Der X9900 kann ja auch HDR aber ohne Tone Mapping.
Der JVC DLA-X9900 kann selbstverständlich Tone Mapping - aber nur statisch und nicht dynamisch.
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Der X9900 kann ja auch HDR aber ohne Tone Mapping.
Der JVC DLA-X9900 kann selbstverständlich Tone Mapping - aber nur statisch und nicht dynamisch.
Ich benötige die Info für das Setup meines Lumagen.
Hier muss man die Nitszahl für ein perfektes Bild möglichst exakt eingeben.
Ich weiß hier leider nur die Nits Zahl mit Filter, die beim kalibrieren
gemessen wurde (117).
Warum misst du die Luminanz nicht selbst mit /ohne Filter?
Wenn die Kalibrierung im Lumagen gemacht wurde, nimm ihn für die Messung kurz aus der Kette raus.
Erfolgte die Kalibrierung ohne Lumagen im JVC, schalte den Farbraum aus, so dass die geänderten Werte keinen Einfluss auf das Ergebnis haben. Zusätzlich wähle ein anderes Preset für die Farbtemperatur (User 1 oder 2), das nicht verändert wurde - oder resette das verwendete Farbtemperatur-Preset, nachdem Du die Kalibrierungs-Werte notiert hast.
Dann solltest du ein präzises Ergebnis erhalten, das allein für deinen Beamer Gültigkeit hat.
Darüber hinaus habe ich den Lumagen im Test gerade hier. Und mal ehrlich: Ob man nun 100 Nits oder 90 Nits eingibt, wirklich sichtbar sind die Unterschiede nicht. Im direkten A/B-Vergleich allenfalls minimal und eher im Bereich der Geschmacksache einzuordnen.
Leider geht es beim Thema HDR mit DTM nicht um besser oder schlechter in Bezug auf die gewollte Darstellung laut Master - es geht vielmehr um Gefälligkeit.
U.a. so kontraststark habe ich meinen OLED noch nie in Aktion erlebt.
Ich habe es wahrscheinlich nur übersehen: Wie breit ist das Bild deines OLED?
Ich kann die Meinung des Artikels nicht teilen. Filme wie Avatar 2 oder Top Gun zeigen, dass der Konsument durchaus ins Kino gehen will. Nur eben nicht für Indy 5 (oder auch The Flash und co).
Der Film hat nur 295 Dollar gekostet? Die 4K-Blu-ray oder wat?
INDIANA JONES UND DAS RAD DES SCHICKSALS
Film: 7/10 Punkte
Kurz nach seiner Pensionierung wird Dr. Henry Jones Jr. in ein weiteres Abenteuer gerissen. Zusammen mit seiner inzwischen erwachsenen Patentochter Helena begibt er sich auf die Suche nach dem Rad des Schicksals, das dem Besitzer grenzenlose Macht zukommen lassen soll. Indiana Jones will das antike Stück einem Museum zukommen lassen. Doch Helena hat bei der Suche ihre ganz eigenen Pläne.
James Mangold ersetzt Steven Spielberg und inszeniert einen temporeichen 5. Teil der Indy-Saga. Harrison Ford spielt den Abenteurer altersgerecht für einen Ü80-Jährigen, wenn auch das ein oder andere Mal etwas übertrieben. Es gibt viel Fan-Service. Wirkliche Sympathien kommen aber mit Phoebe Waller-Bridge (Fleabag, Solo: A Star Wars Story) nicht auf, weil ihr Charakter (Patentkind von Indy) zu gegensätzlich agiert. Überhaupt ist das Problem dieses Films, dass die Akteure durchweg zu alt sind und die Story arg konstruiert erscheint. Das Ende versöhnt ein wenig für den (nun aber wirklich) letzten Indy-Teil.
Hätte es diesen 5. Teil benötigt? - Kurze Antwort: Nein! Denn der 4. Teil (Kristallschädel) besaß einen total stimmigen Abschluss der Indy-Reihe, die nach dem 5. Teil beliebig fortgesetzt werden kann. Trotzdem war es eine kurzweilige Unterhaltung im Stil der 1980er-Jahre.
