Dafür gibt es doch die Ignorierfunktion im Profil.
Beiträge von pillepalle123
-
-
Das Max Modell hat noch eine dynamische Iris, wenn Dimming und Iris gut zusammenarbeiten (mein Traum wäre ja eine Iris wie früher bei den Panasonics ohne Pumpen), dann kann das schon verdammt gut aussehen.
-
Wenn die Iris des Max Models gut funktioniert und die ADL Messungen gut aussehen, dann sehe ICH absolut keinen Grund mehr einen der gängigen Epsons, Sonys, Consumer DLPs zu kaufen. JVC hat immernoch die Nase beim Kontrast vorne, aber zu einem exorbitanten Aufpreis. Schon die Testergebnisse des Pro2 Modells sind krass.
(Zumindest man keine Probleme mit RBE oder Speckle hat) -
Wenn man es genau nimmt, bei JVC auch nicht, eher ein sehr sehr dunkles grau. (aber viel dunkler als bei Epson, das stimmt)
-
Nur Brutto auf dem Papier
Die Epson haben immer recht viel Licht durch Kalibrierung verloren.
2000 Lumen in 2025 ist sehr wenig. Epsons Konkurrent QB1000 hat 3300 Lumen.....
Da bleiben um die 2300 Lumen übrig.
-
Magst Du den Teil mal erläutern, kam ja jetzt ein paar mal. Wieso braucht man denn für 50/60hz überhaupt eine FI - das ist doch schon per se ruckelfrei...
Bildwiederholfrequenz und Bilder pro Sekunde sind aber ein Unterschied.
Hier geht es wohl um den 3:2 Pulldown bei 60hz Zuspielung von 24fps Material. -
Zigfach technisch gemessen und bewiesen! Gibt es einen Unterschied (Beispiel Chinchkabel) zwischen 3 Euro Baumarktkabel und guten für 30€? Ja gibt es, kann man messen und manchmal auch hören.
Nö:
https://www.audiosciencereview…-ultra-cheap-cable.33473/
Ich würde auch etwas mehr ausgeben, damit vernünftige Stecker dran sind, aber messtechnisch erstmal 0,0 Unterschied. -
Mach einen ABX Blindtest oder miss mehr als den Frequenzgang an den Preouts (siehe Audiosciencereview) und lies dich in die Hörschwellen der gemessen Parameter ein.
Genau das gleiche wie beim Thema Endstufen...PS Die Erzeugungs eines Graphen, der die Unterschiede zwischen zwei Messungen zeigt hilft ungemeint etwaige Unterschiede aufzuzeigen.
-
Wenn der Lautsprecher eine Baffle Step (Übergang Halbraum- zu Kugelstrahler) Compensation in der Weiche hat (haben die Meisten), ist ein Einbau in eine "unendliche" Schallwand/Bafflewall möglich aber nicht unbedingt optimal. (Im Vergleich zu nur Dämpfungsmaterial)
Kann man aber recht einfach entzerren, alles besser als SBIR.
Hinter der Bafflewall wird normalerweise sowieso Dämpfungsmaterial eingebracht (und um die Bafflewall etwas Luft gelassen--> Beugung von tiefrequenten Schallanteilen der Subs), die Größe der Bafflewall kann man auch von der Trennfrequenz der Lautsprecher abhängig machen, je nach Wandgröße muss diese nicht immer nahezu vollflächig beplankt werden. -
Die 20hz sind nicht das Thema. Die Frage ist, bei welchem Pegel!
Du hast den zweiten Teil meiner Aussage (im selben Satz...) einfach abgeschnitten in dem ich genau darauf eingegangen bin...
Mehr Subwoofer = mehr Pegel ..
Chassisauswahl dann nach Platzverhältnissen, wenn 8, 12 oder gar 16 günstige Chassis unterbringbar sind (SBA/DBA pro Gitter), ist Referenzpegel bis unter 20hz echt kein Thema in den meisten Räumen.
-
We hört man denn einen Subwoofer? Was man hört ist Subwoofer+Raum+Einmessung
Wenn ich Kinos gehört habe, deren Bassperformance nicht gut war, dann lag das in 90% am Raum und Einmessung. In Zeiten von Foren und Simulationsprogrammen ist das "designen" eines CB Subwoofer doch kein Hexenwerk mehr, BR ist da mMn deutlich fehleranfälliger, z.B. Strömungsgeräusche, Abstimmfrequenz genau treffen etc.Die Geschichten wie Pegelanforderungen etc gehören doch immer dazu wenn ein Kino oder Subwoofer gebaut wird.
