Beiträge von Auro77

    Hallo,


    ich habe auch erstmal mit einer RMotorleinwand von EliteScreens (ohne Tension) angefangen und nach einem gutem Jahr gemerkt...das ist nix! Zu viele Wellen.
    Jetzt habe ich eine VNX Atlantis Tension 223 x 125 cm. Das Ding ist sowas von Plan! Nicht den Hauch einer Welle..Delle ..sonstiges. Aber wie hier schon erwähnt wurde kommt die WS-S Grand Cinema glaube ich sogar aus dem selben Werk in Italien wie die VNX. Ich denke die WS ist auf dem selben Level wie die VNX.
    Aber du musst glaube ich aufpassen wegen dem Vorlauf. "Optimale Planlage nur bei voll ausgefahrenem Vorlauf!" so steht es beim Datenblatt der Spalluto. Deswegen habe ich damals die VNX genommen. Die kostet zwar nochmal 3-400 mehr. Man kann aber das Vorlaufmaß frei wählen.
    Eine Maskierung habe ich selber gebaut. Ich habe oben in Abkofferung noch eine Rolladenwelle mit schwarzem Tuch verbaut. Wenn ich maskieren will fahre ich die Leinwand ein Stück hoch und das Tuch nach unten. Im Prinzip so wie bei gekauften Variante nur leider nicht so genau (kann aber über normale Tastschalter nachstellen)


    Gruß Andreas

    Hallo,


    Gasbeton würde auch noch gehen. Aber die Trennwand steht auf dem Estrich. Da muss ich etwas aufs Gewicht achten (Hausinterener Schallschutz ist kein großes Thema da 1 Familienhaus und es ist ja ein Raum im Raum)


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    Die 4280er-Wände würden als Front in Frage kommen. Ich kenne ein Kino in der Größe, da lässt sich was machen. Nur 3 große Sessel werden eng.


    Du meinst den Raum besser quer nehmen? Hatte ich auch schon dran gedacht, aber dann wird es nochmal enger mit dem Sitzabstand. Ich habe im Wohnzimmer 220 Bildbreite mit 340 cm Abstand. Empfinde das als angenehm. Ich hatte heute mal bei Alphalux bezüglich des Barium Akustiktuch nachgefragt. Die halten 280cm Sitzabstand schon für grenzwertig bezüglich Sichtbarkeit der Tuchstruktur. Und wenn ich das ganz mit einer akustisch transp. LW machen veringert sich ja der Sitzabstand nochmals drastisch.
    Ich dachte an 3 klassische Kinositze und in der Mitte der Referenzplatz.

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    Ein DBA benötigt keine Baffle-Wall. Es wird Dir einen knackigen, präzisen und Raummoden-freien Tiefbass zaubern und spart wieder Raumtiefe, da Du hinten nicht extrem dämmen must. Somit verringert sich auch das Problem mit der Schimmelbildung.


    Das klingt doch schon mal gut :) . Hinten dämmen wäre Bauphysikalisch unbedenklich (Innenwand). Aber was heisst das im Klartext? Vorne ein SBA und extrem dämmen? Was bedeutet die Rückwand komplett mit 50 cm Sonorock zu dämmen?

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    Du benötigst recht flache Lautsprecher, da ist es mit fertige recht schwierig, ausser du nimmst kleine regalboxen, welche aber keinen Spass machen.


    Hier hab ich bisher nur mal grob geschaut. Ich muss auch das Budget im Blick behalten. Ich bin jetzt nicht der extreme Pegelhörer. Ich habe mit auch kein superfeines Hifi-Gehör (glaube ich zumindest;-). Was mir bisher ins Auge gefallen ist sind die Dali Oberon On-Wall. Davon 7 Stück unsichtbar verbaut (mit Ausnahme der Decke). Und Achtung nicht lachen...ich weiss Teufel :hell_boy: die S 600 FCR. Aber hier bin ich für jeden Tipp dankbar! Die FollHank würde glaube ich Budget und meine Kompetenz überschreiten.

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    Skizziere mal weiter. Plane den Referenzplatz im Abstand 2/3 zur Wand und positioniere die Lautsprecher. Als Ansatz kannst Du eventuell meine und Latenights Skizzen nehmen (aus meinem Planungs-Thread. Daraus ergibt sich dann auch die LW-Grösse, welche ich in 16:9 planen und oben/unten maskieren würde. 220cm finde ich ein bisschen klein, aber mal sehen.


