Beiträge von Holger

    All das ist der Grund, warum unsere Dynacords für den Silent-Umbau bei einem Elektronik-Unternehmen umgebaut werden, wo nicht nur die stumpf Lüfter getauscht werden, sondern auch noch weitere Modifikationen vorgenommen werden.


    Unser Bosch-Außendienstler hat damals eine der ersten umgebauten Dynacords mal mit seinen Technikern durchgesprochen gehabt und uns den Umbau seinerzeit frei gegeben. Somit können wir auf von uns umgebaute Geräte die ganz normale Garantie laufen lassen (ohne in einem Servicefall zurückbauen zu müssen). Das ist aber auch der Grund, wieso wir nur Geräte umbauen lassen können, die dann auch von uns ausgeliefert wurden (Tracking über Seriennummern etc.).


    Von grob geschätzten 200 Dynacord-Endstufen, davon ca. 100 mit Silent-Umbau, haben wir bislang erst einen einzigen Defekt aufzuweisen gehabt, sonst noch keinen einzigen Ausfall.

    Mittig Breite hast du ja korrekt angenommen. Mitte der Raumlänge ist natürlich falsch, immer am Referenzsitzplatz - so wie Thorsten es auch gepostet hat.


    Ist der 4m von der Leinwand entfernt, dann muss das Micro 4m von der Leinwand aufgebaut werden - unabhängig davon ob das die physikalische Mitte der Raumlänge ist oder nicht.

    Hat jemand Erfahrung mit dem Akustik Stoff aus dem takeoffmedia Store? Oder Alternativ der aus dem Heimkinobau-Shop.


    Finde die breite des Stoffes beim takeoffmedia store sehr attraktiv. Damit könnte man super das Deckensegel bespannen.....

    Mit der Alternative habe ich Erfahrung. :zwinker2:


    Wenn wir dir ein Muster kostenfrei zusenden sollen, dann schick mir bitte deine Kontaktdaten und die Adresse an kontakt@heimkinobau.de

    Ich verstehe nicht, warum Du hier den Massenmarkt aufführst, denn Heimkino ist per se kein Massenmarkt.


    Ich habe auf Andys Beitrag schon geschrieben, dass meine Aussage auf die Aussagen von Marc und Keya bezogen waren - NICHT AUF UNSEREN KLEINEN HEIMKINOMARKT! (extra fett geschrieben, damit man meine Intention eventuell besser versteht).

    Ich bin schon sehr gespannt, wann LED Walls mal in den Consumerbereich reinrutschen, hoffentlich noch zu meinen Lebzeiten :)



    Der bezahlbare Consumermarkt bedeutet in Deutschland lauf Statista und GfK Bildgrößen im Bereich 55"-65" und Preise bis 1.000 Euro (Stand 2022, hab extra nochmal nachgeschaut).

    In diesem Massenmarkt wird eine LED-Wall meiner Meinung nach nie ankommen.



    Dass wir hier in unserer Heimkino-Bubble auch mehrere 10.000 Euro für eine große LED-Wand ausgeben werden - geschenkt, unterschreibe ich sofort. Das war aber überhaupt nicht der Sinn und die Intention meines Beitrags.


    Ich hoffe jetzt ist es etwas klarer.

    Andy, meine Aussage bezog sich auf andere Aussagen hier im thread, nicht auf deine Aussagen.


    Wenn im Kontext von Consumermarkt und bezahlbaren Regionen weiter vorne von Marc und Keya gesprochen wird, dann muss man sich diesen Markt auch mal anschauen, da sonst hier ein falsches und verzerrtes Bild vom Consumer- und Massenmarkt gezeigt wird.


    Für den Massenmarkt in Deutschland sind 30.000 Euro - oder auch 19.000 Euro für den 115"er TV keine bezahlbaren Regionen. Wir hier im Forum sehen das anders, aber wir sind nicht die Masse.


    Meine Aussage bezog sich hierbei auf die genannten Beiträge.

    Wie ich schon schrieb: ich meinte wirklich den Massenmarkt, nicht unsere Bubble hier von einigen Handvoll Enthusiasten.


    Ohne Massenmarkt fehlt die Marktbreite und somit die Stückzahl, um solche Produkte in grossen Mengen mit deutlichst reduzierten Preisen (<4.000 Euro) fertigen zu können.


