Beiträge von George Lucas

    Aber mal ernsthaft:

    Ich habe mich schon öfter mit Journalisten unterhalten, die Kabel und Netzsteckerleisten getestet haben. Diese sind wirklich davon überzeugt, die beschriebenen Klangunterschiede zu hören.


    Auf Pressekonferenzen wird von Denon, Marantz gesagt, dass ihre AV-Receiver gesoundet sind. Sogar die Namen der Techniker dahinter, die das Sounding vornehmen werden genannt.


    Ich muss aber auch sagen: Auf mehreren Blindtests habe ich noch keine Klangunterschiede gehört, wenn Netzkabel, Steckerleisten oder Lautsprecherkabel gewechselt wurden.

    Ausnahme: Vor ein paar Jahren auf den Hifi-Tagen in Hamburg hörte ich bei einem Kabelhersteller deutlich Klangunterschiede. Diese lagen aber daran, dass im CD-Player zweimal dasselbe Musikstück abgelegt war mit derselben Titel-Nummer-Anzeige auf dem Display des Players - einmal mit mehr und einmal mit weniger Bass!

    In der Pause zwischen den Vorführungen hatte ich das aufgedeckt.


    Seither bin ich bezüglich derartiger Klangbeschreibungen sehr kritisch.


    Dass es aber bei verschiedenen Media-Playern Klang- und Bildunterschiede gibt, glaube ich sofort, da hier oftmals digitale Filterregelungen aktiv sind, die das originale Quellsignal verändern.
    Hier hatte ich das bei einem UHD Blu-ray-Player-Vergleich mal aufgeführt:

    TEST: PANASONIC DP-UB424, DP-UB 824, DP-UB 9004 – Neue 4K-Blu-ray-Player im Vergleich! – Michael B. Rehders

    Ich fahre öfter von Hamburg nach Bremen. Normalerweise brauche ich dafür rund 1 Stunde.

    Nun habe ich mal das Hama-Netzwerkkabel im Auto verbaut und siehe da: Ich brauche für die Strecke 1,5 Stunden.

    Das ist doch der Beweis: Andere Netzwerkkabel sind schneller...

    :big_smile:

    Welches Medium?

    Aber ich halte es keineswegs für bewiesen, dass eine sehr gute Schärfe nur mit solchen Trümmern möglich ist.

    Eine sehr gute Schärfe können auch andere Projektoren darstellen, keine Frage.

    Ein JVC DLA-NZ9 übertrifft die Barco Bragi CS und Sim2 Nero 4S in Auflösung und Schärfe, wie auf meinen Screenshots zu sehen ist - und die machen das schon ganz ausgezeichnet.

    Aber der Barco Njord CS legt nochmal eine Schippe drauf, und auch das konnte ich mit Screenshots dokumentieren.


    Besonders beeindruckt hat mich beim Njord CS das dynamische Tone Mapping, das ich als erster Journalist weltweit testen durfte, und DynaBlack.

    In Kombination ist das Bild sichtbar besser (brillanter, schärfer, kontrastreicher!) als von einem JVC DLA-NZ9. Sogar in dunklen Szenen!

    Das war für mich die eigentliche Überraschung.


    Ich würde mich hier auch gar nicht an abfotografierten 4K-Testbildern mit geringer Abbildungsdarstellung von unter Full-HD festhalten, zumal ich keine Kenntnis über Kamera und Aufnahmeverfahren habe. Ich sehe aber auch, dass von meinen 50 Megapixel-Aufnahmen sehr viel verlorengeht, wenn ich diese mit unter 2MB hier ins Forum einstelle.

    Meine Leinwand ist jetzt auch nicht so riesig (224 cm breit) so dass ich Denke das der Auflösungsvorteil des N5 wahrscheinlich auch nicht so zum Tragen kommt.

    Das hängt vom Sitzabstand ab.

    Um die 1:1 finde ich den Auflösungsvorteil und die besser Schärfe des DLA-N5 schon gut sichtbar. Darüber hinaus profitierst du maßgeblich vom dynamischen Tone Mapping, welches dem statischen Tone Mapping (selbst mit Pana-Player) sofort deutlich sichtbar überlegen ist - und zwar in fast allen Filmen.

    DER GESANG DER FLUSSKREBSE


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    Blu-ray


    Film: 10/10 Punkte

    North Carolina 1969. Hier wird der Quarterback Chase Andrews tot aufgefunden. Offensichtlich ist er vom hohen Feuerturm gestürzt. Nach einer kurzen Ermittlung geht die örtliche Polizei nicht mehr von einem Unfall aus, sondern von einem Gewaltverbrechen. Als Verdächtige wird die junge attraktive Kyra Clark des Mordes beschuldigt, die alle im Dorf als das "Marschmädchen" kennen. Vor Gericht muss sie sich fortan verteidigen.

