Beiträge von Holger

    Ich hatte Samstag zwei Besucher und Sonntag einen Besucher hier - alle mit eigenen Heimkinos und JVC Projektoren unterwegs und keiner davon hat RBE bemerkt. Es hat auch keiner den Schwarzwert bemängelt, wohl aber die Helligkeit und die Schärfe sehr positiv herausgestellt. Zugespielt mit dem Envy mit 120hz.


    Aktuell bin ich beruflich zum einmessen eines Kinos unterwegs, werde heute Abend aber mehr dazu schreiben - auch zum Thema Lautstärke.

    Hast du einen Projektor oder einen Monitor angeschlossen und mal geschaut, ob etwas beim Booten dort steht?

    Ich hatte so einen Fehler schon einmal, dass das Gerät nicht bootete - da war die Firewire-Karte defekt und auf einem angeschlossenen Monitor stand eine sich permanent wiederholende Fehlermeldung (habs leider vergessen, war der einzige Defekt bislang an all unseren verkauften Geräten - irgendwas mit "DAC not found" oder so).

    Ich sehe das in dem Punkt Authentizität ähnlich. Ich verstehe durchaus, dass (vorallem wenn Klirr dann deutlich zunimmt) für viele ein gewisser Pegel eher Stress bedeutet, aber auch ein kleines Jazz-Konzert in einem Club wird in einem gewissen Pegel wiedergegeben, der durch mangelnden Abstand garnicht "unendlich" gesenkt werden kann. Ein Piano, ein Saxophon, ein Schlagzeug besitzen einfach Dynamik und einen gewissen grundpegel, wenn man nicht gerade 20-50m weg ist. Daher kann ich diese "Verurteilung" und Herabsetzung nicht verstehen und frage mich dann immer, ob diejenigen ab und an mal "echte" Musik erleben, um sich einzuordnen.


    Ich kann eure Aussagen nachvollziehen, muss aber für mich feststellen, dass ich die Böhsen Onkelz einfach nicht mit 120dB in meinem Kino hören will, so wie ich sie am Hockenheimring vor einigen Jahren gehört hatte. - oder Metallica oder oder oder.


    Bzw. hatte ich ja auch in der Realität nicht, da ich immer mit Ohrstöpseln zu solchen Abriss-Konzerten gehe... :zwinker2:

    Es ist bei Deinem Bild ja kein Weißbild.

    Da würde sicher noch viel mehr Licht zurück reflektiert werden, oder?


    Wenn ein anderer PJ weniger Licht macht, ist doch klar dass es Kongruent abnimmt.


    Ich mach das Bild die Tage noch einmal mit angepasster Belichtungszeit im Samsung Handy. Dann sieht man schön ob und was sich ändert.

    Persönlich glaube ich, dass du hier einfach einem Irrglauben aufsitzt, da die Augen das gesehene Bild mit dem großen Helligkeitsanteil der Leinwand anders aufnehmen als es der kleine Sensor einer Handy-Cam macht. Aber ich möchte dich da in deinem Eifer nicht bremsen, also bitte nicht falsch verstehen.

    Das Bild spiegelt das echte Ergebnis vor Ort allerdings so nicht wirklich wider - ich muss es wissen, es ist mein Bild und mein Kino. :zwinker2:


    Zudem darf man nicht vergessen, dass hier ein 8.000 Lumen Projektor (Barco I600) auf die 420cm breite Leinwand (kalibriert 160nits) ballert und das Bild überwiegend weiß ist. Mit einem anderen Projektor und mit einer korrekten Belichtungszeit einer richtigen Kamera würde das Ergebnis mit Sicherheit ganz anders aussehen.



    Schon klar, ich wollte bei den Fertigmodulen nur etwas Licht ins Dunkel bringen.


    Akustisch bringen die auch nicht sonderlich viel, wir setzen sie in Kinos eigentlich nur wegen der Optik ein (heute noch bei einem Kunden ein von uns geplantes Kino eingemessen, welches der Kunde selber gebaut hat mit unseren Bauplänen. Da sind auch vier dieser Hornbach-Paneele an akustisch unkritischen Stellen rein aus optischen Gründen verbaut).


