Beiträge von Cr4ig

    Ja ich habe ein SPL und ebenfalls ein UMIK zur Hand B)


    Ich werde mich die Tage weiter damit beschäftigen. Habe grob schon ganz gute Ergebisse erziehlen können.
    Da es aber eh eine doch unkonvetionelle Lösung ist wie ich es umsetze (ich nutze zwei große Lautsprecher mit Vorverstärker als Rear Subsn angeschlossen am LFE über DSP), geht es mir hauptsächlich um die Erfahrungen die ich dabei sammel. Dass es bei dieser Umsetzung nicht ideal ist, ist mir durchaus bewusst. Aber so kann ich testen und spielen wie sich was verhält, wenn ich hier und da etwas verändere/drehe. So kann ich möglicherweise die Messungen und darin erkennbare Fehler besser deuten. Eben Try and Error B) Natürlich ist eine mögliche Verbesserung, selbst für den jetzigen Raum hierdurch willkommen. B) Aber so kann für das groß Ganze / Cinothek 2.0 für nächstes Jahr schon andere Konzepte im Hinterkopf aufbauen. Daher sind Tips und Anregungen immer willkommen und extrem hilfreich.
    Ich muss nur ab und zu mal schauen, dass ich die Regierung mit meiner dauerhaften Abstinenz nicht verärger B). Aber das wird....


    Grüße
    Rolf

    Ahhh jetzt verstehe ich, wie du auf die 2m der hinteren Subs gekommen bist.
    und nun verstehe ich auch, warum die vorderen Subs kein anderes Delay bekommen sollen. Also rein theoretisch.


    Ja ich will bei 80 oder sogar bei 60 HZ trennen. Ich muss mal schauen was da am besten ist.


    Die DVD habe ich natürlich noch. Grässlich, wenn man diesen Tönen dauerhaft ausgesetzt ist B)
    Den Link zu dem Messen mit dem RTA kenne ich und hatte ich auch getestet. Auch damals schon. Leider ist die von dir beschriebene Anleitung nicht immer gleich mit meinen Ergebnissen, was mich immer stutzig macht. Ganz getreu dem Motto, was zu Geier mache ich denn jetzt schon wieder falsch? B)
    Ich werde mich der Sache aber weiter annehmen und versuchen mich dort weiter rein zu fuxen.


    Ist es eigentlich normal, dass die Pegel von der DVD wesentlich leiser sind, als vom REW selbst? Normale REW Messungen laufen im vorher eingestellten 81 db Berreich. Die DVD bringt im RTA aber vielleicht gerade mal 50 db. Gefühlt ist es aber nicht wirklich leiser im Raum B)


    Du bist doch bald in Köln! Das ist nicht weit weg von mir B)


    Grüße
    Rolf

    Zitat

    1. Hast Du noch Messkrempel im Einsatz und willst Du es auch noch benutzen ?


    Jap, alles am Start und funktionsfähig B)


    Zitat

    Du meinst vermutlich LFE und nicht DSP ? Das könntest Du so machen ja.


    Korrekt.


    Zitat

    Du müsstest dann das Signal nur von den hinteren Subs um 2 Meter verzögern, damit sie für einen Multisub Betrieb phasenrichtig spielen.
    (Sie stehen bei einem Abstand von 1,8 Meter um 2 Meter näher am Sitzplatz als Mains und Frontsubs.)


    Wieso stehen sie 2 Meter näher? 2m + 1,8m sind doch 3,8m B)


    Meine Subs stehen vorne aber auch näher zum Sitzplatz als die Mains. Subs = 3m / Mains = 3,4. Müsste ich da nicht auch für die Front Subs ein kleines Delay einstellen?


    Einstellungen per Messungen fein tunen wäre schon ideal. Wie müsste ich da deiner Meinung nach ideal vorgehen?
    Vielen Dank schon mal bis hierhin.


    Grüße
    Rolf

    Moin zusammen,
    Ausgangssituation:
    Ich möchte gerne 4 Subs ansprechen, welches über den Mini DSP 2x4 realisiert wird. 2 vorne, 2 hinten.
    Nun stehen die hinteren 2 Subs näher am Sitzplatz als die vorderen. Hinten 1,8 m \ vorne 3 m. Mainlautsprecher 3,4 m.