Bild: 9/10 Punkte
Der Cinemascope-Transfer besticht mit einer exzellenten Schärfe. Die Farben tendieren weitgehend Richtung Braun/Gold und sind an die Vorgänger ausgerichtet, um einen gleichbleibenden optischen Stil zu gewährleisten.
Ton: 8/10 Punkte
Überraschend "leise" tönt der Film im CinemaxX Hamburg Dammtor, doch auch schon das Vorprogramm war nicht besonders hoch eingepegelt, so dass ich davon ausgehe, dass die Pegel insgesamt gesenkt worden sind. Viele Surround-Effekte und klare Stimmen gefallen. Die Dynamik ist Disney-typisch schon leicht limitiert/komprimiert. Es fehlt schlichtweg der Druck bei Explosionen, Crashs und in Kriegsszenen.
Zum Kino ein paar Worte:
Ich habe noch nie so ein verdrecktes Kino gesehen wie am Sonntagabend in Hamburg. Der gesamte 1000-Plätze-Saal war mit Popcorn verdreckt, der Teppich vor meinem Sitzplatz klebte an meinen Schuhen. Eklig! Darüber hinaus bemühte sich niemand vom Personal, das Foyer und den Eingangsbereich des Kino 1 von Popcorn zu befreien, obwohl nur wenige Zuschauer bei hochsommerlichen Temperaturen da waren.
Was für ein Drecks-Kino gestern Abend! Da zahle ich gerne einen Euro pro Kinokarte mehr, und erlebe ein sauberes Kino.
Aber dann kommt wieder das Argument mit den Anzeigenkunden…
Wie kommst Du darauf? In der AUDIOVISION sind Testberichte unabhängig davon, ob ein Hersteller Werbung schaltet, weil sich das Magazin allein durch den Verkauf trägt.
Gab es in der Vergangenheit nicht schon private Blindtests in diese Richtung? Günstig gegen Teuer?
Ich erlebe die Unterschiede weniger im Klang (Herstellersounding mal außen vor), als vielmehr in der Leistung und Ausstattung der AVR, die aus der gleichen Serie eines Herstellers stammen.
25 qm Meter ist der Raum, zu den Rears Sitze ich 1,5 m weg
Ich habe 14 x KCS SR-10A Surroundlautsprecher mit 10 Zoll Chassis und 1 Zoll Horn in meinem 20-m²-Raum installiert.
Guckst du hier! Das führt hier zu einem herausragenden, druckvollen und gut klingenden Ergebnis.
Für unsere Raumgröße machen diese Kinolautsprecher richtig was her.
Ob die Canton Reference dazu passen, musst du ausprobieren. Ich habe damals meine Klipsch Reference Lautsprecher ersetzt und würde wieder konsequent Kinolautsprecher installieren. Aktuell nutze ich die JBL 3678 als Frontlautsprecher.
Sitzabstand von 1,80 bis 3,80 Meter. Referenzplatz: 2,80 Meter Distanz. Das passt sehr gut.
Im Filmvorführerforum verkauft gerade jemand recht günstig komplette JBL-Kinolautsprecher in allen Größen. Da sollte sich was passendes finden, wenn du etwas Neues haben möchtest.
Das sind Surroundlautsprecher für große Kinosäle.
Im Heimkino würde ich sie auch nur als Rearspeaker verwenden, weil ich sie als besser erachte, als die Surroundspeaker von Teufel und Co.
Dir ist klar, wie groß die Teile sind?
Immerhin schreibst du von einem kleinen Heimkino-System für deinen Sohn. Klein sind diese Dinger wirklich nicht, machen aber richtig viel Spaß und Druck zu Hause.
Daher hol dir die 8330 mit den passenden Frontlautsprechern - da wirst du sehr viel Freude mit haben in deinem Raum.
Es gibt viele Nutzer, die ihre Lautsprecher Full Range laufen lassen und den Subwoofer allein für den LFE-Kanal verwenden.