    Wenn man diese als berechnete Schlitzplattenabsorber einsetzen will, dann bleibt einem nur der Selbstbau - die Berechnung ist ja relativ easy, ist halt nur etwas Aufwand beim Bau.

    Die ganzen Akustikpaneele sind allerdings getackert, nicht geklebt - von hinten durchs Filz in die Verlattung. Wenn man da die Paneele kürzt, muss man später die Latten wieder neu antackern.

    Habe eigentlich schon fast alle durchprobiert, von Hornbach über Bauhaus bis Woodup (doppelt so teuer wie Hornbach, qualitativ minimal besser, optisch und von der Dicke her quasi identisch, nur die Leisten sind ca. 2mm breiter und 1mm höher bei den Woodups).


    Im Januar bauen wir ein Kino mit den Siena K von Artnovion. Da kann ich dann auch etwas zur Qualität sagen.


    Links Hornbach, rechts Woodup (natürlich andere Farbe) und darunter mein Schreibtisch :rofl:


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    Oben Hornbach, unten Woodup


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    Jeder zieht den Schuh an, der ihm passt... :rofl:


    Aber sei beruhigt - du persönlich warst zumindest bei meiner Aussage nicht gemeint. :sbier:

    Ich hab den geilsten Job der Welt. Ich bin der Weihnachtsmann für grosse Jungs. Es ist jedes mal so schön, wenn wir das erste mal im fertigen Raum sitzen und der erste Ton erklingt. :sbier:

    Und nicht unüblicher Weise wird da bei dem einen oder anderen großen Jungen auch schon einmal emotionsergriffen ein Tränchen verdrückt, weil auf einmal das große ganze fertig ist und man das erste Bild und den ersten Ton hört.

    Diese Emotionen sind es, die dir genauso wie mir den großen Spaß bereiten - fern ab jeglicher Messschriebe, Amplitudengänge und Nachhallzeiten. Das kann man aber vermutlich nur nachvollziehen, wenn man selber einmal einem großen Jungen so einen Traum erfüllen durfte oder wenn man nach monatelanger Eigenarbeit sich sein eigenes Kinoreich erschaffen hat.. :respect:


    Alles richtig was du schreibst, bin da nicht anderer Meinung als du...

    Aber da sind wir ja schon beim allerersten Problem überhaupt - noch vor dem Geschmack: was genau ist denn "richtiger Klang" ? Sprich wie beurteilt man Klang richtig? Was muss man hören, um ein Gehör schulen zu können? Nach welchen Maßstäben (die von wem aufgestellt wurden?) wird denn bewertet, ob etwas richtig klingt oder nicht?


    Ich habe beispielsweise eine Playlist mit Liedern, die ich seit 10 Jahren auf allen möglichen Setups (Musik wie Kino) nutze, um für mich beurteilen zu können wie gut es klingt (immer nur bezugnehmend zu meinen Hörgewohnheiten und zu meinen persönlichen Annahmen, wie ich guten Klang definiere). Damit habe ich zuerst einmal eine Grundvoraussetzung für mich geschaffen, mit gewohntem Material ein Setup zu meinen anderen Hörgewohnheiten einschätzen zu können. Da ist von Klassik (Einzelinstrumente, kleines und großes Orchester) über Jazz, Singer/Songwriter, Rock, Pop, bis zu EDM und Trance alles mit dabei.



    PS: vielleicht ergibt sich ja mal die Gelegenheit zu einem Treffen, wenn ich mal wieder in Kaarst bin und mir dein Kino anhören darf. Das würde ich dann unter dem von dir genannten Punkt gerne mal hören. :respect:
    By the way: in meinem Kino kann man auch brauchbar Stereomusik hören - da waren schon sehr viele Besucher sehr überrascht. Hat aber mit meiner persönlichen Definition und meinem persönlichen Geschmack mit den IRS nichts zu tun (ich würde das also nicht als besonders gut oder hervorstechend beschreiben in meinem eigenen Kino - andere, auch hier aus dem Forum fanden das in Stereo super).