    Olivia Newman schuf eine inhaltlich sehr dichte und atmosphärische Romanverfilmung, die zwischen verschiedenen Zeitebenen wechselt und hierbei das ergreifende Leben von Kyra Clark von der Kindheit bis zur Gegenwart beschreibt. Daisy Edgar-Jones spielt die bezaubernde, schüchterne und teilweise wilde Kyra Clark überzeugend, die vom alleingelassenen Kind zur erfolgreichen Buchautorin reift.

    Das ist alles bezaubernd, spannend und überaus ergreifend. Für mich eines der ganz großen Highlights im Jahr 2022.


    Bild: 7/10 Punkte

    Der Cinemascope-Transfer besitzt durchweg noch scharfe Bilder, die allerdings an einem beständigen Rauschen leiden. Aufgrund von Filtern kommt es schon mal zu stehenden Rauschmustern, die dem gesamten Transfer teilweise einen etwas unnatürlichen Look verschaffen. Die Farben sind hingegen natürlich. Vor allem Landschaftsaufnahmen in North Carolina mit blauen Himmel, Marschland, Wasser und auch gut ausgeleuchtete Innenaufnahmen gefallen sehr gut.


    Ton: 7/10 Punkte

    Der DTS 5.1-Mix punktet mit einer natürlichen Sprachverständlichkeit. Vor allem Männerstimmen tönen herrlich sonor, Frauenstimmen sind frei von Zischlauten. Umgebungsgeräusche verteilen sich sehr natürlich auf allen Rearlautsprechern. Mit dem Upmixer DTS: Neural-X werden Naturgäusche wie Vogelzwitschern perfekt auf die Top-Speaker gelegt. Aufgrund der Story fehlen natürlich heftige Bassattacken.

    TOP GUN: MAVERICK


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    4K-Blu-ray

    Film: 10/10 Punkte

    Pete Mitchel, den alle Maverick nennen, arbeitet für die Navy an der Entwicklung eines Hyperschallflugzeugs. Als das Projekt aus finanziellen Gründen eingestellt werden soll, schießt Maverick mal wieder über das Ziel hinaus. Anstatt unehrenhaft aus der Navy entlassen zu werden, wird er zurück zu Top Gun versetzt. Dort erhält er den Auftrag, junge Piloten auszubilden für einen Spezialeinsatz.

    Joseph Kosinski schuf eine überaus temporeiche Fortsetzung des Klassikers aus den 1980er Jahren, die dem Vorgänger in keiner Weise nachsteht. Mir gefällt die Fortsetzung sogar besser, weil die Mischung aus Action, Story und Liebesgeschichte in sich stimmig ist und Tom Cruise heute viel glaubwürdiger agiert.


    4K-Bild: 10/10 Punkte

    Der rauscharme Transfer wechselt die Formate zwischen 2,39:1 (Cinemascope) und 1,90:1 (IMAX-Format). Überwiegend die Flugszenen sind im IMAX-Format gedreht und auf die 4K-Blu-ray transferiert worden. Darüber hinaus machen die Wechsel inhaltlich keinen Sinn, weil sie wahllos eingestreut werden. Einen echten Mehrwert sehe ich daher in diesem Format nicht. Auch Bildinhalte sind zusätzlich nicht (!) oben und unten vorhanden, die ich als nennenswert erachte, weil diese über Umgebungsaufnahmen nicht hinausgehen. Wer eine Cinemascope-Leinwand besitzt, kann den Film unbekümmert blanken, ohne auf irgendwelche Inhalte zu verzichten. Sogar Untertitel sind in der Scope-Area platziert. Die Schärfe ist sehr gut. Vor allem die Flugaufnahmen bestechen mit ihrer Klarheit. Die Szenen in der Bar, in den Büros und auf dem Flugzeugträger besitzen unfassbar viele Details. Der erweiterte Farbumfang nach DCI-P3 sorgt für warme und prachtvolle Farbtöne. Naturaufnahmen sehen umwerfend aus und Sonnenuntergänge leuchten prachtvoll. Der größere Kontrastumfang durch HDR sorgt für eine exzellente Durchzeichnung dunkler Inhalte. Egal ob Uniformen oder schummrige Bar, es werden alle Details nahe Schwarz dargestellt.


    Ton: 9/10 Punkte

    Der Dolby-Atmos-Mix ist überaus dynamisch und ausgewogen. Während die Nachbrenner der Flugzeuge ordentlich Bass in den Raum schieben, sind die Stimmen aller Protagonisten bestens zu verstehen. Die Musik von Hans Zimmer tönt herrlich weiträumig und druckvoll. Die Deckenkanäle werden beständig ins Klanggeschehen mit einbezogen. Wenn die Flugzeuge bassstark über die Köpfe donnern, macht das wirklich was her. Mit noch einer Spur mehr Tiefbass würde ich 10 Punkte vergeben. So reicht es für exzellente 9 Punkte.

