So, nun war es heute so weit...Hushbox ist dran, N5 ist weg und Z1 hat die Regie übernommen:
...to be continued...
Beiträge von Heritage
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...hier zumindest schon mal Bilder der Hushbox...
...Unterseite mit Revisionsklappe und Luftzuführung:
Die Vorderseite mit den vier Lüfterauslässen an den Seiten und Oben:
...to be continued...
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Olli, für mich immer noch eines der schönsten Kinos…nicht nur unserer Osnabrücker Heimkinorunde!
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Hallo Tom,
die Perspektive täuscht, die Löcher für die Zuluft zum Z1 kommen an die Unterseite, welche sich in einer Revisionsklappe befinden. An der Stelle wird noch ein Gitter eingesetzt.
Die Lautstärke entsteht ja vorne, dort kommen die beiden Lüftungskappen noch drauf, die die Abluft zur Seite rausbringt. Gleichzeitig dienen diese Kappen auch als erste Schallabsorber. Die Abwärme wird nachher oben mit 4 BeQuiete 140mm Silent Lüftern raus gezogen, in Richtung meiner beiden Entlüftungen.
Die Lüfter werden mittels Triggerausgang vom Z1 über ein Relais automatisch gesteuert.
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Danke Christian.
Keine Sorge Jungs, ich werde mich höchstpersönlich um eine fachgerechte Entsorgung kümmern.
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Hallo Jochen,
Ja und ja, reiche ich noch nach...
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Für den Wechsel auf den nächsten Projektor, ja der JVC DLA-N5 muss weichen, da er zu dunkel ist, steht ein neues Projekt auf der Speisekarte...Hushbox.
Hier schon mal die Ingredienzen:
Dann schon mal etwas in grober Kastenform:
Ach ja...und das Monster muss da rein:
...to be continued...
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Um eine Leinwand in der Größe vernünftig auszuleuchten braucht es nun mal in erster Linie eine gewisse Lichtleistung. Eine Gewichtung der verschiedenen Faktoren ist da recht schwierig, daher habe ich auch absichtlich vom Bildgesamteindruck gesprochen.
Aber richtig ist sicher, dass in der besichtigten Räumlichkeit der Lichtfaktor der maßgebliche Faktor ist. Ein anderer Projektor mit weniger Lumen aber theoretisch super Werten, hat in dieser Umgebung keine Chance. Daher ist es m.E. auch schwierig, diese Erkenntnisse auf andere, kleinere Leinwandbreiten analog anzuwenden und solch ein Gerät in Betracht zu ziehen.
Je kleiner die Leinwand ist, desto mehr würde der Panasonic ins Hintertreffen geraten. Bis zu welcher Leinwandbreite der Panasonic Sinn machen könnte, wäre schon die spannendere Frage. Meine Vermutung wäre, rein theoretisch, ab 4 Meter könnte es Sinn machen, sich über solch ein Gerät Gedanken zu machen. -
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Der Film ist perfekt um damit Projektoren zu vergleichen, auch was das generelle Thema mehr Licht für HDR und auch darstellbarem DCI Farbraum angeht, inkl. Schärfeburst.
Nutze ich auch immer wieder zum Vergleich.
Bei diesem Film fällt jedem die Kinnlade runter was da gehen kann.
Und der Sound ist an einigen Stellen auch sehr sehr gut....die "Wumme" zum Schluss dito.
Kurz davor sitzt sie (Frau in grün) im Feld und man sieht eine umwerfende Landschaft, die so farblich strahlt, was dann mit mehr Licht erst zu diesem Eindruck führt. Dort ist sehr gut zu erkennen was der PJ farblich drauf hat.
ANDY
Absolut!
Gerade bei den Szenen am Tag hat man das Gefühl, da vor einem ist auch wirklich Tag! Es ist nicht so, dass das auf der eigenen Leinwand nicht glaubhaft erscheint, es ist hell, aber dann im Zusammenspiel mit den Farben sieht man schon die Unterschiede.
Es ist einfach recht schwer zu beschreiben und zu vermitteln, ich hatte vorhin ja mal versucht, das mittendrin Gefühl nahe zu bringen. Man muss das einfach mal selber gehen haben.
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Ist ja nicht so, dass Dir das noch nie jemand empfohlen hätte.
Habt Ihr auch typische Weltraumszenen schauen können?
Ja Reinhard, ich weiß 😂
Aber das jedoch dann dermaßen eindrucksvoll vorgeführt zu bekommen ist schon nochmal etwas anderes.
Wir haben Guardians of the Galaxy 2 gesehen, mit sehr vielen hellen und dunklen Szenen und natürlich auch mit Weltraumszenen direkt zu Beginn und später bei dem Angriff im Weltraum. Daher resultiert auch meine Aussage, dass die schwarzen Anteile eher Richtung grau tendieren. Wenn Du aber dann helle Objekte im Bild hast oder die durch das Bild ziehen, bist Du sofort auf diese brillanten Details und Leuchtstärke fokussiert. Das muss man selber mal gesehen haben, dann sind die nicht ganz schwarzen Elemente sofort im Hintergrund verschwunden.
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Völlig losgelöst von der Diskussion um Messwerte konnte ich mir gestern ein ganz persönliches Bild von oto's Projektor machen.