    Nein, kenne ich nicht - wäre mir auch vermutlich zu kompliziert und theoretisch, ich bin da nicht so tief in der Materie Lautsprecherbau wie viele andere hier. Wenn das da so steht und du das so sagst, dann glaube ich dir das.


    Mir persönlich fehlt aber dabei häufig die Emotion (so wie Mankra oben schon schrieb, dass ich beim Autothema die Themen Geschmack und Daten vermische - womit er auch recht hat). Wenn mich das gehörte (beispielsweise über Studiomonitore) emotional nicht erreicht, dann kann das alles gerne zu 100% theoretisch richtig berechnet und gebaut sein - es erreicht mich einfach nicht. So kenne ich keine Musik, so sind nicht meine Erfahrungen.


    Was ich aber kenne ist der Klang eines Orchesters in einem Konzertsaal - dafür war ich halt etliche Male in Baden-Baden im Konzertsaal. Wenn ich vor einem Stereo-Setup sitze, dann möchte ich die Augen schließen und zumindest die kleine Illusion haben, dass das Orchester halt doch irgendwie mehr schlecht als recht vor mir sitzen würde (meine Meinung, gebildet aus meiner Erfahrung wie in deinem ersten Satz beschrieben). Bei Studiomonitoren und perfekten Tonstudios hatte ich das noch nie - selbst wenn da in der Theorie alles perfekt war.

    Wir driften aber auch hier zu weit vom Thema ab, es geht ja mehr darum ob und wie man Stereo auch gut im Heimkino umsetzen kann.

    Wichtig ist hier glaube ich auch rauszufinden, was einem persönlich sehr gut gefällt. Ich mag gerne ein analytisches Klangbild, deshalb bin ich auch mit meinen Genelecs im akustisch optimierten Hörraum und meinem Sennheiser HD800 sehr zufrieden. Manch anderer mag das sicher als zu steril empfinden.

    Ich zum Beispiel kann mit Kopfhörern überhaupt nichts anfangen, da sich die Musik dann immer IM Kopf abspielt und das einfach meinen persönlich Empfinden von Musikgenuss entgegen spricht. Ebenso kann ich mit Studiomonitoren nichts anfangen, weil ich eben genau diesen analytischen Klang überhaupt nicht mag.

    Was aber nicht heißen soll, dass es dir nicht ganz genau so gefallen darf. Das ganze zeigt nur, wie mannigfaltig das Thema Klang ist und wie eng es mit persönlichen Geschmack verwoben ist.

    Zum Autovergleich mischt Du aber Geschmack und objektive Daten.
    Den Ton kann man auch objektiv vermessen: Frequenzgang, Impuls, Abklingzeiten, Verzerrungen.


    Und genau hier bin ich mit dir nicht mehr einer Meinung - müssen wir ja auch nicht, davon lebt die Diskussion ja.

    Ich habe schon Stereomusik in akustisch perfekt gebauten Tonstudios gehört. Linearer Amplitudengang, perfektes Impulsverhalten, kaum Verzerrungen, Abklingzeiten auch sehr gut - die Musik klang rotzlangweilig und emotionslos.


    Dann habe ich die gleiche Musik in einem nur minimal behandelten Raum gehört, mit Lautsprechern wo sich beispielsweise beim Amplitudengang die Fußnägel hochrollen würden - die Musik klang lebendig, emotional, der Fuß wippte unwillkürlich mit. Gleiche Testlieder, gleiche Aufnahmen, identisches Material - andere Lautsprecher, anderes Setup, anderer Raum.


    Würden wir uns beim Klang nur auf die Messschriebe verlassen, dann bin ich mir sehr sicher dass das 90% der Musikhörenden nicht gefallen würde.


    Aber gut, das ist nur meine persönliche Meinung, die muss weder richtig sein noch muss man die teilen - deswegen schrieb ich eingangs im Posting ja auch mehrfach "meine persönliche Meinung" :sbier:

    Das Hauptproblem an der gesamten Diskussion ist meiner persönlichen Meinung nach folgende:

    Es gibt keine feste, seriöse und allgemeingültige Definition von gutem Klang. JEDER (!) definiert das anders und bringt hier immer seinen persönlichen Geschmack mit ein. Daher wird so eine Diskussion auch nie ein gescheites Ergebnis bringen, weil wir uns nicht an irgendwelchen Eckpunkten für eine Bewertung orientieren können.


