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Jeder einzelne Lamelle muss nicht nur in sich gerade ausgerichtet sein, was an sich schon eine Herausforderung sein kann, bei den Material was so verkauft wird... Sondern auch sauber gleichmäßig zueinander ausgerichtet.
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Das hat sich als besondere Herausforderung erwiesen, denn das ganze spielt sich in einem Altbau ab. Hier sind gerade Flächen so gut wie nicht vorhanden und wenn doch, dann ist es purer Zufall.
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Irgendwann kam die Idee Lamellen mit Gelochten Gipskartonplatten zu kombinieren. Also musste eine Bewegliche Unterkonstruktion her. Was gar nicht so einfach ist wenn nicht jede Lamelle einen eigenen Antrieb hat.
Der hintere Teil vom Raum wurde recht normal mit den Platten verkleidet und die Zwischenräume mit Dämmstoff in Müllsäcken vollgepackt:
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Dann ging der Spaß los, mit dem Lamellen. Diese sind etwas größer wie es die meisten hier verbaut haben:
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Die Konstruktion ist so geplant, dass nicht nur der Dämmstoff darin Platz hat sondern auch 2 LS für der obere Ebene. Leider wurde die Zeit knapp, daher warten die LS auf die nächste Runde. Immerhin ist es soweit es geht schon vorgerüstet.
So viel zum Thema ich bin fertig ... 
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Die Decke war bei mir seit langem ein Provisorium aber auch gleichzeitig eindeutig eine Schwachstelle was den Bild angeht. Irgendwie kam immer wieder etwas dazwischen. Aber nun war es endlich so weit. Viel Zeit hat es gekostet um einen machbaren Kompromiss zu finden was die Decke angeht. Da es immer noch ein Wohnzimmer ist und die Decke nicht einfach schwärzen kann. Es soll im Normal-betrieb nicht weiter auffallen. So kam die Idee mit dem Lamellen, super was den Bild angeht, aber der WAF ist nicht so prickelnd...
Es ging einiger Zeit drauf mit grübeln...
Dann war es endlich so weit und das Wohnzimmer wurde (zu allgemeiner Freude) zu Baustelle.
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Hier ist der Rohrmotor, der die Lager so zugerichtet hat. Über das wie darf noch etwas spekuliert werden 
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Stimmt, im ersten Moment war ich auch erstaunt wie viel Kraft in so einen Motor steckt 
Ein Tipp es hat nichts mit einer Maskierung zu tun.
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Ich sehe gerade ich habe seit längerem keine Updates mehr gepostet. In aller Kürze es ist einiges passiert. Momentan legt sich gerade noch der Baustaub. Um die Zeit bis zu den Bildern zu überbrücken, habe ich einen kleinen Rätsel für euch:
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Was ist das und wofür wird es gebraucht?
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Was mich interessieren würde, wie "Klingt" oder besser gesagt hört sich Dirac vs. Audessy an? Dabei hätten wir ja ein mal die Normale Einmessung Audessy macht sein Ding, dann die Variante mit der Multi-EQ Software und Dirac.
Nach meiner Vermutung sollten sich die letzte 2 Versionen ähnlich anhören. Konnte das jemand schon vergleichen?
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Schaut echt klasse aus, die Klappe ist echt 
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So weit richtig, es kann ohne Di-Box funktionieren. Je nach DI ist auch eine Galvanische Trennung vorhanden, damit sind dann häufig Brummprobleme beseitigt. Manche Studio Monitore haben auch einen RCA Eingang. Wenn vorhanden solltest du den Eingang benutzten.
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Die Kabel kannst du einfach am Chassi anlöten. Auch die Wago's funktionieren so prima. Bei mir habe ich alle LS Kabel in eine Verteilerdose gezogen an einer stelle wo ich später immer noch einfach drankomme und erst da die Aufteilung vorgenommen. Sollte sich später etwas ändern hast du so mehr Möglichkeiten. Ansonsten würde die direkte Verkabelung so wie du es auf dem Bild zeigst auch funktionieren.
Für die Gehäuse haben hier die meisten Speakon Stecker und Buchsen verwendet.
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Ich bin gespannt 
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Oh ja ich fine es schaut immer gut aus, wenn eine Leinwand von Wand zu Wand geht. Ansonsten gilt zu Eng ist ein dehnbarer Begriff 
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Moin, zusammen ich habe ähnliches vor. Deswegen war ich beim Andreas 33 und könnte mir seine Lösung mit Linearmotor anschauen. Ich habe dazu ein paar Detailbilder gemacht. Dabei wurde die komplette Leinwand auf einen Rahmen aus System Profilen befestigt.
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Auch die Maskierung ist daran befestigt.
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Vielleicht möchte Andreas es erläutern 
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Respekt, dass nenne ich mut zu Farbe.
Die Farbei ist zwar nicht mein Liebling, aber es schaut echt gut aus. 
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Meine Hushbox werde ich vertikal bauen, da ich in der Breite keinen Platz habe. d.h. untere Ebene ist Absaugung, in der Zwischenebene steht der Beamer und in der oberen Ebene ist die Zuluft. Das reift noch im Kopf.
Wenn möglich würde ich den Luftstrom umkehren. Also Ansaugung von unten und die warme Luft nach oben raus. Warme Luft will vom Haus aus immer nach Oben. Sonst muss du mit Lüftern gegen den Strom arbeiten.
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Zum Verständnis: dieser zieht hinten an und bläst vorne li und re vom Objektiv raus. Korrekt?
(Untere Gitter wie die X-Serie hat er nicht.)
Ja, Genau.
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Als Vergleichswert, ein N5 frei aufgestellt hat 50 Grad direkt am Gitter gemessen. Um die von mir beschrieben Temperatur zu erreichen, ist halt die Zwangsbeatmung notwendig.
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VooDoo die andere Seite dümpelt bei Raumtemperatur herum. Es ist ein N5.
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Ich habe die Kali's auch mal auf dem Zettel gehabt. Bei mir ist es wegen dem Abstand ausgeschieden. 3.50 ist denke ich etwas zu viel für die Kali's, besonders wenn dann noch Referenz-Pegel gefragt ist.
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Bei mir sind am linken Auslass (der heissere vom beiden) 45 Grad beim flüster Betrieb. Beim HDR habe ich die Wahl, lasse ich die Temperatur bis 50 Grad hoch laufen, oder die Drehzahl geht nach oben und es wird Lauter.
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Ja es ist echt Klasse geworden 