Beiträge von pillepalle123

    Die Rückseite sieht exakt wie Stretchsamt bzw. Stretchsamt Emma aus. Auch die Messungen gleichen sich stark (Auch um die 1db Dämpfung)


    Wie isn das eigentlich mit der Mitnahme von Waren aus dem (Nicht-EU) Ausland? Habe ich noch nie gemacht, musstest du das irgendwie versteuern, gibt es da eine Art Freibetrag oder hast du es einfach in den Koffer gepackt und als Kleidungsstück ausgegeben? :D

    Nabend Steffen, das sieht klasse aus!
    Reines Interesse: Darf man erfahren, wie viel du bezahlt hast?


    P.S: Könntest du bitte ein Bild der Rückseite des Stoffes machen? Ich habe da so eine Vermutung, da ich mich an einen Messschieb erinnere der fast exakt genauso aussieht ;)

    Sag uns doch erstmal was du willst.... Siehe Arnes Antwort.


    Aber mit 1000 Euro nur für die Audioabteilung kann man doch schon was anfangen, was daran witzig ist :think:
    Natürlich kommt da noch ne Menge dazu, wie Leinwand+Beamer/Fernseher, Raumoptimierung (Akustik) etc, etc.


    Du bist aber hier in einem Forum gelandet, wo kaum jemand ein "Set" einsetzt, zumindest nicht aus diesem Preissegment.
    Ich könnte dir nun Selbstbau empfehlen, aber du steckst glaube ich nicht so in der Materie, sodass ich mir das vorerst tiefergehende Ratschläge spare.


    Wenn man sich die Lautsprecher selber baut oder den Gebrauchtmarkt aufmerksam verfolgt kommt man mit dem Budget schon ziemlich weit.
    Einen gebrauchten 7.1 AVR gibt es mittlerweile um 250-400 Euro, und das waren mal Mittelklassegeräte, also kein Schrott.


    Aber auf weiteres Stochern in Dunkeln habe ich auch wenig Lust. ;)
    Lies dir erstmal Grundlagen an, evtl. auch im Hifi Forum, da gibts ganz gute Einsteigeranleitungen/Erklärungen.


    MfG
    Chris


    P.S. Wir waren alle mal Anfänger....

    Stretchsamt Emma oder Stretchsamt. Aber ne endgültige Empfehlung gebe ich erst ab, wenn die neue Lieferung fehlerfrei ist.
    Stretch Emma


    Hier nochmal Bilder mit Blitz die ich damals in den TBV Thread gepostet habe: (oben links Stretch unten rechts Emma, unten links Samt luxury, oben rechts Baumwollsamt sehr teuer)


    samt_55-640.jpg


    samt_59-640.jpg


    Die öhm... Fusseln sind sogar dichter bei den "heimischen" Stoffen. Wirkt für mich daher sogar noch etwas schwärzer.


    MfG
    Chris

    Auch von mir :respect:


    Verschließt du den Bereich um die Front LS noch?


    Hast du das Devore schon bestellt? Ich habe eben nochmal ein größeres Stück von dem Samtstoff Emma bestellt. Die Messung sollte im Gegensatz zu den Futzelstücken ( die ich verschlampt habe) ohne Probleme funktionieren.

    Moin.


    Die Epson TWs sind keine Heimkinobeamer, das Bild ist kontrastarm aber dafür hell. Ähnlich schlechter Kontrast wie der H1188.


    JVC X30: Da sind Welten zwischen dem Gerät und den Anderen. Kaum in Worte zu fassen, wie viel besser das Bild ist als das der anderen aufgeführten Geräte. Ist wie der Vergleich von einem Tata Nano zu nem Lamborgini.
    ABER: Immer wieder Probleme mit dem Lamp Balast Board. Austausch kostet u.U. nochmal um die 300 Euro. (wenn du das Ersatzteil selber einbaust)
    Ein X35 hat dieses Problem nicht mehr.


    Sony VLP Hw 10: Nein. Kontrasteinbruch, Farbraumdrift, schlechter Support. Tu dir keinen Sony Beamer an.
    Selbst die neue Serie Hw 45+65 hat wohl wieder mit dem Farbraumdrift zu kämpfen
    Die alten Röhrenprojektoren waren aber klasse :opi:


    Übrigens ist eine Kalibrierung des Beamers die halbe Miete für ein gutes Bild. Mit nem vermurksten Gammaverlauf ist auch das Bild des JVC mies.


    Für ernsthaftes Heimkino würde ich mir auch niemals einen DLP Beamer zulegen. Die machen bildtechnisch seit Jahren eher Rückschritte als Fortschritte.
    Die neuen 4k DLPs kommen nichtmal mehr auf einen Kontrast von 1000:1, ein JVC ist dabei im Bereich um 15-35000:1, je nach Modell.
    Die 1080P DLPs kratzen teils an den 2000:1, mit seltenen Ausreißern wie dem Benq W2000+, der angeblich um 2500:1 On/Off Kontrast hat.