    So würde ich jetzt auch mal anfangen. Eure Skizzen sind da echt klasse! Ich würde einfach mal mit bisherigem Wissen Planen und dann am besten einen neuen Planungsthread aufmachen?! Maskieren auf jeden Fall! Hab ich im Wohnzimmer auch! Nie wieder ohne!
    Nochmal kurz zum Verständnis: Eine DBA beseitigt mit nicht den Nachhall im Bassbereich? Es wirkt gegen Raummoden? Den Bass entsprechend mit Kantenabsorbern, Folienschwingern usw. absorbieren ist trotzdem noch genauso notwendig?
    Macht eine akustisch transparente LW auch dann Sinn wenn ich den Center aus Platzgründen NICHT hinter die Leinwand stellen will? Sprich um wenigstens ein Paar Breitbandabsorber hinter der LW zu positionieren und um diese große Schallreflektierende Fläche zu vermeiden? Gibt es bei der Aufstellung von Lautsprechern hinter eine transp. LW einen Mindestabstand zwischen Lautsprecher und LW?


    @Jochen ... das sieht ziemlich brachial aus. Ich meinte eher das ich gerne einen sauberen Bass mit wenig Nachhall will. Natürlich auch druckvoll. Aber interessanter Gedanke. Hat Latenight (Andy) nicht auch so etwas ähliches in seiner Cinebar? Ich meine da mal gesehen zu haben...


    Also ihr seht ich habe wie immer tausend Fragen und bin echt froh über dieses klasse Forum :sbier:


    Viele Grüße

    Hallo Michael,


    ich komme aus Südhessen. Da hast du ja echt eine super Arbeit hingelegt..meinen Respekt. Das gefällt mir echt gut.
    Da die Basswiedergabe bei mir einen sehr hohen Stellenwert genießt :) bin ich natürlich hier an eine guten Lösung interessiert.
    Setzt ein DBA zwingend eine Baffle Wall bzw eine akustisch transparente Leinwand voraus? Ich würde bei dieser Raumgröße eine Bildbreite von 220 cm, bei einem Sitzabstand von ca. 280 cm, anstreben. Einen Baffle Wall würden ja den Sitzabstand nochmal um einiges verkürzen. Wenn ich jetzt mal von der 1/4..2/3 Regelung zum positionieren der Subwoofer ausgehe, könnten die Subs auch neben die Leinwand?
    Lautsprecher selber bauen wollte ich jetzt nicht unbedingt. Subwoofer wäre ok. Also ist der Raum nicht hoffnungslos?:-)

    Zitat

    Könnte die Trockenbauwand die Front sein? Dann würde sich eine Bafflewall anbieten.


    Das ist leider die einzige Wand von der aus der Zugang möglich ist

    Hallo zusammen,


    da mir hier im Forum sehr gut geholfen wurde wollte euch mal kurz noch Rückmeldung geben. In meinem Wohnzimmer sind mittlerweile noch ein paar Absorber an den Wänden (8 Stück 50 x 50 x 10cm an der Rückwand, 2 Stück 50 x 120 x 10 seitlich) dazu gekommen. Ich bin mittlerweile echt begeistert von meinem Wohnkino. Vor allem die Ortung der Effekte hat deutlich zugenommen. Der Nachhall im Bassbereich ist natürlich immer noch verbesserungswürdig. Aber ich denke hier ist, da es ja auch ein Wohnzimmer ist, das Ende des machbaren erreicht. Für mich ist auch in Ordnung so. Wenn man bedenkt wie der Status noch vor 3-4 Jahren war, als ich angefangen habe mich immer mehr mit diesem wunderbaren Hobby zu intensiver zu beschäftigen. Kein Vergleich mehr. Macht auf jeden Fall viel Spaß und ich genieße jeden Film.


    Jetzt erwische ich mich aber immer öfter dabei wie ich in unserem großen Kellerraum stehe und überlege wie ich hier ein Kellerkino verwirklichen könnte. Das ist zwar im Moment nur reine Überlegung...aber man weiss ja nie:-). Mich würde mal brennend interessieren was ihr von meinem Gegebenheiten haltet. Ich könnte rein theoretisch einen großen Kellerraum aufteilen. Dazu müsste ich allerdings eine Wand einziehen. Der daraus entstehende Raum wäre 405,0 x 430,0 cm groß und hätte eine Raumhöhe von 250,0 cm. Er wäre an 3 Seiten aus einer Massivwand (Beton bzw. Ziegelwand) und in Richtung der 430,0 cm wäre es dann wohl eine Trockenbauwand. Ergibt ca. 16-17 m². Der Raum hat keine Fenster (was denke ich ein Vorteil ist). Der Trockenbauwand wäre die Rückwand in die auch die Zugangstür müsste. Das sind natürlich keine Traummaße. Mir ist auch mittlerweile klar, dass es hier max. auf 1 Sizreihe mit 3 Sitzen und auch "nur" ein 5.(2??).2 System rausläuft (was mir durchaus genügt). Ich habe einfach Spaß an der Materie.