Auf seiner 4,50m breiten Leinwand macht der Panasonic ein richtig geniales Bild. Die Plastizität und Schärfe von dem Referenzplatz war wirklich beeindruckend. Der Schwarzwert ist in der Tat eher etwas gräulicher, als ich es bei mir von meinem N5 gewohnt bin, aber da reden wir wirklich nur von geringen Abweichungen. Auch die Farbdarstellung wußte wirklich zu gefallen und es gab nichts daran auszusetzen, obwohl oto meinte, dass das noch nicht 100%-ig eingestellt ist und da noch einiges rausgeholt werden kann.
Das Profigerät zaubert in Summe ein wirklich phänomenales Bild auf die Leinwand, Björn (Kellerkino) und ich waren wirklich baff und wollten uns eigentlich gar nicht mehr von unseren Plätzen erheben.
Das Kino von oto ist eine Klasse für sich, ich habe bislang noch nie dieses "mittendrin" Gefühl derart erlebt. Mit einem Sitzabstand von deutlich unter 1 war uns das Grinsen kaum noch aus dem Gesicht zu nehmen. Jetzt weiß ich für mich auch, dass ich mit meinen Sitzen doch noch etwas nach vorne rücken muss.
oto, vielen lieben Dank noch mal für dieses besondere Erlebnis!
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Karsten, dem ist nichts, aber absolut auch nichts hinzuzufügen
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Interessant, da bin ich trotzdem mal gespannt, was Du aus dem Epson noch rausholen kannst.
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Fast wie zu CRT-Zeiten. Aber die 110 kg eines G90 schaffen die wohl nicht...
Nee, der Pana ist dagegen ein Fliegengewicht. Gerade mal 49kg. Der Epson gerade mal 24kg.
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Man, was für Trümmer...
...ich bin absolut gespannt. Hammer!!
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Ja Thorsten, mein "Vorkoster" Gerhard ist schon an Control4 dran...mal sehen, was er da so raustüftelt...
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Alles gut, das passt schon gut hier rein.
Die JBL SDP-55 läuft bisher ohne auch nur ein Problem. Keine Aussetzer, keine Hänger und auch Dirac funktioniert, allerdings derzeit noch nicht mit dem Punkt "Full Bass Optimisation".
Es kommen aber regelmäßig updates raus, so dass ich davon ausgehe, dass sich auch dieser Punkt noch kurzfristig lösen lässt. Ich habe hier in Osnabrück noch Björn (aka "Kellerkino") mit diesem Virus infiziert und er hat nun ebenfalls den JBL SDP-55. Auch er ist mit dem JBL und vor allem Dirac sehr zufrieden.
Für mich derzeit das einzige Manko, die fehlende App zur Steuerung aus dem Kino, da sich meine Technik im Vorraum befindet. Der JBL lässt sich zwar über Netzwerk mit dem Webbrowser bedienen, doch das finde ich sehr unkomfortabel.
Gemäß Nutzern aus dem AVS Forum soll es noch ein paar kleinere Bugs geben, die mir entweder nicht aufgefallen sind oder mich nicht betreffen, da ich diese Funktionen nicht nutze. Das sind alles Themen, die auch dem Support bekannt sind und die bislang größtenteils durch regelmäßige Firmware updates behoben wurden.
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Hatten wir tatsächlich erst nach dem Urlaub gesagt, wo wir das bei Sascha gemeinsam beschlossen hatten?
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Danke Yalcin. Aber hör blos auf, ich musste gestern so laut lachen. Da mache ich eine 1Punkt Messung und freue mich wie Bolle (also nicht der User), dass das total Klasse klingt und stelle fest...
...war gar nicht aktiviert
...umso breiter mein grinsen, dass das schon ohne Einmessung so viel besser klingt, als mit der Marantz...wenigsten etwas.Hab aber vorher schon festgestellt, dass ich das gar nicht vernünftig gemacht hatte und das hat sich dann auch beim umstellen bestätigt. Also muss ich das in Ruhe und vernünftig noch mal machen.
Anschließend werde ich das Ergebnis mit REW überprüfen.
Ja, auch bei der JBL gibt es drei Slots, in denen man die verschiedenen Setups abspeichern kann. Der Hintergrund der neuen Messungen bei Firmware Änderungen hat sich wohl aus dem Umstand ergeben, dass die Ergebnisse von einigen Usern im AVSForum nicht mehr passten. Da muss ich noch mal schauen, da wohl das Gerät immer einen Werksreset verpasst bekommt. Das hat meiner Meinung nach aber eher Auswirkungen auf die Abstände und Pegel, die im Grundmenü des Gerätes wieder neu eingerichtet werden müssen. Aber schauen wir mal, wenn es soweit ist.
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Danke Christian, eine Trinnov wäre mir sicher lieber gewesen
, aber die ist preislich doch noch ganz weit weg, von dem was ich bereits bin dafür zu zahlen...Das ist schon mal gut. Was mich halt neben den Bugs extrem abschreckt ist das Thema Updates. Du musst jedes mal neu einmessen nach einem Update. Das dauert wenn man es richtig macht jedes mal eine Stunde. Wenn man dann vielleicht noch jemanden dran gelassen hat, das das ganze noch optimiert hat, ist nach jedem Update alles für die Katz. Das ist für mich ein echtes Problem.
Bin gespannt wie es in der Praxis ist.
Da sprichst Du in der Tat ein heikles Thema an. Es wäre schon gut, wenn man die Dirac Messungen eines Tages nach einem Update einfach nur wieder einspielen könnte.
Jedes Mal die komplette Einmessung wieder von Null zu starten ist sicher nicht sehr benutzerfreundlich.
Auf der anderen Seite könntest Du uns hier ja vielleicht mal öfter besuchen kommen...