    Während der Film auf der 4K-Blu-ray in Dolby Atmos äußerst dynamisch vorliegt, wurde die Blu-ray lediglich in Dolby Digital 5.1 dynamikkomprimiert, was im Vergleich zu Dolby Atmos fast schon langweilig klingt.


    Fazit:

    Top Gun: Maverick ist eine grandiose Fortsetzung, die temporeich, spannend und mit exzellenten Bildern ins Heimkino transportiert wird. Audiovisuell ist der Transfer auf ganz hohem Niveau.

    Die 4K-Blu-ray ist der Blu-ray schon wegen der dynamischen Dolby-Atmos-Tonspur und der höheren Auflösung vorzuziehen.

    Hier gehts drum, dass es nicht gut gefunden wird das solche Media PC‘s verkauft werden

    Und warum fragst du dann hier im Forum nach den Händlern, wenn du dies im Forum gar nicht thematisieren möchtest:


    Kennst du noch gewerbliche Händler die MadVR PC verkaufen dürfen oder können?


    Ich kenne so einige Nutzer mit dedizierten Heimkinos, die Media PCs verwenden und sehr zufrieden damit sind. Andere haben Interesse, so eine vergleichsweise günstige Alternative angeboten zu bekommen.

    Händler gibt es ja genug, wo man sich einen Media PC wunschgemäß zusammenstellen lassen kann, der dann sogar via HDMI-In Filme in Echtzeit bearbeiten kann.

    Nope: enttäuschend, hatte mir mehr versprochen. Bin wohl zu alt für Nerd-Charaktere.

    Danke für den Filmtipp. Hatte ihn bislang nicht auf dem Sender.

    Da er dir nicht gefällt (so wie Dune, Blade Runner 2049, Ex Machina und Star Wars), habe ich ihn mir gleich mal bestellt.

    :zwinker2:

    Meine Scheibe wurde bereits gestern versendet - via DHL Paket! Zustellung morgen.

    Ich befürchte aber, dass DHL das Paket wie fast immer nicht zustellen "kann" und deshalb in den nächsten Kiosk bringt, wo ich ihn dann einen Tag später abholen darf.

    Ich habe mir das Steelbook in Frankreich geordert. Es ist nicht nur erheblich günstiger als das Steelbook in Deutschland, es sind die gleichen Discs eingelegt. Sogar die FSK-Siegel sind auf BD und 4K-BD aufgedruckt.

    EX MACHINA

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    4K-Blu-ray

    Film 9/10 Punkte
    Der Programmierer Caleb bekommt die Möglichkeit, einen weiblichen Androiden sieben Tage lang zu befragen, um ein Urteil über deren künstliche Intelligenz zu fällen. Im Laufe der Woche gelingt es Caleb auch, den exzentrischen Unternehmenschef Nathan besser kennen zu lernen. Während Caleb sich zunehmend von Ava angezogen fühlt, deren künstliche Intelligenz ausgesprochen menschlich erscheint, wächst in ihm allmählich der durchaus begründete Verdacht, dass er selbst ein Androide sein könnte...

    Alex Garland legt mit "Ex Machina" ein grandioses Regiedebut hin. Da dieser Film nur 11 Millionen Euro gekostet hat, ist diese kammerspielartige Verfilmung umso höher zu bewerten, weil sich zu keinem Zeitpunkt ein Low-Budget-Eindruck einstellt. Das Thema künstliche Intelligenz wird angenehm erwachsen transportiert. Die wendungsreiche Geschichte lebt von durchweg überzeugenden Charakteren. Allem voran gelingt Nathan (Oscar Isaac) der Spagat, gleichzeitig mit kumpelhaften Umgangsformen und konsequenter Brutalität zu überzeugen. Die wahre Intention von Ava (glänzend verkörpert von der bezaubernden Alicia Vikander) wird bis zum Schluss glaubwürdig transportiert.



    4K-Bild 7/10 Punkte
    Der rauscharme Cinemascope-Transfer erscheint mit satten Farben, dank des großen DCI-P3-Farbspektrums. Ein paar Szenen sind allerding nicht optimal fokussiert, zudem liegt oftmals ein Weichzeichner auf den Bildern, was des Öfteren zu Lasten der Plastizität geht. Die sichtbaren Innereien von Ava wirken schwer beeindruckend. Im Vergleich mit der Full-HD-Fassung ist die UHD-Version von der 4K-Blu-ray in jeder Szene deutlich sichtbar besser. Während des gemeinsamen Abendessens sind auf der Full-HD-Fassung nur das Zimmer von draußen zu sehen und die Eingangstür. Alles andere drumherum säuft im Schwarz ab. Die 4K-Version zeigt nicht nur das Esszimmer leuchtstärker und differenzierter, auch außerhalb des Hauses sind alle Bäume zu erkennen. Landschaftsaufnahmen weisen viel mehr Details auf, so dass nicht nur das Grün deutlich satter erscheint, sondern auch Bäume und Sträucher viel mehr Feinzeichnung aufweisen. Dieselben Szenen auf Blu-ray erscheinen buchstäblich unscharf, blass und detailarm.