    Wenn man als Beispiel das Thema Auto nimmt, was wir Männer ja immer verstehen. Da gibt es klare Anhaltspunkte an Zahlen, Daten und Fakten:

    Schnellstes Auto => höchster VMax

    Bester Durchzug => Wert 100-200 oder 0-300 oder 80-160 etc.

    Größter Kofferraum => Literzahl

    Sparsamtes Auto => geringster Verbrauch


    usw...


    Beim Ton gibt es das nicht. Und nein, mit Frequenzschrieben und linearen Amplitutengängen kann man keinen guten oder schlechten Klang beschreiben. Entweder es gefällt - oder es gefällt eben nicht. Das ist aber so manigfaltig, wie persönlicher Geschmack nur sein kann.


    Ich vergleiche das bei Gesprächen mit Kunden immer mit Essen: wir gehen alle in ein 3-Sterne-Restaurant, beispielsweise zu Kevin Fehlings "The Table" in Hamburg. DREI-STERNE-KOCH! Der MUSS kochen können, definitiv!


    Gast A sagt: das beste Essen was ich jemals gegessen habe, was für ein Genuss.

    Gast B sagt: oha, mir fehlt aber Salz.

    Gast C sagt: mir ist das zu scharf.


    Wer hat jetzt recht? Sie haben doch alle drei das gleiche gegessen. Alle drei haben recht, jeder für sich selber gesehen hat recht. Selbst wenn das Essen versalzen ist, also faktisch falsch ist, dann kann es trotzdem Personen geben, die sagen dass es ihnen genau so schmeckt.



    Zum Thema meine persönliche Meinung: in einem sehr gut optimierten Heimkino kann man nicht auf höchstem Niveau Stereomusik hören, weil meiner Meinung nach die Raumakustik dem entgegenspricht - aber nur für meinen Geschmack, wie ich Musikhören mag.

    Für mich muss sich eine Bühne nach hinten aufbauen, so wie es meine Infinitys machen (deswegen habe ich sie mir ja gekauft) - oder wie es auch Martin Logan Elektrostaten und andere tun. Die Band, das Orchester, der Sänger müssen hinter den Lautsprechern stehen, damit sich für mich die Illusion einer Bühne aufbaut und ich den Eindruck habe, vor einer Bühne zu sitzen. Das funktioniert aber nur, wenn die Frontwand nicht gedämmt ist. Stelle ich hinter meine Infinitys Absorber (schon ausprobiert), dann bricht die Bühne in sich zusammen und es ist einfach nur ein normaler Lautsprecher.


    Jetzt kann aber der nächste kommen und sagen: gefällt mir nicht mit der tiefen Bühne, ich will dass die Lautsprecher mich direkt anspielen und Nora Jones am liebsten auf meinem Schoß sitzt beim Singen - dann wären Hörner sicherlich die bessere Wahl. Wer von uns beiden hat jetzt recht? Er mit der direkten Ansprache oder ich mit der tiefen Bühne? Oder beide, jeder aus seiner Sicht und für seinen persönlichen Geschmack.



    Zu meinen Infinitys und zu meinem Geschmack passt kein Heimkino, weil die Raumakustik hier einfach eine andere Zielsetzung hat und konträr zu meinen Lautsprechern steht. Ebenso würde ich in meinem neuen Musikraum keinen Film schauen wollen, weil die Raumakustik (viel Diffusion, kalkulierte reflekierende Flächen im Raum etc.) gegen meinen persönlichen Geschmack beim Filmeschauen arbeiten würde.


    Tausend Worte - nix gesagt. :heilig::sbier:

    Deadpool vs. Wolferine


    Ich glaube es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem:

    Handlung: ähm... ja? Hab keine erwartet und wurde nicht enttäuscht, immerhin etwas. Die Witze waren ok, mir persönlich aber zu viel Fäkalsprache - muss man das heutzutage machen, damit man hip oder cool ist?