    Frage: Was für ein Delay stelle ich für die Subs am AVR ein? Und welches Delay im Mini DSP?


    Meiner Meinung nach, stelle ich im AVR für den DSP das gleiche Delay wie zu den Mains ein. Also 3,4m. Dadurch bekommen die Mains und der DSP das signat direkt, bzw. ohne Verzögerung, weil sie die am weit entferntesten LS sind.
    Nun würde ich im DSP die Entfernung pro Kanal einstellen. 2 x 3m und 2 x 1,8m. Oder habe ich da irgendwie ein Dreher im Kopf?
    Was ich dann testen würde anhand von Messungen, ob ich nicht evtl. doch das Delay vom Sub am AVR etwas höher drehen muss, weil der DSP schlussendlich ja auch eine gewisse Zeit für die Signalverarbeitung braucht. Das ist ja auch der Grund, warum das Autoeinmess Delay in Kombination mit DSP deutlich größer ist, als ohne.


    Ich denke die Situation / Frage ist verstanden, oder? Kann ich das so angehen? Oder wie würdet ihr das Realisieren?


    Grüße
    Rolf

    Hallo zusammen,
    ich bin der Meinung, es gibt viele Wege die nach Rom führen. Das was für einen persönlich gut klingt, ist erlaubt. Trotzdem möchte ich kurz etwas zu diesem Thema schreiben.

    Zitat

    --> wann genau macht eine Baffle Wall Sinn? Ist das abhängig von den Lautsprechern. Ich persönlich habe "nur" ähnlich wie Du die Zwischenräume mit Dämmung gefüllt ohne harte Schallwand davor.


    Eine BW macht dann meiner Meinung nach Sinn, wenn man nicht den nötigen Platz hat, LS frei (sprich mindestens 1 m entfernt von jeder Wand) aufstellen zu können und man aber genügend Tiefe im Raum hat , den LS in der Wand integriert zu bekommen. Dadurch dass ein LS zu nah an der Wand steht, kommt es durch zusätzliche Reflektionen an den Seiten- und Nebenwänden zu Überlagerungen bzw. Auslöschungen. Sprich der Schall wird vom Gehäuse des LS (natürlich wesenlich leiser) an die Seiten und Rückwand abgegeben. Von dort Prallt er ähnlich wie bei einem Spiegel (einfallswinkel = austrittswinkel) von der Wand ab, und überlagert sich mit den nach vorne abgegeben Schallwellen des LS. Das führt dann zu Verfälschungen, welches in einer Frequenzkurve zu Bergen und Tälern führt (Überlagerungen / Auslöäschungen). Damit diese Reflektionen gar nicht mehr die vordere Schallfront beeinflusst, wird eine harte (idealerweise auch unterschiedliche Materialien (2 x Rigibs / 1 x OSB) ) Wand konstruiert. Die BW selbst darf daher auch nicht schwingen oder durch die LS angeregt werden. Gewicht, Poröse Zwischendämmung wie Steinwolle und Versteifungen sind hier die wichtigsten Punkte. Zusätzlich kann man die LS auf die gewünschte und passende Höhe bringen.
    Bei LS mit oder ohne Bassreflex kommt es darauf an, wohin das Bassreflex zeigt. Zeigt es nach Vorne, kann es je nach belieben und Frequenzkurve geschlossen oder weiterhin geöffnet sein. Manche mögen einen etwas fetteren Bass, manche nicht. Bei Bassreflex nach hinten zur Rückwand, sieht es ähnlich aus, wobei das hintere Rohr schon viel an Intensität durch die Wand verliert. Hier sollte man ebenfalls schauen, was einem Gefällt bzw. mit geeignetem Messequipment, DSP oder einfachem verschließen des Bassrefelexrohres, einen linearen Frequenzgang erreichen. Natürlich je nach belieben)
    Fakt ist, LS nah der Wand (egal ob mit oder ohne BW) führt zu einer Steigerung im Bass. LS mit Bassreflex steigern dies noch einmal, da sie deutlich tiefer spielen.