    Ton 7/10 Punkte
    Aus thematischen Gründen gibt es nur wenige Action-Szenen. Die interessanten Dialoge sind allesamt gut zu verstehen. Ein paar Umgebungsgeräusche verteilen sich auf die Surroundkanäle, so dass sich eine angenehme Räumlichkeit einstellt. Die Szene am Wasserfall hüllt das Auditorium ein. Die 4K-Version bringt eine neue DTS:X-Fassung mit, die sich aber nicht großartig von der DTS-Fassung der Blu-ray unterscheidet. Die Deckenkanäle werden kaum einmal nennenswert ins Klanggeschehen mit einbezogen. Überwiegend ist es die Musik, die diese Kanäle direktional nutzt.



    Fazit
    Regisseur Alex Garland gelingt eine wendungsreiche Science-Fiction-Verfilmung, die das Thema künstliche Intelligenz angenehm erwachsen transportiert. Das relativ geringe Budget ist "Ex Machina" nie anzumerken. Audiovisuell erreicht dieser Film zwar keine Höchstnoten, aber die kammerspielartigen Szenen werden ordentlich ins Heimkino transportiert. Einer Großbildprojektion steht also nichts im Wege. Zuletzt noch die Antwort auf die Frage: Lohnt sich das Update von Blu-ray auf die 4K-Blu-ray? - Ja, unbedingt, weil die 4K-Version in allen Belangen der Full-HD-Fassung sichtbar überlegen ist.

    In der ersten Reihe hab ich zwei Sitze nebeneinander. Der Sweet Spot für Bild und Ton ist somit genau in der Mitte zwischen beiden.

    Wenn du für dich alleine die erste Sitzreihe ohnehin verschiebst, um einen Sweet-Spot-Platz zu erhalten: Warum lässt du es dann nicht einfach so?

    Die minimalen Abweichungen auf den Plätzen daneben werden die Zuschauer sicherlich nicht stören, zumal ja sonst auch niemand (!) im Sweet-Spot sitzt.

    Nichts anderes macht der Händler doch auch. Er verkauft den Ist (Neu)-Zustand.

    Aber wie oben in dem Video zu hören ist, muss er sich mit Reklamationen auseinandersetzen.


    Als Journalist frage ich bei Auffälligkeiten einfach mal nach, ob es sich um einen Transportschaden oder ein Feature handelt, so wie zuletzt beim Acer Predator.

    Da funktionierte die Fernbedienung im Kino nicht wie üblich. Darüber hinaus gibt es im On-Screen-Menü und auf der Fernbedienung keine Möglichkeit, den Eingang zu wechseln. Man hat beide Möglichkeiten schlichtweg "vergessen", so dass man beispielsweise nicht von Prime Video auf HDMI-1 wechseln kann zum Blu-ray-Player oder AV-Receiver. Dafür muss man bei einer Deckeninstallation auf eine Leiter steigen und die "Links"-Taste am Gehäuse zwei Sekunden drücken.

    Da ich von einem "Transportschaden" ausgegangen bin, wurde mir ein neuer Projektor zugesendet, der trotz vorheriger Überprüfung durch Acer dieselben Fehler aufweist.

    Da diese Defizite vorhanden sind, berichte ich darüber - informiere aber den Hersteller/Vertrieb über die Mängel und hoffe auf ein Update zur Fehlerbehebung.

    Damit ist für mich die Arbeit als Journalist erledigt, für den Händler oder den Hersteller fängt sie jetzt erst richtig an, da er sich mit den Folgen dieser Defizite auseinandersetzen muss.

    Wie sieht das beim Jornalismus aus? Wird da bei Tests auf sowas hingewiesen? Z.B auf die Haltbarkeit bei Sony Projektoren?

    Da kann ich nicht für alle Journalisten antworten, da ich nicht alle Testberichte kenne.

    Ekki ist aber dabei, die Haltbarkeit von Sony-Projektoren zu prüfen, in dem er diverse Projektoren durchmisst.

    Ich selbst führe Langzeittests durch, vornehmlich mit JVC-Projektoren in den letzten 10 Jahren, da ich diese selbst betreibe.

    Über die Ergebnisse halte ich in Foren auf dem Laufenden. Die Geräte laufen hierbei bis zu 5.000 Stunden. Die Nutzungsdauer beträgt in der Regel zwischen 2 und 5 Jahren.


    In aktuellen Testberichten informiere ich grundsätzlich über den Ist-Zustand.