Funktioniert das neue System auch, wenn anstatt eines DBA sieben oder mehr Full-Range-Lautsprecher laufen?
Damit wäre ja gewährleistet, dass der Bass nicht "mitten im Raum schwebt", sondern quellgerichtet abgestrahlt wird, ohne dass Moden ihn beeinflussen.
TEST: BENQ W4000i
Foto: Michael B. Rehders - BenQ W4000i
Umfangreicher Test
Für PRAD.de habe ich den brandneuen 4K-LED-Projektor BenQ W4000i sehr ausführlich getestet.
Hierbei handelt es sich um einen lichtstarken 4K-Projektor für 2.999 Euro, der über eine langlebige LED-Lichtquelle, HDR10+, lokalen Kontrastverstärker, einen 11 Band Gamma/Farben-Equalizer verfügt sowie 3D, Smartfunktionen inklusive Netflix, Cromecast und Live-Video-Übertragung vom Smartphone.
Besonders lobenswert finde ich: Jeder W4000i wird vor Auslieferung von BenQ individuell kalibriert.
Wie gut diese Werkskalibrierung ist, erfahrt ihr im Test.
Der Test besitzt über 5000 Wörter sowie 74 (!) Bilder, Screenshots und Messdiagramme.
Das ist bislang mein umfangreichster Testartikel zu einem Projektor.
Der BenQ W4000i erhält 4,6 von 5 Punkten und ein SEHR GUT
Der Test ist kostenlos.
Ich wünsche viel Spaß
beim Lesen.
AUDIOVISION 07_2023 ab heute im Handel.
Lange erwartet: Screen Research FS3 Referenz-Leinwand und der brandneue BenQ W4000i im Test!
In den letzten Wochen war ich wieder fleißig. 11 Seiten (!) in der heute erscheinden Ausgabe der Audiovision sind von mir verfasst. Darunter sind vier (!) Projektoren-Testberichte und ein Referenz-Leinwand-Test.
Für jede Gelegenheit sollte ein passender Beamer dabei sein. Die Preisspanne reicht von 600 bis 3.500 Euro:
Acer H6816ABD (Test: Michael B. Rehders)
BenQ W4000i (Test: Ekki Schmitt)
Formovie Theater (Test: Michael B. Rehders)
ViewSonic X11-4K (Test: Michael B. Rehders)
Xgimi MoGo 2 (Test: Michael B. Rehders)
Leinwand:
Screen Research FS3 ClearPix Ultimate Weiß 0,75 (Test: Michael B. Rehders)
High-End in München: Gleich auf vier Seiten wird über den tollen Event berichtet. Vielleicht erkennt sich ja auch der ein oder andere Forenteilnehmer auf den Fotos wieder...
Hier geht es zum Heft:
https://audiovision.de/die-neu…on-7-2023-jetzt-am-kiosk/
Preis: 6,50 Euro
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.
Audiovision 7_2023
ViewSonic X11-4K ist in meinem Heimkino "Lumière" zu Gast - Foto: Michael B. Rehders
Testergebnis: Screen Research FS3 ClearPix Ultimate Weiß 0,75
Das habe ich total übersehen. Danke für den Hinweis.
Die UHD (kein Steelbook, kein dt. Ton) gibt's übrigens gerade bei Ama.UK für 33,70 Euro inkl. Versand.
Dass ich sie 4 Monate früher in den Händen halte, ist mir locker die 3 Euro Mehrkosten wert. :-D
Ist deutscher Ton auf der 4K-Blu-ray aus UK?
Das habe ich ganz vergesssen.
Hier mal zur Veranschaulichtung meine Kontrollmessung des LCC-Modus, der vor Auslieferung des Projektors individuell kalibriert wird.
Die Messung erfolgte reflektiv auf meiner Screen Research FS3 ClearPix Ultimate 0,75 Weiß:
Farbraum Rec.709 - kalibriert von Sim2 vor Auslieferung, da gibt es nichts zu kritteln.