    Bzgl. dass du "nur" die Zwischenäume mit Dämmung gefüllt hast, kann es je nach Frequenz immer noch dazu führen, dass du Überlagerungen / Auslöschungen hast. Vermutlich eher im Tieftonbereich, da dies der schwerste zu beinflussende Bereich ist. Du hast mit dieser Ausführung den Zustand erreicht, dass der LS Virtuell weiter von der Wand weg ist. So sind die Reflektionen je nach Frequenz deutlich besser, als wenn du keine Wolle hättest. Wenn du allerdings wirklich nur das reine Signal vom LS hören willst, kommst du um eine sauber umgesetzte BW, meiner Meinung nach nicht drum herum.


    Mann muss aber auch sehen. Eine BW ist ein erheblicher Mehraufwand. LS hinstellen und genießen ist dann eben nicht mehr. In einem Wohnzimmerkino ist dies vermutlich so gut wie gar nicht zu realisieren. Dazu kommt die Frage, will man 2 gleiche LS oder eben doch einen liegenden Center? Bei 3 gleichen, bsp Standlautsprecher, brauchst du eine akustisch transparente LW.
    Bei liegendem Center, kann man versuchen diesen unter die LW zu integrieren. Was ich aber nicht als Ideal erachte. Hier müsste der Center optimalerweise auf den Höhrplatz angwinkelt werden. Was wiederum dazu führt, dass der LS nicht mehr bündig in der BW verschwindet, und du so wieder minimale Reflektionen erzeugen könntest, bwz. deinen Frequenzgang beeinflusst.


    Zitat

    Zum LFE:
    Das hat mich etwas verwundert. DBA ist sicherlich nicht schlecht aber ich hätte sie auf Platz 2 hinter einer SBA mit Dämmung an der Rückwand gesehen, da eine gut funktionierende DBA einfach für den Laien schwerer realisierbar ist.
    Bei einer SBA/DBA frage ich mich immer wie viele Chassis ideal sind. Natürlich helfen mehr Chassis dazu, dass die Auslenkung reduziert wird. Gilt hier je mehr desto besser auch hinsichtlich der Gitterverteilung?


    DBA / LFE:
    Idealerweise wird es so realisiert, wie es bei Doxxer umgesetzt wird. Es werden 4 LS in der Front und 4 LS in der Rückwand auf gleicher Höhe installiert.
    Dadurch dass die LS sowohl in der Höhe als auch in der Breite den Raum gleichmäßig anregen, und diese ebenso an der Rückwand invertiert "aufgesaugt" werden, hat man ein durchgehend gleiches Bassniveau. Bei 2 vorne , 2 hinten, kann es zb. schon in der Höhe des Raumes zu Modenentwicklungen kommen.
    Zusätzlich sollten wie bei Doxxer B) ebenfalls die Bässe, in der BW vorne...aber auch hinten installiert sein. Gründe siehe oben. Hier verhält es sich, wie bei den Standlautsprechern bzgl. Wandreflektionen.
    Und das Thema Delay. Je mehr LS man installiert, desto mehr muss man auf das Delay achten. Jeder LS muss individuell miteinander gematcht werden. Daher kann es im Bsp. Doxxer so sein, dass die oberen Subs, mit einem anderem minal anderen Delay spielen, als die unteren. Da sie zu Höhrplatz einen längeren Weg haben. Das macht das ganze ja auch so interessant / schwierig für einen leien umzusetzen. Ohne passenden DSP und Messequipment kommt man hier nicht weiter. Generell ist aber auch, dass ein perfekt umgesetzter Raum und perfektes Delay nur nur am Refferenzplatz vorhanden sein wird. An allen anderen Positionen des Raumes, wird auf Grund unterschiedlicher Abstände zum LS und der räumlichen Bedingungen (Näher an der Wand etc), immer ein anderes Klangbild entstehen. Das ist normal. Daher gibt es ja auch den Refferenzplatz, wo alles Top klingen soll B) Trotzdem regt ein DBA einen Raum am gleichmäßigsten an. Daher wäre es für mich auch an 1er Stelle.