    MfG
    Chris

    Edding auf einer Nicht-Papier Membran sieht aber ziemlich bescheiden aus. Ich habe die TMTs meiner Surrounds (mit irwas plastik-ähnlichem beschichte Papiermembran) eingepinselt und das sieht aus der Nähe schei** aus. Zum Glück habe ich noch die schwarzen Stoffabedeckungen gehabt. Zudem habe ich trotz abkleben die Gummisicken besprenkelt, sodass ich am Ende einfach über alles Eddingtusche gepinselt habe....
    Evtl. geht es besser mit einer Töpferscheibe.


    Hier hat einer die Membran mit Sprühlack lackiert und vorher eine Holzabdeckung angefertigt:
    Al 170 schwarz
    MfG
    Chris

    Das ist vollkommender Unsinn. Die USV ist eine "Offline" USV. Als solche leitet sie den Netzstrom nur weiter und springt erst ein, wenn der Strom ausfällt. Ergo, die USV limitiert gar nichts bezüglich dem Netzstrom.


    Ob die USV allerdings der Last im Heimkino-Betrieb bei Stromausfall standhält, müsste gemessen werden.


    VG Matthias


    Aber warum die Endstufe dadran anschließen?
    Das wichtigste ist doch, dass der Beamer weiterläuft, ein plötzliches Ausschalten ohne nachkühlen kann den nämlich beschädigen.
    Der Endstufe ist ziemlich wurst, ob sie plötzlich ausgeht. (Außer beim harten PA Betrieb, da sollte man evtl. ohne Signal nachkühlen lassen.)
    Mit der Endstufe dran (dann muss die Vorstufe und Quelle übrigens auch dran, sonst tut die ENdstufe nix :zwinker2: ) verkürzt man nur die Laufzeit.


    MfG
    Chris


    EDIT: Sehe grade, dass du sieh als Master Slave Steckdose verwendest und alles andere auch dran hast. Bleibe aber dabei, dass nur der Beamer wirklich wichtig ist.

    Wenn wir hier von diesen winzigen Bose/Logitech etc. Tröten reden, sind Standlautsprecher natürlich vorzuziehen.
    Größere Regal oder PA-Lautsprecher (aber halt nicht bodenstehend) sind für ein richtiges, dediziertes HK aber mMn vorzuziehen. Sie lassen sich einfacher verstecken, stehen nicht im Weg wenn z.B. die Subwoofer oder Absorber auch an die Wand sollen und da man meist sowieso den Bass ab 100hz (oder irgendwas in der Region) auf die Subs legt, braucht man auch keine tiefbassfähigen Lautsprechertürme.


    Ich kann auch nur zu Selbstbau raten, da bekommt man einfach mehr fürs Geld. Bei PA Lautsprechern hingegen kann auch ein Kaufgerät günstiger sein, da bezahlt man keine Märchenpreise für zaubebeschichte 25 Euro Kalotten wie bei vielen Hifi Machwerken. Pa Lautsprecher haben meist ein gleichmäßges Abstrahlverhalten, sodass auch auf den Plätzen links und rechts noch ordentlicher Ton ankommt.


    MfG
    Chris

    Nabend,
    meine Empfehlung bezog sich nicht auf eine 21:9 Leinwand :big_smile:
    Das kann erstmal erschlagen, aber nach 15 Minuten hat man sich dran gewöhnt und auf einmal wirkt jeder 65 Zoll Fernseher etc. wie ein Gameboybildschirm.
    Aber hier gilt es natürlich auszuloten, was am Besten gefällt.


    Ich habe auch mal fix simuliert, wenn du die hinteren Subs invertierst und ein Delay (waren glaube ich 11 oder 12ms) einfügst sieht das nochmal besser aus.
    Also als eine Art DBA ohne die genaue Einhaltung der Subwoofer Platzierung. REW kann nur ganzzahlige Delays (also 11,12 und nicht 11,5 etc.) daher sieht das je nach Position des Sitzplatzes in Natura noch ein wenig besser aus.


    Bei einer Sitzreihe könnte man auch über ein SBA nachdenken, hinten müsste dann halt mit Helmholtzresonatoren o.ä. als auch porösen Absorbern gearbeitet werden um die Tiefe nicht ausarten zu lassen.


    MfG
    Chris


    P.S. Die Smileys hier sind teilweise etwas merkwürdig :laugh:

    Moin,
    solange du ein für dich akzeptables Verhätlnis von Leinwandbreite und Abstand einhälst , verstehe ich nicht, warum es 3 Meter Entfernung ein Problem sein sollen. Ich sitze 2,6m von meiner 2,6m AT Leinwand entfernt das wirkt gerade bei 16:19 schon ziemlich geil. Bei 3 Metern Abstand ist die Struktur der Leinwand auch noch nicht ganz so kritisch.