Jedes Chassis das hier häufiger besprochen wird (Alpines SWG 1224, Peerless P83, Ultimax, etc). kommt im passenden raum auf/unter 20hz, bei passender Dimensionierung des Subwoofersystems dann auch mit Referenzpegel.Diese Chassis passen auch alle wunderbar in CB.
-
-
Hast du vielleicht eine Beispielmessung dazu?
Wie von Aries verlinkt, sind mir keine Messungen bekannt, die dieses Problem zeigen. -
Wäre mir auch neu, dass da Class D Probleme haben soll.
Ist jetzt bischen am aktuellen Threadthema vorbei, aber:
Mir ist gerade aufgefallen, dass der Thread Titel von "digital-endstufen" spricht.
Class D ist analog. -
Wir wissen, dass
- der Schwarzwert bei JVC besser ist
*Kontrast
-
Schade, dass hier so wenig Rückmeldung kommt.
Durchgeführt mit entzerrten AKG 371 Kopfhörern.
Während es mir oben recht leicht fiel, war es bei Musik echt verdammt schwierig für mich, ich höre aber zugegebenermaßen auch sehr wenig Musik. Wenn ich gewusst hätte, auf was ich genau achten soll, wäre es definitiv einfacher gewesen.
PS Ich habe mich verdrückt und würde gerne mein Ergebnis ändern. -
Die Module bringen leider im relevanten Bereich nahezu nichts, meist sind da nur 1-2cm Vlies dahinter. Man kann sie allerdings noch mit Dämpfungsmaterial hinterfüttern, dann wirken sie auch bei tieferen Frequenzen. Wenn es auch unter 100hz wirken soll, brauchst du schon 40cm aufwärst dahinter.
PS Warum fallen die LS zu den hohen Frequenzen so krass ab? -
Ein echter Vergleich zwischen QB 1000 und LS 12000 ist doch nur mit externem Tonemapping möglich, zumindest wenn man Unterschiede abseits des Tonemappings bei HDR Zuspielung feststellen möchte.
Die bisherigen Schilderungen wirken auf mich nämlich eher so, als wäre das Tonemapping einfach nur besser und die Verbesserungen werden dann fälschlicherweise irgendeiner anderen Eigenschaft des Projektors zugeschrieben.
(Was natürlich den Verbesserung durch DTM für Leute ohne externes Tonemapping keinen Abbruch tut, wäre nur interessant, was sonst wirklich besser ist)
Interessant. Wenn ich mit meiner Frau schaue fällt regelmäßig der Satz "stell mal auf maximale Helligkeit", weil man in vielen dunklen Szenen sonst nichts erkennt.
Was bringt einen das tiefste Schwarz, wenn man nicht mehr erkennt, was in der Szene passiert?
Unpassendes Gamma kombiniert mit miesem Kontrast und schon erkennt man in dunklen Szenen nix mehr...
-
Moin,
ist möglich, hier mein Kino auf 11,9qm: Der Kampf um jeden Zentimeter oder auch: "Der Sarg"
Dabei gilt es jedoch zu beachten, dass extrem viel Dämpfungsmaterial (in Anbetracht der Raummaße) eingebracht werden musste, um SBIR, frühe Reflektionen und SBA in den Griff zu bekommen, man kann im Vergleich zu meinem Raum aber auch noch mehr Absorber verlatten/mit Lochplatten versehen.Messungen finden sich im Thread.
Mit einem DBA spart man sich hinten evtl. 20cm, ich habe 40cm (20cm+20cm Luft) Dämpfungsmaterial hinten.Eine Sitzposition an der Rückwand solltest du dir abschminken, das ist akustisch mist, zumal der Platz anders benötigt wird.
Bei mir steht der Beamer (X7900) im Nebenraum, ich würde heute einen 86 Zoll OLED nutzen, ohne Nebenraum sowieso.
-
Ich bin mir sicher, dass es teils Unterschiede geben wird, was ich hier kritisiere sind diese Pauschalaussagen a la "immer viel besser, dynamischer etc" ohne Beweise irgendeiner Form zu liefern
Da warst auch nicht unbedingt du angesprochen, Holger. Finde aber den Ansatz mit der Trinnov spannend.