    SBA / LFE:
    Hier würde ich ebenfalls zu einer in der BW installierten Variante tendieren. Wobei sich dann nur die Bässe in der Front und nicht an der Rückwand befinden. Somit kann man sich einen erheblichen Teil an Investitionen (4 Subs für die Rückwand) sparen. Dessen Umstung ist bisher deutlich einfacher, das stimmt B) Da nun aber keine "Aufsauger" an der Rückwand herrschen, sollte durch die nun einfachere Modenbildung die Rückwand behandelt werden. Das kann zb. mit Folienschwinger, Plattenschwinger, Helmholzresonatoren, Bassfallen durch Schaumstoff oder Poröse Absorber mit ordentlicher Tiefe realisiert werden.
    Daher ist es eher der Klassiker. Man misst am Referenzplatz, wo es eine Überlagerung/ Auslöschung im Frequenzverlauf gibt (welche durch die Rückwand entstehen), und bearbeitet dieses mit den oben genannten Möglichkeiten. Das kann dann aber leider dazu führen (will man es richtig machen) dass ein großer Teil des Raumes für derartige Akustikmaßnahmen verloren gehen. Diesen Platz muss man dann schon vorhanden haben.



    Daher empfinde ich ein DBA für kleine Räume, als die bessere Wahl. Vorrausgesetzt man kann Messen, und die Delays der LS seperat voneinander einstellen. Hierzu wird natürlich zusätzliches Equipment in From eines DSP´s mit Laufzeitkorrektur benötigt. Ein einfacher Reciever kann das nicht. Auch nicht mit Autoeinmessung :big_smile:


    Somit bleibt schlussendlich festzuhalten. Was Optimal und was weniger Optimal ist, ist einfach abhängig vom Raum (bzw. dessen Maßen), wieviel Geld man investieren möchte, wie "perfekt" es schlussendlich werden soll und wieviel Eigenleistung man auch bereit ist zu investieren. Die Bässe von Doxxer z.b. sind nicht von der Stange. Sie sind Speziel für diesen Raum gebaut worden, um sauber mit der BW zu verschmelzen. Nimmt man Boxen von der Stange vändert sich automatisch die Tiefe der BW. Alles bedarf eben einer sauberen Planung. Und doch kommt man irgendwie immer an Stellen, wo man Kompromisse eingehen muss / kann.


    Grüße
    Rolf


    P.S: Wer Fehler findet, kann sie behalten :big_smile:

    Ich denke, ein großer Vorteil vom Auro ist deren Aufstellung. Laut Aussage von vielen (ich habe es selber wie gesagt auch noch nicht gehört, daher halte ich mich mit meiner Meinung zurück) soll die Aufstellung von Auro auch bedingt für Atmos nutzbar sein. Anderherum allerdings nicht.
    Daher wird es für mich eher richtig Auro gehen. Die Auro-Matik dahinter, macht es sogar noch interessanter. Somit kann ich zumindest zusätzlich zu nativen Auro scheiben, auch noch alle meine Filme mit einem zusätzlich hochgerechneten Kanal schauen .Was wohl in der Praxis auch noch ganz gut funktionieren soll.
    Klar, der Reciever rechnet, was zu Klangeinbußen führt...aber es ist eben auch immer die Frage, in wie fern das einen "stört". Es gibt hier die Verfechter der einen, als auch der anderen Seit. Und das ist auch gut so!
    Doch die Hauptsache ist es doch, es muss demjenigen Spass machen, der dafür sein mühsam erarbeitetes Geld hinblettert B)


    Atmos haben Tobi und ich übrigens mal bei Grobi gehört. Bei Transformers war das scho nicht so schlecht B)


    Grüße
    Rolf

    Guten Morgen Matthias,


    ich klinke mich hier mal frech ein, weil ich selber schon recht viel Erfahrungen mit Schallschutz gemacht habe. Leider überwiegend Negativ. B)
    Sprich, dass was man sich erhoft, wird leider selten mit nachträglich angbebrachtem Schallschutz erreicht. Da gibt es einfach zu viele Dinge, die zusammen wirken.