    Ich halte das für eher für ausgeschlossen. Um das zu konkretisieren, würde ich aber gerne den Bereich Consumer und "bezahlbares Maximum" für mich definieren, damit meine Aussage klarer wird.


    Wir hier sind Freaks - positiv gemeint. Wir haben große Leinwände von 2.30 - 6m in unseren Kinos hängen, wir haben TVs von 75" minimum bis 100" im Wohnzimmer hängen (oder wie ich und andere eventuell einen LaserTV mit 120"). Der eine oder andere hat vielleicht jetzt schon - oder auch zukünftig - eine LED-Wall zuhause. Damit sind wir aber die absolute Ausnahme. Also absolut gesehen zur Zahl der Haushalte! Die Zahl dieser Freaks ist in Deutschland extremst klein - im Verhältnis zum absoluten Massenmarkt.


    In meiner Familie und bei meinen Bekannten und Freunden außerhalb unserer Szene hat quasi niemand einen TV größer als 75" im Wohnzimmer stehen (ganz wenige Ausnahmen haben tatsächlich 85", aber selbst das sind schon Exoten). Das Preisgefüge bewegt sich hierbei von 1.000 Euro bis maximal 4.000 Euro. Und niemand von diesem Personenkreis hat eine Mehrkanal-Anlage im Wohnzimmer stehen.


    Somit definiere ich für mich den Massenmarkt der deutschen Haushalte aktuell bei im Schnitt 75" TVs und einem 2.500 - 3.500 Euro TV (vermutlich wird er sogar noch deutlich darunter liegen, müsste man mal wieder Statista bemühen).


    So, jetzt spannen wir den Bogen mal zur Diskussion hier: wenn man sich die aktuellen Preise für LED Walls anschaut - und den Installationsaufwand und und und - dann bin ich mir relativ sicher, dass ich es nicht mehr erleben werde, dass wir so große LED-Walls (> 3m Bildbreite) im bezahlbaren Consumerbereich sehen werden (nach meiner Definition oben bis max. 4.000 Euro). Selbst wenn der Preis um 90% fallen würde, dann wären wir immer noch in der 15.000 - 20.000 Euro Klasse nach heutigen Maßstäben unterwegs.


    Wir Freaks hier würden dann vermutlich zugreifen - sehr sicher sogar. Aber "Massenmarkt" und "Consumermarkt" und "bezahlbares Maximum" würde ich das für den Großteil der Bevölkerung nicht sehen (und denke auch nicht, dass das so kommen wird).


    Zumal sich das Konsumentenverhalten auch immer weiter ändert. Ich denke das wird irgendwann wie bei Plattenspielern sein. Nur noch eine Handvoll Freaks hat heutzutage einen Plattenspieler zuhause (auch wenn der Markt wieder leicht zunimmt - ich habe ja auch einen zuhause, bin also auch so ein Freak) - so ist der Mainstream, die Masse der Konsumenten hier eher mit Airpods/Iphones/Dr.DrebyBeat Kopfhörer usw. unterwegs. So wandelt sich ja auch beim Filmeschauen schon das Konsumverhalten weg von TV´s/Projektoren hin zu ipads, Laptops und Smartphones. Wenn ich meine 20jährigen Neffen so höre, dann finden die Kino und Fernsehen voll cringe und schauen sich Fast & Furious eher über ihre Smartphones an.


    Das ist aber nur meine Beobachtung, die ich in meinem Dunstkreis außerhalb unserer Szene mache - vielleicht habt ihr da ganz andere Erfahrungen gemacht oder einen anderen Bekannten- und Freundeskreis (im Non-Home-Cinema Kreis logischer Weise).


    Einmesspunkte:
    kommt drauf an, was der Kunde möchte. Bei einem Sitzplatz messe ich auch nur einen Punkt ein, weil das Ergebnis bei korrekter Micro-Ausrichtung meiner Erfahrung nach am besten wird. Wenn eine ganze Sitzreihe oder gar zwei Sitzreihen gleich gut beschallt werden sollen, dann kann man auch mehrere Einmesspunkte nehmen. Wenn WF genutzt werden soll, dann muss man sowieso für die Subs mehrere Einmesspunkte nehmen, nach einem von Trinnov vorgegebenen Raster.