    Aber die Fragen die mich brennend interessieren...bevor ich hier in was verrenne :)
    1. Kann man auch mit so einem Raum was sinnvolles anfangen?
    2. Wie ist so eine Trockenbauwand, gerade im Bassbereich, Schalltechnisch zu sehen? Und wie ist sie aufzubauen? Rigips / OSB / Rigips?


    Danke für eure Hilfe!


    Viele Grüße Andreas

    Also nochmal kurz zum Verständnis. Ich schaue meine Filme immer in Deutsch und wähle im Disk-Menü keinen Untertitel aus. Und falls in diesem Film dann zb. eine Schrift oder ein Schild im Film oder auch eine Sprache mit Untertitel in deutsche übersetzt wird (mit Untertitel) so kann ich diesen Untertitel nicht verschieben? Darum ginge es mir Hauptsächlich.

    Hallo zusammen,


    bei mir ist demnächst auch ein neuer Player fällig. Ich schwanke momentan zwischen dem Panasonic 424 und dem 824 und dem Sony X800.
    Bei den beiden Panasonic kann man die Untertitel verschieben? Stimmt das? Zwecks 21:9 Leinwand (Untertitel im schwarzen Balken). Und betrifft das nur den Untertitel den ich im Disc-Menü aktiviere? Oder auch den begleitenden Untertitel (wenn zb. in der deutschen Spur was übersetzt wird)? Nur das wäre dann interessant für mich. Und weiss jemand ob die Panasonic eine A-B Repeatfunktion haben (frei wählbare Filmabschnitte wiederholen)?
    Der größte Unterschied zwischen dem 824 und dem 424 ist der D/A Wandler?

    Hi,


    ich hab zwischenzeitlich auch mal mit dem Verkäufer des DSP telefoniert. Er meinte auf jeden Fall auf 2,0V stehen lassen. Ich hab jetzt mal das Kabel vom DSP zum Reckhorn gegen ein Y-Kabel getauscht. Das hat mir ca. +6dB gebracht. So ist alles gut eingestellt und ich hab noch Spielraum wenn es mal etwas mehr Bass sein darf.
    Jetzt baue ich erst mal noch ein paar Absorber. Es wird ..es wird. Das MiniDSP hat auf jeden Fall echt viel gebracht.
    Nochmal kurz zum Einpegeln mit REW. Nehme ich hier im Generator Pink Noise und die Einstellung Full range und messe damit Lautsprecher und Sub? Oder Lautsprecher auf Speaker Cal und Sub auf Sub Cal?

    Ich hab mal den Denon-Support nach der Ausgangsspannung des Pre-Out gefragt.
    "Die Ausgangsspannung des Subwoffer Pre-Outs liegt bei 2Vrms bei 0dB."
    Werde hier immer noch nicht ganz schlau daraus. Das ist bei der Kanalpegeleinstellung "0dB" gemeint? Und dann schwankt die Spannung doch noch mit der eigentlich Abhörlautstärke oder?
    Ich hab ja das DSP auf 0,9Vrms zurückgestellt. Doch besser wieder auf 2,0Vrms stellen?

    So ich hab die Jumper jetzt auf 0,9 V gestellt. Passt wesentich besser jetzt. Pegel am AVR ist auf 0dB und der Reckhorn steht auf 1:00 Uhr. Der Input des DSP war vorher fast nicht in den roten Bereich zu bekommen. Musste schon im AVR auf +12dB und den Reckhorn zeimlich aufdrehen um dahin zu kommen.

    Hi Andy,


    ich kann mich erinnern das die Pegelanzeige im Plug-In etwa in der Mitte war. Kommt doch auch auf die Lautstärke des AVR an? Sollte es beim Plug-In im roten Bereich sein wenn ich meine "Lieblingslaustärke" fahre? Das heisst wenn ich die Lautstärke am Denon am liebsten auf 40-45 habe, sollte es hier schon im roten Bereich sein? Und falls dem nicht so ist, vielleicht mal den Jumper auf 0,9 stellen? Mich macht halt stutzig, das ich den Reckhorn voll aufdrehen kann und es sich immer noch erträglich anhört.