    Auch ich habe Verusche mit DiamantPlatten, Quarzsandplatten, Steinwolle etc. gemacht. Was man hiermit gut bekämpft bekommt, ist der direkt Schall.
    Schallwellen die aber in sehr Tiefe Frequenzbereiche gehen, sind damit nur sehr schwer oder eben gar nicht in den Griff zu bekommen.
    Der Schall trifft ja zb. nicht nur auf deine Vorsatzschalen, sondern eben auch auf die Decke, die anderen Wände oder eben der Boden. Dein ganzer Raum wird dadurch angeregt.
    Bautechnisch stellen diese Punkte daher immer ein Bindeglied zu den von dir mit Vorsatzschale verbauten Hauswänden. D.h. der Schall finde Brücken und sucht sich seinen Weg. Unter anderem auch zu der Wand mit den dahinter liegenden 3 Kindern. Daher werden die Kinder in deinem von dir geplanten fertigen Umbau, zwar nicht imens viel Filmszenen mitbekommen, aber dafür werden sie vermutlich weiterhin die Bässe wahrnehmen. Meist in Form von "Wummern". Das ist natürlich immer abhängig von deinen gefahrenen Pegeln. Auf Grund deiner Aussagen, vermute ich aber schon, dass du es auch mal krachen lassen willst. Und gerade dieses unkontrollierte Wummern, kann einen als Nachbar recht agressiv werden lassen. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.


    Was dagegen wirklich hilft, hat Andi schon gesagt. In deinem Fall, vorrausgesetzt der Raum lässt es von der größe her zu, eine Raum in Raum Lösung.
    Sprich, du entkoppelst alles. Der Boden, die Wände, die Decke. Keine oder möglichst wenige übertragende Verbindungen sollten zu den ursprunglichem Raum vorhanden sein. Was aber leider auch Preistechnisch nicht gerade die günstigeste Variante ist.


    Das ist jetzt vielleicht etwas hart für dich, aber hast du schon mal über Kopfhörer nachgedacht? Ich spreche das nur an, weil unser Moon mal ähnliche Probleme mit seinem Nachbarn hatte. Und Moon hat auch sehr viel investiert, unter anderem auch in Quarzsandplatten. Leider hat es auch da nicht den 100%tigen Erfolg gebracht. Und dieser hatte sich dann auch mit Kopfhörern beschäftigt, welche doch teilweise für ihn zu sehr guten Ergebnisseb geführt hat.
    Sicherlich die nicht spannenste für so Heimkinoverrückte wie uns, aber es wäre ein Kompromiss.
    Zur Not kannst du ja immer noch eine BW bauen und dann mal die Anlage aufdrehen wenn der Nachbar nicht da ist, oder du ihn dir zum Kinoabend einlädst. Willst du aber mal für dich selbst etwas entspannung gönnen, wäre die Kopfhörer evtl. ein guter Ansatz.


    Ich will dir nichts kaputt machen, versteh das bitte nicht falsch. Aber glaube bitte nicht alles, was Firmen wie Rigibs, Knauf etc. so alles erzählen. Es wird sich durch die Maßnahmen verbessern, aber komplett weg bekommst du damit das Problem nicht.


    Grüße
    Rolf

    Gefühlt, ohne die akustischen Eigenschaften des Raumes zu kennen. Ich würde auf Höhe der Sitzreihe sowie an der Rückwand, zusätzlich zu den Folienschwingern oder ähnlichem, versuchen Diffusor anzubringen.


    Grüße
    Rolf

    Danke Dano und Doxer :big_smile:

    Zitat

    Seit wann treibt eine Emo bei dir das unwesen?