    Das Micro hat nur eine LED. Deswegen am besten die Raummitte mit einem Kreuzlinienlaser markieren und das Mikro exakt an diesem Laser ausrichten - da kannst du sicher sein, dass du zumindest den richtigen Winkel (90 Grad) raummittig am Referenzsitzplatz getroffen hast.


    Gewinde siehe oben - man kann sich auch eine Platte bauen. Ich habe eine Platte mit Stellschrauben für das millimetergenaue Ausrichten der Platte - wenn man aber mal mehr als 10mal eingemessen hat, dann hat man so viel Übung, dass das Micro ausrichten keine 5min mehr dauert. Zudem sieht man zu Beginn der Messung sofort, wie das Micro ausgerichtet ist (Front links, Center und Front rechts, da sieht man was los ist). Da kann man die Messung abbrechen, Micro nachjustieren und Messung neu starten.


    Kleiner Tipp, wenn du dir nicht sicher bist wegen der Anzahl der Einmessungen:


    Mache eine Ein-Punkt-Einmessung und speichere sie auf Preset 1. Dann mach eine Mehrpunkt-Messung und speichere sie auf Preset 2. Und schon kannst du hin- und herschalten zwischen den presets und hast einen 1:1 Vergleich, was dir besser gefällt und was bei dir besser funktioniert.

    Ebenso kann man auch beide Einmessungen bestehen lassen (und beliebig oft verändern und kopieren), so dass man beispielsweise ein Preset für Single-Nutzung und ein Preset für Mehrplatz-Nutzung verwenden kann. Dank 29 Presets wird dir da nicht langweilig. :dancewithme


    Ich habe sowohl die Trinnov AL32 als auch eine 32-Kanal Stormaudio (beides an zwei Trinnov Amplitude16) in meinem Demokino installiert.


    In meinem speziellen Setup (9 Subwoofer an definierten Positionen im Raum verteilt) funktioniert beides sehr gut - die Storm mit Dirac ART aber etwas besser (was aber nur in meinem speziellen Fall so ist, ich habe hier kein DBA aufgebaut, wollte man etwas anderes testen - deswegen ist hier aktuell auch kein Waveforming installiert).


    Bei dir lässt sich problemlos ein klassisches DBA verwirklichen (allerdings würde ich es vorne und hinten aufbauen, nicht links und rechts - und ich würde den Bereich der Tür komplett frei lassen). Da ist für mich persönlich dann die Trinnov mit Waveforming im Vorteil, weil du kompromisslos bauen kannst und weil die Trinnov dann am langen Ende des Tages einfach flexibler einzumessen ist mit mehr Eingriffsmöglichkeiten tief ins System.


    Wenn die Stormaudio mit Dirac ART zum Einsatz kommen soll, dann würde ich kein DBA bauen, sondern ein Multisub-System mit 8 Subwoofern, welche über die Stormaudio als einzelne Kanäle angesteuert werden, die anderen Lautsprecher im Bassbereich ergänzen (aus einem 2-Wege-Lautsprecher wird so ein 3-Wege-Lautsprecher gemacht). Dann funktioniert ART hervorragend im Bassbereich - Dirac ist und bleibt aber nicht so flexibel einstellbar (tief im System), es ist insgesamt etwas komplexer einzumessen und nicht ganz so fein einstellbar.


    Beide Systeme haben ihre Daseinsberechtigung und beide Systeme haben ihre Vorteile in gewissen Installationen - in einem reinem dedizierten Heimkino mit frei wählbaren Positionen und Platz würde ich persönlich aber eher zur Trinnov mit Waveforming (und DBA-ähnlichem Aufbau) tendieren.




    Fahr am besten zum Christoph und lass dich da richtig beraten und hör dir dort einige Dinge an - und höre dir auch bei anderen Usern aus der Schweiz und Deutschland nahe der Grenze unterschiedliche Konzepte an und entscheide dann für dich, was dir am besten gefällt.

    Das ist dann eine andere Variante, eigene Geschichte.

    Das Zitat bezieht sich auf Deine DBA Empfehlung. Und das sind 70hz, IMHO, viel zu wenig.


    Die DBA-Empfehlung ist ja direkt an meine Waveforming-Empfehlung verknüpft, da der TE ja schon eine AL16 sein eigen nennt (oder eine kaufen möchte). Deswegen muss man das schon im Kontext sehen.