Gamma 2,2 - Das Gamma verläuft ordentlich um 2,2 herum. Die Aufhellung um 10 Prozent ist der dynamischen Helligkeitsregelung geschuldet.
Graustufenverlauf - viel besser bekomme ich diesen auch nicht mit einer manuellen Kalibrierung hin.
Der LCC-Modus ist von Sim2 so gut kalibriert, dass der Crystal 4 SH in diesem Preset sofort genutzt werden kann.
TEST: SIM2 CRYSTAL 4 SH – Edler 4K-Laserprojektor mit viel Komfort und exzellenter Bildqualität
Foto: Michael B. Rehders - Sim2 Crystal 4 SH in meinem Heimkino zu Gast
4K-Laserprojektor mit Kristallglasgehäuse
Aktuell im Test habe ich den Crystal 4 SH von der italienischen Projektoren-Schmiede Sim2. Hierbei handelt es sich um ein echtes europäisches Markenprodukt, das mit 17.800 Euro ein fettes Preisschild trägt - aber meiner Meinung nach jeden Cent wert ist, weil das Bild auf Referenzniveau ist.
Sim2 hat für den 4K-Laserlicht-Projektor ein eigenes dynamisches Tone Mapping entwickelt, das sehr gut funktioniert. Damit sind teure Videoprozessoren nicht mehr nötig, um diesen Job zu machen.
Mit über 3.000 Lumen (kalibriert!) ist der Crystal 4 SH hell genug für Bildbreiten bis zu vier Meter.
Wie gut die Werkskalibrierung ist, die vor Auslieferung durchgeführt wird, und was man beachten sollte, um sie nicht versehentlich zu löschen, steht in meinem Test.
Die Kombination aus Super-Hybrid-Technologie, Laserdimming und dynamisches Tone Mapping lässt HDR-Filme in nur selten gesehener Pracht erleben.
Wie Super Hybrid funktioniert, habe ich im Artikel entschlüsselt.
Bis auf weiteres ist der Artikel kostenlos und besitzt knapp 40 Fotos, Screenshots und Messdiagramme. Der reine Fließtext ist über 12 DIN-A4-Seiten lang.
Mein größter Fehler beim Bau meines Kinos war:
Zu geringer Sitzabstand zwischen den Sitzreihen. Man konnte seine langen Haxen nicht richtig ausstrecken. Stieß immer wieder an die Rückenlehne der Sitze davor.
Das habe ich inzwischen korrigiert, so dass man trotz Podest in allen drei Sitzreihen seine Beine beliebig ausstrecken kann. Diese haben nun genug Platz unter den Sitzen davor.
Was für ein mega Projekt. Der Barco Njord ist der Hammer.
Wie groß wird die Leinwand?
HEIMKINO - LESERKINO DES MONATS 04_2023
DARK-ROOM
HEIMKINO-Leser Olli hat sein altes Kino komplett umgebaut. Bis auf den schicken Sternenhimmel wurde alles erneuert.
Foto: Michael B. Rehders
Das Aufmacherfoto zeigt den DARK-ROOM mit Sternenhimmel und scheinbar frei im Raum schwebender Cinemascope-Leinwand.
Foto: Michael B. Rehders
Links rechts rechts an der Rückwand befinden sich zwei Eingänge, die mit Akustik-Vorhängen verschlossen sind. Der Projektor schließt bündig mit der Wand ab, da er sich hinter dem Kino im "Nebenraum" befindet. Besonders gefällt mir die vollkommene Symmetrie im Kino.
Foto: Michael B. Rehders
Clever gelöst: Der Zugang zum Kino wird gesäumt von zahlreichen Filmschachteln. Rechts hinter dem abnehmbaren "DARK-ROOM"-Logo kommt man an die Rückseiten von Projektor und AV-Equipment.