    Die Emotiva hatte ich mir kurz vor Weihnachten bestellt. Da hatte ich gerade den Technikraum fertig.
    Und wie man es vermutet, bin ich damit natürlich sehr zufrieden :byebye:


    Zitat

    Irgendwie wirken die Räume auf den Fotos immer größer :rofl:


    Das ist mir auch so aufgefallen. Der Raum wirkt auf dem Bild riesig. Das hat der Kollege von der Zeitung schon sehr sehr gut fotografiert.
    Für mich und Familie reicht es .... auch wenn er wirklichkeit kleiner ist :big_smile:


    Grüße
    Rolf

    Moin zusammen. Ja ich freue mich immer noch riesig! Bin ein paar Tage mit einen ziemlich guten Bauchgefühl durch Welt gelaufen. :big_smile:
    Ist ja auch in gewisser Weise eine Ehre in dieser Zeitschrift abgelichtet zu werden. Es zeigt zumindest, dass man bisher nicht alles falsch gemacht hat. :beat_plaste


    Wie ich schon sagte, sind hier aber so viele geniale Kinos entstanden, dass noch genügend Potential für weitere Heimkinoausgaben vorhanden ist .
    Da wird es sicherlich noch den ein oder anderen erwischen. :big_smile:


    Zitat


    Hi Rolf
    ich freue mich auch sehr für Dich. Herzlichen Glückwunsch !
    Gibt es auch schon eine Onlineversion davon zum downloaden ?
    Gruß Andi


    Klar, es gibt ja diese PDF Variante.
    Guckst du hier: http://presseundbuch.de/epaper…ten/a1182/heimkino-6-2015
    Musst dich dort allerdings einmal registrieren.

    Ich freu mich natürlich ebenfalls riesig über den Artikel.
    Der Tag mit Jochen war super entspannt und angenehm.


    Zusätzlich freue ich mich endlich mal richtig schöne Bilder von dem Raum zu haben. Hab ich selber ja nie hinbekommen. Das war schon klasse, wie Phillip das gemacht hat.
    Bin gespannt, welche Kino als nächstes abgelichtet wird. Bei so viel Potential im Forum, sollte ja noch das ein oder andere den Weg in die Zeitung finden.


    Grüße
    Rolf

    Ich finde, so etwas tut einem immer in der Seele weh. Vorher aktribisch alles schön gemacht, darauf geachtet dass keine Macken oder so zu sehen sind, und dann das! Das einzige was einen in solchen Momenten motiviert ist, es wird später hoffentlich noch besser :big_smile:


    Hau rein! :D

    Ich hatte zwei AW 441. Sprich den Vorgänger. Am Chassi scheint sich aber nicht viel verändert zu haben.
    Verarbeitung und Performance war absolut ok. Für ein Wohnzimmer und leicht akustisch optimierte Räume wird er locker reichen.
    In meinem HK, waren sie aber leider etwas zu "dünn", sprich ihnen ging bei hohen Pegeln die Puste aus. Was aber ganz stark an meinem akustischen Maßnahmen bzw. dessen Aufstellung lag. Ganz getreu dem Motto, wer viel Absorbiert, muss auch viel pumpen B)


    Ich selbst würde sagen, wenn du nicht die aller höchsten Ansprüche hast, hast du mit diesem Sub einen sehr soliden, langfristigen und spass bringenden Begleiter gefunden.
    Im Vergleich mit zum Teufel Sub kann ich aber nix sagen, da ich diesen noch nie gehört habe.


    Grüße
    Rolf

    Gratulation natürlich auch von meiner Seite!
    Finde ich super, dass dein Kino nun in der Zeitung verewigt ist. Da gehört es mit der aktuellen Performance auch einfach rein. Aber auch optisch ist es einfach rund um gemütlich!


    Klasse! Freut mich für dich! :respect:


    Grüße
    Rolf

    Servus Leute,
    in solchen Situationen, ist es echt schwierig die richtigen Worte zu finden.
    Daher möchte ich es kurz halten, und natürlich auch den Hitnerblieben mein Beileid aussprechen.


    Trotzdem ist wirklich schockierend, und zegt einem wieder mal, wie schnell alles vorbei sein kann.
    Mein höchsten Respekt an Steinbeisser und Dominik, die versucht hatten ihm so gut es geht zu helfen!
    Das war ganz groß!


    Rolf