmender Komplexität der Kette und Schalldruckpotential der Konstruktion immer schwieriger bis unmöglich, da gerade die Chassis für andere Parameter ausgelegt wurden.
Viele Grüße
Das beisst sich mit meinem Lokasisierungs- und Fokussierungsfimmel. Der Raum kann sicher schön ausgeleuchtet sein, aber für „Kammerspiele“ mit Nachbildung des Originals wird es auf grund der mechanischen Abstände der Chassis bzw. der mäßigen Chassisqualität bei so kleinen Chassis-Sonderbauten nicht gehen. Aber interessant wär es sicher.
Viele Grüße
Letztendlich geht es doch nur um Schalllenkung. Durch die gewünschte Bündelung werden Reflexionen oder bereiche die nicht "Laut" sein sollen im machbaren Rahmen reduziert. Im Heimkino bringt dies sicher nicht sehr viel.
Wie angesprochen bündeln die Line-Arrays in erster Linie vertikal ganz stark. Daher sieht man ja auch bei größeren Veranstaltungen eine enorm lange "Linie" hängen die unten eingedreht wird. Dadurch wird erreicht, dass mit zwei "Bananen" (Linearrays) die oberen Ränge und die Arena beschallt werden kann.
Durch die Bündelung und die immer gleiche Anordnung der einzelnen Elemente ergibt sich dieses enorm weitreichende.
Aber ehrlich gesagt war ich auf Konzerten die mit Linearrays arbeiten meist Soundtechnisch enttäuscht. Ist halt wie überall eine Optimierung auch vor allem an Truckspace beim Touren. Gehört hier aber nicht hin.
Kurzum. Wenn Du im Heimkino gerichtete Schallabstrahlung benötigts, dann hilft hier schon ein 90x40 Grad Horn oder wenn es ein kleinerer Sweetspot sein darf ein 60X40 Grad. Dadurch sind die Decken und Bodenreflexionen im Mittelhochton schon spürbar reduziert.
Zumal Du für ein Linearray viele Chassis / Lautsprecher / Controlling brauchst. Was dazu führt, dass diese entweder nix anständiges sind oder massiv teuer werden wenn man es anständig machen möchte.
Viele Grüße
Benjamin
KMC3 ist der Hammer.
Leider sind mir die Batterien letztes Jahr ausgelaufen und damit ist nur noch Netzbetrieb angesagt. Ich habe bisher an normaler Grösse nix besseres gehört.
45Grad? Die Platte ist 62x62 quadratisch. Das Gehäuse obendrauf ist mittig, der LS ist in einer Ecke des Gehäuses verbaut.
Viele Grüße
Benjamin
Der strahlt gerade runter. Ich kann auf Grund des asymmetrischen Einbaus des Breitbänders in der Platte die Position durch das einlegen noch ändern. Genau auf Achse sollte der eh nicht sein, der klingt dann sehr präsent.
Die Platte wurde sichtseitig schwarz vorgestrichen und nun mit Akustikstoff bezogen.
Nur den silbernen Phaseplug kann man leicht bei Licht durchschimmern sehen.
VG
Benjamin
So,
jetzt fehlen nur noch LS Kabel nebst Speakonbuchsen und Steckern und dann gehts los mit Atmos. Verbaut sind je Deckeneinlegeplatte ein Breitbänder der bis 120 HZ spielt. So wäre der Plan.
heimkinoverein.de/gallery/image/577/
heimkinoverein.de/gallery/image/579/
VG
Benjamin