HEIMKINO - Ausgabe 4_2023 ab dem 12.05.2023 im Handel
Meine Leserkino-Tour führt mich nach Stemwede, nordöstlich von Osnabrück. Dort empfängt mich HEIMKINO-Leser und Forums-Mitglied Olli mit bester Laune, um mir die umfangreichen Neuerungen in seinem Lichtspielhaus zu präsentieren. Die HEIMKINO hatte Ollis Kino mit dem Namen „DARK-ROOM“ bereits in der Ausgabe 4_2014 vorgestellt. In den vergangenen neun Jahren hat sich dort nun einiges verändert. Diese Neuerungen fand ich spannend genug, um den Lesern davon zu berichten.
Alles anzeigenHier sein Statement im Hfi-Forum
ch habe das ganze Thema Vorsatzlinde wieder verworfen.
Die im Eingangsposting aufgeführte Linse funktioniert. Letztendlich war ich von den Qualitätseinbußen ein wenig enttäuscht im täglichen Einsatz.
Einige Dinge sind mir erst während längerer Film-Sessions aufgefallen. Zum Beispiel leichte Spiegelungen und ein ANSI-Kontrastverlust.
Danach habe ich mir einen Weitwinkelkonverter von ISCO gekauft. Neu um 1500 Euro. Hierbei handelt es sich um KEINEN Anamorphen, sondern um eine Weitwinkeloptik, die einfach vor den Projektor gestellt wird. Produziert hat ISCO diese Optik für den prof. Kinoeinsatz.
Damit wurde das Bild in der Tat sehr viel größer. Messungen sehen vielversprechend aus. Schärfe ist völlig okay. Aber auch dieses Optik kostet Brillanz.
Ich habe sie letztendlich wieder verkauft - und gebe mich nun erstmal mit 20 cm kleinerem Bild zufrieden.
Um die geringere Bildbreite auszugleichen, bin ich näher an die Leinwand gerückt. Somit hat mein Blickwinkel vom Referenzplatz einen Abstand von 1:1 zur Bildbreite. Das bedeutet eine subjektive "Vergrößerung" zu Zeiten vor dem Umbau, als ich meine Leinwand rund 50 cm in den Raum versetzt habe, um die Lautsprecher dahinter platzieren zu können.
Mein Fazit:
ALLES was vor dem Projektor-Objektiv platziert wird, sorgt am Ende für eine Verschlechterung der Abbildungsqualität. Ich habe mich von Anamorphoten, Vorsatzoptiken/Linsen/Filtern inzwischen komplett gelöst.
Das ist ein veraltetes Statement vom Februar 2020. Vielleicht hättest du weiterlesen sollen. Nur 2 Beiträge darunter ging es nämlich weiter.
Im Oktober 2021 hatte ich mich der Walimex-Linse zur Bildvergrößerung noch einmal gewidmet.
Sogar den Nachfolger der Walimex (weil EOL) habe ich im verlinkten Artikel am Ende benannt - und nutze diese seit dem 5. April 2023 vor meinem JVC DLA-NZ8 mit höchster Zufriedenheit.
Ohne diese Vorsatzlinsen wäre es mir leider nicht möglich, meine 3,20 Meter breite Cinemascope-Leinwand komplett auszuleuchten aus der maximal möglichen Projektions-Entfernung.
Daher kann ich diese Vorsatzlinsen weiterhin empfehlen, weil die Vorteile dieser günstigen Linsen für mich überwiegen - gegenüber den geringen Nachteilen.
Kontrolle: JVC DLA-NZ8 nach 1.500 Stunden
Inzwischen hat mein JVC DLA-NZ8 die 1.500-Stundenmarke geknackt.
Da ich eine neue Leinwand habe (Screen Research FS3 mit ClearPix Ultimate Weiß 0,75), habe ich das mal zum Anlass genommen und den JVC DLA-NZ8 genauer unter die Lupe zu nehmen: Ich war neugierig ob der Laserlicht-Stabilität.
Ergebnis:
Nach 1.500 Stunden ist die Lichtausbeute identisch zum Neuzustand.
Der Projektor hat seine Lichtleistung bislang komplett aufrechterhalten.
Ich finde, das sind gute und vielversprechende Neuigkeiten.