    Und meiner nicht ganz unerfahrenen Meinung nach aus unzähligen Projekten ist das in Verbindung mit Waveforming nicht zu wenig, da funktionieren auch 4 Subwoofer mit einer oberen Grenzfrequenz von 72hz sehr gut.


    Dass 6 oder 8 Subwoofer bei der Raumbreite für ein reines DBA besser sind, steht außer Frage - dann kann der TE aber die Trinnov nicht mehr in Verbindung mit Waveforming nutzen., da er dann zu wenig Kanäle hat.



    Holger
    Ich meine den Raum selbst. Die Tür ist nicht mittig im Raum sondern im hinteren Bereich, deshalb die Frage. Nehme die Punkte aber gerne mit auf. Da eigentlich ja immer vorne und hinten die Subwoofer platziert werden habe ich gar nicht an eine seitliche Montage gedacht.

    Ich werde mich mal mit Chrigu Berger (ja bin Schweizer) unterhalten :)

    Der Raum muss nicht symmetrisch sein, wo die Tür ist, ist prinzipiell egal (außer sie wäre in einem der Montagepunkte der Subwoofer). Du kannst auch trotz Tür die Subwoofer an die Front- und Rückwand bauen.


    Fahr mal zum Christoph und lass dich beraten - und bestell ihm einen schönen Gruß von mir. :respect:

    Ich meine gehört zu haben dass für ein DBA der Raum symmetrisch sein muss. Das wäre ja nicht gegeben.

    Verschieben der Sitzposition wäre kein Ansatz? Mein Budget reicht nicht für 8x Ascendo 18er sub sealed :)

    Was meinst du mit symmetrisch?

    Der Wandaufbau mit den Subwoofern muss natürlich gewissen physikalischen Voraussetzungen unterliegen (bei 4 Subwoofern pro Seite also Subs auf 1/4 Raumbreite und 1/4 Raumhöhe).



    Um die Kosten im Rahmen zu halten, kann man die Subwoofer auch wunderbar selber bauen und so den Maßen im Raum (und natürlich dem Volumen des Chassis) anpassen. Gibt genug Beispiele mit unterschiedlichen Chassis hier im Forum.

    Bei 475cm Raumbreite: Ab ~ 70hz fächert die Linearwelle auf.


    Ein 2x3, besser ein 2x4 Gitter darf es schon sein, zur Not mit kleineren Einzel-Treibern. Hätte auch den Vorteil, flacher bauen zu können.


    Das hatte ich ja auch so geschrieben, dass die obere Grenzfrequenz bei theoretischen 72hz erreicht wird.


    Meine ganz persönliche Meinung ist aber, dass ich auch bei der Raumbreite lieber nur mit 4 Subwoofern pro Seite arbeiten würde - diese dafür aber dann einzeln ansteuern und mit Waveforming eingemessen nutzen würde, als mehr Subwoofer pro Wand aufzubauen (6 oder 8) und diese dann wie ein klassisches DBA anzuschließen und ohne WF einzumessen.

    Bau dir ein DBA mit 4 Subwoofern pro Seite und dämme hinten erst am Ende der Tür in der Dicke, die du für die Subwoofer im Ständerwerk brauchst.


    Bei der AL16 plus zwei DACs hast du 20 Kanäle, somit könntest du noch 12 Kanäle für die Lautsprecher nutzen und für die Subwoofer Waveforming nutzen.


    Auch wenn 4 Subwoofer bei einer Raumbreite von 4,75m eher wenig ist (die obere Grenzfrequenz wird bei ca. 72hz liegen), so wird das mit Waveforming schon sehr gut funktionieren (meiner Erfahrung nach besser als vorne mit 6 und hinten mit 3 Subwoofern zu arbeiten).

    Händler hatten bestimmte Dinge zu unterschreiben, daran halte ich mich und andere Händler hier auch. Die Messgraphen in meinem Video wurden z.B. zur Genehmigung an Trinnov gesandt.

    Ich habe nichts unterschrieben - oder ich war so geistig umnachtet, dass ich es vergessen habe. Einzig von unseren Tests letztes Jahr mit Trinnov zusammen im Grobi-Kino sollten wir keine Messdaten veröffentlichen. Allerdings veröffentliche ich auch ohne so ein Papier hier keine Messergebnisse von unseren 10+x WF-Installationen - machen normale, private User ja auch nicht.