    Ein 4x4 DBA z.B. mit dem JBL CS 1214 kostet pro Wand (rein von den Chassis) 240 Euro.
    In dem Fall musst du auch nicht 60cm hinten einplanen, sondern maximal 25-30 cm. Die minimale Tiefe vorne wird ja von den Frontboxen sowieso limiert.


    Wenn du dann noch einen SUREDSP verwendest, statt einem MiniDSP, sparst du nochmal ne ganze Menge. Der muss halt nur mit Sigmastudio programmiert werden, was aber kein Hexenwerk ist. Zudem existieren dazu etliche Anleitungen.
    Da bedarf es auch keiner 250 Euro HD Version um ein Delay über 7,5ms einzufügen. Die Beschränkungen hat MiniDSP dem 2x4 nämlich softwareseitg auferlegt, der Chip kann deutlich mehr.


    Die Endstufe wäre wohl noch die größte Investition, aber auch da gibt der Gebrauchtmarkt wertiges und günstige Eisenschweine her.


    Ein DBA senkt zudem (theoretisch) die Lautstärke die über das Mauerwerk übertagen wird, schließlich existieren keine +12db o.ä. Moden mehr in den Ecken und somit an den Wänden.


    Je nachdem bei welcher Frequenz du trennst, könntest du auch mit einem 2x2 DBA glücklich werden. (dann evtl. die Gehäuse als BR ausgelegt)
    Die obere Frequenz bis zu der die ebene Wellenfront aufreicht erhalten wird, lässt sich ja einfach ausrechnen. Das wären in deinem Raum ca. 72 hz laut Formel, in der Realität evtl. etwas weniger. Die überlagerten Quer und Längsmoden würden also über dieser Frequenz noch voll durchschlagen. Dort müsste man dann mit Daempfung arbeiten.


    Du kannst einfach einen Screenshot anfertigen, indem du auf die" Druck" Taste (irgendwo oben rechts) drückst und dann Paint öffnest und strg+V drückst (oder rechtsklick "einfügen"). Geht evtl. auch eleganter, so hast du halt alles, was auf dem Bildschirm zu sehen ist dabei, nicht nur REW.


    MfG
    Chris


    Ich würde gerne noch mehr schreiben, muss aber leider erstmal weg. I´ll be back :sweet_kiss:

    Erst einmal: Das wird bestimmt ein tolles Kino. :respect:


    macelman: Ist mir bewusst.
    Dennoch erkauft man sich minimale Wirkungsgradvorteile durch ein größeres Gehäuse durch eine geringere mechanische Belastbarkeit.
    Ob man diese zusätliche Reserve durch die korrekte Dimensionierung des Gehäuses wirklich braucht ist, wie ich bereits schrieb, wieder eine andere Sache.


    SImu 80xxxx17:


    Bei 120W im 90L Gehäuse:
    [Blockierte Grafik: https://heimkinoverein.de/images/photos/1760/1442/a0b92c4aeca83df5740b9f65.png]


    50L:
    [Blockierte Grafik: https://heimkinoverein.de/images/photos/1760/1442/91b337475a426e09603e1364.png]


    Da sollten es ca 50 L sein, korrekt.


    Simu 80xx45 (175W):


    90L:
    [Blockierte Grafik: https://heimkinoverein.de/index.php?option=com_community&view=photos&task=showimage&tmpl=component&imgid=images/photos/1760/1442/2b9c5eb947a225ad856b3b0d.png]


    Bei 100W wird dann Xmax nicht mehr überschritten. (in 90L)


    50L:
    [Blockierte Grafik: https://heimkinoverein.de/images/photos/1760/1442/c67279df17df1c237c477841.png]


    Natürlich kann man nun einen Highpass setzen, aber das bringt dann wieder Nachteile mit sich.


    .............................


    Der Vorteil im Tiefgang durch ein größeres ist im Raum kaum von Bedeutung.


    Lange Rede kurzer Sinn: Es funktioniert in 90L, 50L wären aber besser. Wenn du keine Hörsturzpegel im Grenzbereich fährst ist dennoch alles ok.
    Man gewinnt mit 50L ca 1-2db Headroom.


    DIe xxxx17er würde ich auch hinten hin stellen.


    MfG
    Chris

    Den Bewertungen zu Bild und Ton kann ich mich nur anschließen.


    Für mich war die Länge völlig in Ordnung, diese Hektik (egal ob Schnitt,Handlung, etc) in modernen Filmen geht mir nur auf den Keks. Stumpfe Actionmachwerke mit 90 Minuten Laufzeit gibt es doch heute schon genug. (Und es kommen ständig neue hinzu wie diese ganze Superheldenscheiße)
    Hier hatte ich wenigstens Zeit mit mit den Charakteren auseinanderzusetzen, die Bilder wirken zu lassen und in die Atmosphäre einzutauchen.


    Für mich steht nach zweimaligem Ansehen fest, dass er in die Reihe meiner Lieblingsfilme einbezogen wird. Direkt neben "Das Boot" und "Spiel mir das Lied vom Tod".


    MfG
    Chris