Hallo Reinhard,
willkommen und viel Erfolg mit deinem Projekt! Was für einen Projektor hast du denn derzeit bei dir?
Viele Grüße von einem gebürtigen Göttinger,
Alex
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Hallo Reinhard,
willkommen und viel Erfolg mit deinem Projekt! Was für einen Projektor hast du denn derzeit bei dir?
Viele Grüße von einem gebürtigen Göttinger,
Alex
Hallo zusammen,
auf Rat von Dirk habe ich mich bei Oliver Klohs von Heimino-Klohs gewandt. Nach kurzem Gespräch war die Ursache des Problems geklärt.
Ich fasse unser Gespräch / seine Worte aus Gedanken zusammen:
Fazit:
Zwischenversionen gibt es leider nicht, da bei mir bereits die vorletzte Version installiert ist.
FW Reset habe ich davor bereits ausgeführt, auch ohne Erfolg.
Danke für den Hinweis, dann werde ich mich an Herrn Klohs wenden und hoffen, dass es hier wertvolle Tipps gibt.
VG und Danke für eure Antworten,
Alex
Hallo zusammen,
ich war erstaunt wie lang man doch Suchen muss, bevor man den Oppo UDP-203 Thread (ich hoffe diser ist der Richtige) in der Versenkung findet.
Ich kämpfe derzeit damit meinen Player von der einer älteren auf die aktuellste Firmware zu updaten.
Randbedingungen:
Netzwerk-Update ist wohl nicht mehr möglich, da Server offline
Flash per gebrannter Firmware Disc habe ich noch nicht probiert (da kein Rohling zur Hand)
Update per USB macht folgende Probleme:
[Update 29.09.2020] Lösung weiter unten
Der Stick wird beim Einstecken erkannt, jedoch erscheint nach Auswahl von "USB-Update" eine Fehlermeldung:
Oppo_203_Firmware_Problem_autoscaled.jpg
Im Englischen erscheint eine ähnliche Meldung, jedoch mit anderem Inhalt des ersten Satzes: "Cannot find a valid firmware upgrade file" THe firmware has not been upgraded."
Habe auch schon die US-Version "UDP20X.bin" probiert, auch ohne Erfolg. Hatte hier jemand ein ähnliches Problem oder einen Hinweis wie ich weiterkomme? Die aktuell kursierende "audiophile FW" scheint ja gemäß Anleitung zunächst die Installation der neusten offiziellen FW (65-0131) vorauszusetzen / zu empfehlen.
Am Rande:
Der Grund warum ich grundsätzlich aber erstmal upgraden wollte ist ein anderes: Im HDR Modus "Aus - BT709" - also HDR zu SDR Konvertierung - sowie bei 1080p Ausgabe zeigte das Bild meines Epson 9200 einen durchgängige grüne Linie am ganz linken Bildrand. Diese Phänomen scheint bereits bekannt und meine Hoffnung war, dass dies durch die aktuellste FW behoben ist.
Ich freue mich auf jegliche Hinweise - oder falls jemand eine Oppo Händler / Service Kontakt in Deutschland hat auch darüber.
VG Alex
Die Probleme sollten laut Denon Website / Patch Notes mittlerweile behoben sein.
Ihr braucht also keine Angst zu haben, wieder auf die neuste Version zu patchen.
Dennoch kann ein USB Safe der Einstellungen Gold wert sein, sollte es in der Zukunft zu einem ähnlichen Vorfall kommen. Also fühlt euch hierdurch ermutigt, die 15 min Aufwand auf euch zu nehmen ;)
Schau dir mal die Seite rtings.com an. Dort gibt es detaillierte Reviews zu einer großen Auswahl an Fernsehern.
65“ - Kategorie: https://www.rtings.com/tv/reviews/best/by-size/65-inch
Falls es doch kein Oled sein muss, kann ich auch die Sony 9000er Reihe (9005 oder 9505) empfehlen. Die hohe Spitzenhelligkeit dieser LCD Geräte kann sich in hellen Wohnräumen (ggü Oled) sehen lassen.
Danke nochmal für den Hinweis, Alex.
Ich habe sofort die Updatefunktion deaktiviert, als Du
das Thema erstellt hast.
Bei mir war das automatische Update ebenfalls deaktiviert - das ist ja das ärgerliche.
Womöglich betrifft diese Einstellung nur die FW vom Denon, nicht aber die FW des Heos Moduls. Das ist aber nur meine Vermutung.
Daher: Einstellungen per USB sichern, sobald alles eingerichtet ist.
Ich denke es gilt vor allem für die Heos Geräte und damit sind wohl auch die Denon X____H (H = Heos) betroffen.
Laut Support bleibt die Lösung die FW gänzlich zurückzusetzen - das habe ich vorhin bei meinem Gerät durchgeführt und ihn damit wieder "ins Leben" geholt. Also Spotify Connect un Co. gehen wieder. Leider wird dabei aber die Konfiguration (Einmessung / Quellenzuordnung / Namen / Quick Select / ...) gelöscht und mein Versuch das Setup per USB zu retten schlug fehl. Nach Denon Info wird die USB Schnittstelle über denselben Controller verwaltet, der auch für das Netzwerk verantwortlich ist und dieser ist dank des FW-Bugs ja nicht funktionstüchtig.
Also: FW-Reset > Neu einrichten
Bleibt nur zu hoffen, dass dies nach der erneuten Einrichtung nicht wieder passiert, falls die FW bisher nicht gefixxt wurde.
FW-Reset geht wiefolgt:
ZitatGerät ausschalten > Tasten "Dimmer" + "Reset" gedrückt halten > dabei über den Power-Knopf einschalten bei weiterhin gedrückten Tasten, bis "FW Reset ..." auf dem Bildschirm angezeigt wird.
Das dauert dann 15 - 20 min - eine Fortschrittsanzeige (% + min verbleibend) wird im Front Display angezeigt.
VG Alex
Hallo zusammen,
in der Nacht zum Freitag (26.06.20) hat sich meine DENON AVR-4400H eigenmächtig geupdatet (trotz "Automatisches Update" Off). Nachfolgend war die Netzwerkfunktionalität tot
Nach mehreren Telefonaten mit Denon und Versuchen das Problem mit Netzwerk-Resets in den Griff zu bekommen, scheint es als sei das Problem nicht ohne ein Reset des Geräts zu lösen. Da das Gerät sich weder per WLAN noch per LAN mit dem Netzwerk verbinden lässt, wird auch ein Fix nicht selbstständig den Weg in das Gerät finden.
Warum auch die einzelne AVRs davon betroffen sind rätselt Denon selbst noch - zumindet gab es aber am 29.06 eine Mitteilung auf der HP:
29.06.2020: Das letzte Update unserer HEOS FW hat leider einige Probleme mit Netzwerk Konnektivität und Voice Control für Alexa und Google verursacht. Wir arbeiten momentan unter Hochdruck an einer Lösung dieser Probleme und hoffen Ihnen schon sehr bald eine Lösung anbieten zu können. Wir möchten uns vielmals für die verursachten Probleme Entschuldigen.
Für alle unter euch, die ein ähnliches Problem haben: Stay tuned Ich werde berichten soabld ich das Problem gelöst oder eine Antwort vom Support habe.
VG Alex
Warum willst du das denn machen?
Sind Deine Frontlautsprecher so potent, dass sie tiefste Bassfrequenzen mit Referenzpegel ausgeben können?
Bitte vollständig lesen - ich möchte das Signal der Front-LS nur als "Gateway" ins miniDSP verwenden, da ich dort nur 2 Eingänge habe, die bereits von FL und FR voll belegt sind.
Im miniDSP sollen dann alle Bass-Anteile (z. B. LP 100 Hz) ausschließlich auf das SBA gemappt werden, sodass FR und FL wieder entlastet sind.
Hallo zusammen,
in einem Thread zum miniDSP Bassmanagement mit DDRC-88a bin ich in einem anderen Forum auf einen Beitrag von Nilsens aufmerksam geworden und hätte hierzu eine Frage, die sicher auch für andere miniDSP Besitzer interessant ist.
ZitatAlles anzeigenKonfig Vorstufe:
FRONT, CENTER auf Large
Rears auf SMALL
SUB auf NO
In diesem Fall wir der LFE sowie die Anteile der Rears direkt von der Vorstufe auf die Fronts geroutet. Nun muss ich das Bassmanagement nur an einer DRC machen und trenne dort einfach die Signale auf (unter 100HZ geht zum Sub). Ich mache quasi einen 3 Wegelautsprecher. Das sollte vom Ergebnis gleich sein, jedoch deutlich einfacher von der Konfig.
Hat jemand hier bereits ermitteln können, ob ein derartiges Vorgehen bei Denon AVRs (speziell X4400H) dazu führt, dass der LFE Anteil korrekterweise um +10 dB angehoben auf die Mains gelegt wird? Oder passiert diese Pegelanhebung zum Schutz der Mains nicht? Wie verhält es sich bei anderen Herstellern? (Yamaha / ...)
Ich möchte meine Front per DDRC-24 equalizen (2x In / 4x Out) und würde am Liebsten direkt auch das Bassmanagement damit für alle 10 LS des 5.x.5 Systems abfrühstücken. Limitiert bin ich hierbei natürlich durch die "nur" zwei Cinch-Eingänge, hätte am Ausgang aber wieder die benötigten drei getrennten Signale, um damit in die Sub und Front-Endstufen zu gehen.
Konfiguration entsprechend des Beispiels "Subwoofer Integration with the DDRC-24" - siehe Bild. Das mixen (=addieren) der Bass-Anteile von L + R dann ohne weitere Pegelabsenkung? Gehe ich recht in der Annahme, dass dann sämtliche Bassanteile der 10 LS und des LFE Kanals korrekt gewichtet sind?
4 Fälle im 10.1 Processing:
Front L: Bassanteil des Kanals "L" mit Pegel "+0 dB" auf dem Eingangssignal "L = In1" -> wird mit + 0 dB auf Out3 gegeben
Front R: Bassanteil des Kanals "R" mit Pegel "+0 dB" auf dem Eingangssignal "R = In2"-> wird mit + 0 dB auf Out3 gegeben
LFE: LFE Signal mit "+10 dB - 6 dB" also "+4 dB" aus dem Denon jeweils auf dem Eingangssignal "L = In1" und "R = in2" -> Addition im miniDSP -> mit korrektem Pegel "+10 dB" auf Out3
Rest: Bassanteil aller anderen Kanäle (z.B. "Surround L") mit "-6 dB" aus dem Denon jeweils auf dem Eingangssignal "L = In1" und "R = in2" -> Addition im miniDSP -> mit korrektem Pegel "0 dB" auf Out3
Damit wär ein sauberes Bassmanagement gewährleistet. Delay aller anderen LS müsste entsprechend an Phase von Front + Sub angeglichen werden, das ist ja aber manuell möglich bei Denon und Co.
Falls in Text zu schwer verständlich, könnt ich das hilfsweise auf grafisch darstellen. Ich freue mich auf Kommentare und Rückfragen.
VG Alex
Alles klar, ich schicke dir eine PN.
Hi,
ich hätte UMIK und würde auch meine HIlfe anbieten, da ebenso aus dem Ländle ;) (siehe Karteneintrag)
Wo kann man dir denn behilflich sein? (PLZ) DBA und SBA habe ich bereits bei mir eingemessen, also schon etwas Erfahrung sammeln können.
VG Alex
Ein Punkt der ebenfalls für DBA und gegen SBA mit rückwärtiger Dämmjngen sprechen könnte:
Wenn du vorhast Surround Back Lautsprecher zu benutzen bist du beim SBA recht dicht an den Sitzplätzen - vorzugsweise den hinteren.
Wenn du beim DBA hingehen mehr Raum und damit Abstand nach hinten hast, haben die rückwärtigen LS einen gesünderen Abstand zu den Sitzplätze , was die Pegelunterschiede zwischen den Sitzplätzen aufgrund von Entfernung und Abstrahlcharakteristik senkt.
P.S. +1 für 90 Grad Drehung und Zumauern der Niesche als Gang / Technikraum - bei einem Neubau muss das doch zu bewerkstelligen sein. Ein Symmetrischer Raum erstickt viele Probleme im Keim.
VG Alex
Natürlich ist viel Marketing dabei - was ja offensichtlich wirkt wenn man danach den Drang verspürt etwas ändern zu müssen.
Aber eine seiner wichtigsten Messages unterschreibe ich sofort:
Wichtiger als ein Puzzle aus vielen „teuren“ Komponenten ist das Konzept hinter dem Projekt.
Handwerklich und technisch macht das Resultat zumeist einen soliden Eindruck - ob man für ein „Sorglos-Paket“ viel Geld bezahlt oder doch lieber selbst plant und/oder baut, muss jeder für sich abwägen/entscheiden.
Dieses Forum zeigt aber, dass auch in Eigenregie wundervolle Kinos entstehen und den psychologischen „Ikea-Effekt“ sollte man dabei nicht vergessen ;)
Hallo Jan,
das würde ich dir nicht zumuten wollen - da findet sich sicher jemand der den Beamer frei hängend installiert hat ;)
Betreibst du ihn im hohen Lampenmodus oder ist auch sonst eine Hushbox zu empfehlen?
VG Alex
Hallo liebe Epson 9400 / 7400 Besitzer,
Kann mir jemand von euch sagen, ob dauerhaft „Saft“ auf dem rückseitigen USB Port des Beamers ist? Also auch im Standby Zustand (Netzkabel natürlich noch angeschlossen).
Hintergrund:
Ich spiele mit dem Gedanken von meinem 9200 aufzurüsten, würde aber schon gern jetzt wissen ob ich die USB Buchse zur Versorgung meines Echo Dot benutzen kann oder ob ich ein separates Kabel + USB Stromadapter legen muss.
Danke vorab und VG
Alex286
Ich bin vor mehreren Wochen dank des Beitrags auch auf Screen Research aufmerksam geworden.
Nach etwas Recherche bin ich auf deren Konfigurator gekommen und war schwer beeindruckt. Nach etwa 30 Minuten (inkl. Erstanmeldung) purzelten am Ende bemaßte Zeichnungen und Schnittbilder des Rahmen samt Maskierungswelle heraus.
Abschließend habe ich meine Konfiguration dann mit der Bitte um Preisindikation übermittelt - leider jedoch bisher ohne Ergebnis. Umso erfreulicher, dass es hier im Forum ja auch einen direkten Kontakt gibt.
Ich schließe mich daher meinen Vorrednern an und würde mich über eine PN zu einer 250 cm 16:9 „eMask“ mit gewebtem AT Tuch freuen. Wenn möglich gerne auch mit näheren Infos zu den Unterschieden von „Ultimate White (0.75)“, „4K White (1.0)“ und „ClearPix 2 White (1.0)“. Den Messprotokollen (Herstellerseite) entnehme ich eigentlich keine großen Unterschiede was die akustische Transparenz angeht - habe ich etwas übersehen?
Nur um sicher zu gehen, dass ich auf dem richtigen Dampfer bin: Microperforiert ist (bei SR) je nach Sehvermögen, Helligkeit und Geschmack eher ab 300 - 350 cm empfohlen oder wie seht ihr das?
VG Alex
Sehr interessant, war mir als X4400 bisher nicht aufgefallen trotz App Nutzung
Auch bisher war ich begeistert davon, wie die Auromatic Stimmen erkennen zu scheint und nicht auf die oberen Kanäle mixt. Ich werde die nächsten Wochen mal schauen ob sich der Modus „Sprache“ hier nochmal in irgendeiner Weise abhebt.
Nachfolgend ein Bild aus meinem Menü:
67C83B70-A662-42F9-8AA1-977B27D07B2F_autoscaled.png
Meine (bis dato) Einstellungen:
Musik: mittel - 10
Film: groß - 16
Wer es noch nicht kannte: Über Quick Select werden die Einstellungen für Auro automatisch mitgeändert. Wenn man „nur“ die Quelle ändert ist dies sonst nicht passiert.
Insofern habe ich z. B. meinen Eingang für Film auf Quick Select 1 und für Musik auf Quick Select 2 und schalte die Quellen auf diese Weise um.
VG Alex
Auch das wird schwer an der Ampltude zu erkennen sein. Jedes Chassis sitzt an einer anderen Stelle und regt den Raum unterschiedlich an. Du wirst sehen, dass der Frequenzgang der Messung von jedem Chassis untereinander abweicht. Aber messen kann nie schaden.
Nun es gäbe ja auch die Möglichkeit alle Subs (vor dem endgültigen Einbau) auf ein und der selben Stelle auf dem Boden zu messen. Achte darauf, dass das Mic möglichst nah an der Membrane ist (2 cm Abstand - Auslenkung beachten!), so blendest du den Raum zu Teilen aus und kannst zumindest qualitativ eine Aussage treffen, ob alle Subs nahezu identische Ergebnisse aufzeigen.
Minimale Unterschiede mitteln sich später ohnehin und der Raum selbst tut sein übeiges. Also da müsste schon vieles Schief gegangen sein, damit du nochmal tätig werden musst.
Aber für das Gewissen - mach es!