    Die privaten User können machen was sie wollen, ist ja ihre Trinnov - kein NDA, kein Papier, kein nix...

    Das habe ich bis letztes Jahr auch immer und über fast alles laufen lassen...bis:


    mir aufgefallen ist, dass bei HOHEN Abhörlautstärken eine Schärfe im Hochton dazukommt.. was ich bei nativer Abspielung nicht habe.


    Das kann selbstverständlich an irgendwelchen Einstellungen bei mir liegen. Daher würde es mich interessieren, wie das bei Euch ist.


    Das mit dem Hochton ist mir bis jetzt nicht aufgefallen. Ich nutze bei hohen Pegeln allerdings auch eine etwas stärker geneigte Targetcurve (-4dB im Hochton), da mir persönlich zu lauter Hochton eh schnell auf die Nerven geht.


    Holger, nutzt Pro die zusätzlichen Kanäle auch bei dts:x Tonspuren?

    (Und auch bei Atmos, wenn diese nicht angelegt sind?)

    Das kann ich dir gar nicht mit Bestimmtheit sagen, da habe ich noch nicht drauf geachtet - muss ich mal nachholen und drauf achten, was bei Atmos mit DTS-X alles genutzt wird.

    Mir ist das auch zu viel, deswegen nutze ich immer ein Auro-Preset in der Trinnov, wo der Bass über die Targetcurve einfach ein wenig rausgenommen wird.


    Überhaupt finde ich persönlich aktuell oftmals DTS-X pro deutlich besser als Auro oder Atmos, weil die Stimmen nicht so übermäßig aufgebläht werden und weil die immersive Umhüllung durch Nutzung aller Lautsprecher noch besser wird (13 unten, 10 oben bei mir im Demokino).

    Um was für Frontlautsprecher handelt es sich da, wenn man fragen darf

    Ja, Danur hat Recht, es sind/waren Quested. Da mit der neuen Raumakustik und den Subwoofern und dem Spaß am lauten hören die Quested an ihre Grenzen kamen, wurden sie kurzer Hand noch gegen MAG Audio getauscht. Vorne M15, an den Seiten S8. Das Kino ist mittlerweile final fertig gestellt und eingemessen, schauen wir mal wann wir Zeit für ein zweites Video vom fertigen Kino finden.


    Waveforming funktioniert (nicht nur) in diesem Raum ausgesprochen gut - auch mit der Anzahl der Subwoofer. Wobei ich denke, dass man über den Mehrwert von Waveforming nicht mehr groß diskutieren muss - jeder der es mal selber getestet und in einer guten Installation/einem guten Raum gehört hat, ist von der Funktionsweise überzeugt.


    Dass Waveforming für die ST2 Hifi kommen soll halte ich für ausgeschlossen nach meinem Kenntnisstand.

    Interessant. Wieder unterstellst Du anderen Dinge, die Du vielleicht selber denkst.

    Nach Deiner eigenen Argumentation

    bist Du der Golfverkäufer, der ein gesteigertes Interesse daran hat, dass die Golfs nicht zu schlecht aussehen. Wenn man wollte.

    Nein, ich bin weder Händler von JVC, noch von Sony noch von Epson - wir verkaufen diese Projektoren nicht, haben sie nie verkauft und werden sie auch zukünftig nicht verkaufen. Wohl aber bin ich Barco-Händler und finde trotzdem aus meiner ganz persönlichen Sicht heraus den Vergleich der Barco-Projektoren aus dem Residential-Bereich gegen die Consumer-Geräte der anderen Hersteller schwierig und eher contraproduktiv.

    Suke, niemand möchte dir deine Erfahrung und deine Meinung nehmen - feel free. Aber auch du musst akzeptieren, dass Forenteilnehmer in einem öffentlichen und freien Forum ihre sachliche Meinung sagen dürfen, ob sie dir passt oder nicht.


    Und nein, es gibt keine anderen Beweggründe, du kannst gerne meinen ersten Beitrag noch einmal durchlesen. Ich habe nichts unterstellt und ich habe auch niemanden persönlich angegriffen. Ich habe nur den Sinn so eines Vergleichs in Frage gestellt. Nicht mehr und nicht weniger.