    Ton: wieso ist der so leise?


    Bild: Zu Beginn knackescharf, zwischendrin auch mal richtig gut - dann aber wieder: ja, wir haben ein Bild auf der Leinwand, gefühlte Qualität 2013.


    Ich habe das Set mit allen drei Filmen in 4K bei Amazon bestellt gehabt und hatte an drei Stellen Aussetzer im Film. Sprich der Oppo blieb hängen und nach 5-10 Sekunden warten ging es weiter. Hatte ich noch nie mit dem Oppo, das muss an der Scheibe liegen.


    Da ich Fan vom ersten Teil war, gibt es einen Mitleidspunkt in der Filmbewertung:


    Film 5/10

    Ton 4/10

    Bild 7/10

    Wir haben hier zwar einen grossen und gut besuchten Barco-Thread, ich finde aber, dass der I600 einen eigenen thread verdient hat.


    Sowohl preislich als auch von den Abmessungen her wildert er stark im gehobenen Consumer-Bereich im Revier der drei anderen grossen Hersteller Sony, JVC und Epson. Daher bin ich mir sehr sicher, dass dieser Projektor auch hier im Forum seine Daseinsberechtigung hat und Fans und neue Besitzer finden wird.


    Vielleicht kann man ja auch die Postings mit den bisher gemachten Erfahrungen hier hin verschieben.


    Mit 8.000 Lumen ist der I600 4K8 erwartungsgemäß sehr sehr hell und erreicht auf meiner 420cm breiten Leinwand (Gain ca. 0.75) kalibriert 160nits.


    Das Bild ist dabei unfassbar scharf. Der Envy spielt in 120hz zu, so dass die wie immer bei Barco fehlende FI meiner Meinung nach nicht auffällt.


    Mit den unterschiedlich erhältlichen Objektiven hat man auch keine Probleme mehr mit dem Abstand Projektor zur Leinwand. Hier wird für jeden Raum das passende Objektiv dabei sein, damit man die größtmögliche Leinwand auch bei geringem Projektionsabstand aufleuchten kann.


    Aufgrund der kompakten Abmessungen kann man den Projektor durchaus im Kinoraum betreiben. Es empfiehlt sich allerdings zwingend der Einsatz einer Hushbox, da das hochfrequente Geräusch sonst auf Dauer nerven könnte.


    Der I600 zieht die Luft vorne an und führt sie hinten wieder aus dem Gerät. Dadurch kann die Hushbox auch relativ kompakt ausfallen.


    Ich werde die Tage mal zuerst mit einer passiven Hushbox testen. Sollte der I600 damit zu warm werden, dann wird die Hushbox mit Lüftern versehen...


    Nach einigen Stunden des testens heute bin ich auf jeden Fall ein Fan von diesem Barco und freue mich nun auf den ersten kompletten Film. :dancewithme


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    Hmm, ob die Konstellation auch so passt? Riesige Leistung an den Hörnern…


    Die Spec. schreibt:

    • Empfohlene Verstärkerleistung: > 2 Watt

    Keine Ahnung, wäre rein gefühlsmäßig bei mir was anderes zum antreiben. Oder wird hier nur die Trinnov verwendet und ich verstehe das falsch?

    Die Monos waren halt da von den alten Setups, daher spielen die in der Kette mit.


    Natürlich braucht man das nicht, keine Frage. :thumbup:


    Sehr gut - dann kommen wir uns hier wenigstens schon einmal nicht mehr in die Quere... :rofl::dancewithme


    :sbier:

    PS: ich habe so große Hörner noch nie wirklich richtig gut gehört. Egal ob auf Messen oder bei Privatpersonen, es klang immer ein wenig trötig und viel zu direkt für meinen persönlichen Geschmack. Ein sehr guter Bekannter von mir aus Wien hat die Avantgarde Acoustic Trio zusammen mit vier BetonArt 21" Subwoofern an McIntosh Monos zusammen mit einer Trinnov Altitude32 - ist einfach nichts meins.

    Aber die Geschmäcker sind ja verschieden und erlaubt ist, was gefällt. Wenn sie dir klanglich gefallen, dann nur zu... :respect: