Beiträge von Franz

    Schade das es kaputt gegangen, bin mal gespannt wie du den Unterschied mit den neuen 18er empfindest.


    Das erste Bild mit der hochgeklappten Leinwand sieht so krass aus! :respect:

    Das Teil ist auch relativ schwer, so dass es mir lieber war, die dreimal aufzubocken. Schade ist es ganz sicher, dass die kaputt gegangen sind, aber es war bei dem Gewicht u der Belastung im Heimkino zu erwarten, aber trotzdem ein Versuch wert.

    Die Öffnung für die Scans habe ich mit den etwas angepassten Ausschnitten für die Daytons verschlossen, bevor ich die neue Frontplatten mit meinem Lieblingskleber/Kraftkleber vom Bauhaus und Schrauben final angebracht habe.


    Meinte natürlich OSB u nicht MDF. Aus 22 mm MDF sind die ursprünglichen Frontdeckel der Gehäuse, von denen ich soviel wie möglich erhalten wollte. Die neue Front aus OSB erst mal ausgerichte u fixiert u mit der Reissnadel markiert.



    Danach mit der Stichsäge die Öffnung für die 18-Zöller ausgeschnittten.



    ...und Passprobe gemacht...


    Wie gesagt,hatte ich das schon erwartet, also entschloss ich mich, die Subs in der Front komplett umzubauen u auf andere Chassis umzusteigen. Habe mich dann für 18 Zoll Dayton Audio Ultimax entschieden.



    Zuerst habe für die Subgehäuse 4 neue Frontplatten aus 22 mm MDF angefertigt.


    Hallo zusammen,


    schon länger war nichts Neues bei mir zu berichten, aber dann doch leider früher als erwartet. Als ich so einige basslastige Streifen mir angesehen hatte, war bei den Subs ein Störgeräusch zu hören. Hatte schon so eine Ahnung,was die Urache sein könnte, also ging ich der Sache auf den Grund....Leinwand hoch u mir die PM's der Subs angesehen.


    ...wie schon vor einiger Zeit in der Bauphase bei einer anderen PM, war es jetzt wieder. Die Aufhängung für die Gewichte ist gebrochen.


    Was als Zughilfe auch ganz gut gehen sollte, ist ein länglicher dickerer Rundstab. Vielleicht hast du auch so ein Nudelholz schon in der Küche. Dürfte mehr Fläche als die Spannzange haben.

    Allerdings muss das Tuch die entsprechende Überbreite zum umwickeln haben.

    Auch bei der Variante hat man an der Stelle immer am meisten Zug, an der man das Rundholz greift u zieht. Gleichmäßig lässt sich der Zug über die Länge des Rundholzes nicht übertragen. Allein schon, weil die Umwicklung an den Stellen nachgibt, wo man nicht greift bzw. greifen kann. Letztlich braucht man auch hierbei mehr Hände.

    Das ging bei mir im Bauthread ab hier los...Beitrag 606



    Der Rahmen ist brutto ca. 460 cm breit, den ich damals von Hand bespannt und getackert habe. Alleine bzw. teilweise zu zweit ging das für mich am besten wie hier beschrieben. Die Spannzangen habe ich bzw. wir hierbei nicht verwendet. Die waren eher hinderlich, selbst wenn man zu zweit am werkeln war. Da half nur voller Körpereinsatz. Meine Flossen haben entsprechend gelitten....und der Rücken auch. :opi::beat_plaste Aber die Leinwand ist immer noch straff. :zwinker2:

    Hallo Tom,


    Mein N7 hat einen Rotstich. Mir ging's nur um die Helligkeit nach jetzt 700 Stunden auf 4,48 m.

    Betreibt jemand den NP5 auf einer Leinwand größer als 3,5m?


    Ich frage mich, ob man das schnuckelige Teil auch auf eine 4m Breite LW loslassen kann oder sind die Kompromisse bei HDR dann zu groß?

    In meinem Kino bespielt ein N7 eine 4,48 m breite 21:9 Leinwand. Natürlich kann da der HDR-Effekt nicht so sein, wie auf einer wesentlich kleineren Leinwand. Ich bin jedoch nach wie vor mit meiner Entscheidung pro Bildbreite sehr zufrieden. Muss jeder für sich selbst herausfinden, wobei bei ihm am meisten Kinofeeling aufkommt. Am besten einfach mal ausprobieren.

    Das man damit auf der sicheren Seite ist, ist ein weit verbreiteter Irrtum. Durch den Wandabstand kommt in der Regel immer noch nicht genug Wärme an die Aussenwand. Ist diese zu kalt kondensiert die in der Luft enthaltene Feuchtigkeit. Eine warme Aussenwand ist das einzige was zuverlässig vor Schimmel schützt. Wir beheizen in unseren Kinos die Aussenwände von Innen um sicher zu sein.

    Das ist natürlich noch mal einen on Top. Aber solange Kondensat durch Luftzirkulation abtrocknen kann, kann da eigentlich nix passieren. So habe ich es zumindest von einigen Baufachleuten gehört. Aber wie das nun mal so ist, fragt man 2 Sachverständige, hat man 3 Meinungen. :zwinker2:

    Etwas Wandabstand der Vorbauten mit nach Möglichkeit durchgehender Belüftung würde ich an allen Wänden berücksichtigen, wenn´s möglich sein sollte. Meist lässt sich das ja mit überschaubaren Aufwand umsetzen und man ist weitestgehend auf der sicheren Seite.

    Im Bauthread von Steffen/Usel wird ab Beitrag #619 hierauf nochmal etwas genauer, auch von Andi/Latenight, eingegangen.