    Wenn ich auf Audyssey komplett verzichte betrifft ja auch die restlichen Lautsprecher? Das heisst ich würde nur Entfernung, Pegel, Übernahmefrequenz einstellen (bzw. wenn ich Audyssey jetzt ausschalte kann ich ja die eingemessenen Werte so lassen?). Ich nutze natürlich gerne den Dynamic Eq und Dynamic Volume. Darauf müsste ich dann verzichten. Im normalen Lautstärkebereich hört sich das doch dann ziemlich flach an? Oder kann ich das irgendwie ändern?


    Das mit dem Rauschgenerator werde ich mal überprüfen. Also im AVR-Generator alle LS und Sub gleichlaut und mit UMIK im REW Sub +10dB


    Ist das UMIK mit REW und dem dortigen SPL Meter ausreichend um die Pegel auf gleiches Niveau zu bringen?


    Danke :)

    Ich hab gestern Abend mal neu eingemessen. Also Audyssey aus, Sub mit DSP eingestellt, eingemessen mit Audyssey, nochmal mit REW gemessen und Feintuning gemacht, ich benutze den ersten EQ für das entzerren vor Audyssey und den 2 für das Feintuning mit Audyssey. Das klappt alles echt prima.
    Ach das Ergebnis war echt verblüffend. Ein fast dröhnfreier, trockener Bass.
    Wenn ich mit mit REW jetzt mal die Fronts messe muss ich feststellen, dass der Sub wesentlich lauter spielt als die Lautsprecher. Ist das so gewollt von Audyssey?
    Eingepegelt wurde der Sub am AVR jetzt mit -1,5dB. Allerdings nach wie vor ist die Lautstärke am Reckhorn immernoch relativ hoch (auf fast 15:00 Uhr).
    Damit würden mir ohne DSP (da hatte ich früher 9:00 Uhr) die Subs vermutlich entgegenspringen.
    Bei Musik fehlt mir hier immernoch ein bisschen der Druck und ich kann den Laustärkeregler am Reckhorn sogar voll aufdrehen.
    Ich weiss, dass mein MiniDSP in der RevB Variante ist (sprich Eingang 2,0 V). Sollte ich vielleicht mal den Jumper auf 0,9 V stellen? Ein Pegel im AVR von um die 0dB ist doch beim einmessen erstrebenswert? Oder? Ich finde nirgends Info mit wie viel Volt der Sub Out meines Denon hat.


    SubmitAudundDSPheute.jpg


    Gruß

    Ok dann werde ich mal komplett neu aufsetzen das ganze. Sprich Audyssey ausschalten und den Sub soweit es geht entzerren. Dann neu einmessen mit Audyssey und dann wenn nötig noch etwas Feintuning.
    Ein Frage hierzu noch:
    Im Plug-In gibt es ja einmal den Parametric EQ direkt hinter dem Input und dann nochmal einen EQ hinter dem Crossover. Kann ich beide nutzen?
    Ich würde so vorgehen, dass ich die erste Entzerrung (vor Audyssey) direkt hinter den Input lege und das Feintuning dann am Parametric EQ-Output machen?
    Bzw. welcher der beiden EQ benutzt man in der Regel?


    Danke euch

    Ich hab mal die ersten Versuche mit dem MiniDSP gewagt. Ich hab jetzt einfach mal zum testen den Sub mit Audyssey gemessen und dann ein paar Filter REW gesetzt und in das Plug-In (das Andy vorgeschlagen hat) geladen. Klappt soweit alles super! Man sieht bei der Kontrollmessung sofort das Ergebnis, welches eigentlich auch ziemlich der EQ Kurve aus REW entspricht.


    Hier der Sub ohne DSP:
    SubmitAudysseyohneDSP.jpg


    Hier meine erster Versuch. Ich hab die Filter manuell gesetzt im REW
    SubmitAudysseyundMiniDSP.jpg


    Hier noch zusammen mit Front links
    SubmitDSPundFrontlinksOverlay.jpg


    Ich musste um auf einen guten Pegel zu kommen im AVR den Sub-Pegel von -2,5 auf +10dB erhöhen. Und die Lautstärke am Sub-AMP von 9:00 Uhr auf ca. 13:00 Uhr erhöhen.
    Die Messungen sehen ja für mein Verständnis schon mal besser aus. Aber dann hab ich mal etwas Musik laufen lassen. Das war ziemlich flach das ganze. Kaum Bass. ich weiss jetzt nicht so recht wie hier vorgehen soll. Ich hatte das MiniDSP über USB (vom Notebook) angschlossen (also Datenverbindung und Stromversorgung in einem). Das reicht doch oder? Später möchte ich dann ein ganz normales USB-Netzteil verwenden. Daran kann es doch aber nicht gelegen haben. Ich rauch hier glaube ich etwas Unterstützung :-(


    Gruß Andy

    Ich möchte evtl. später noch 4 Körperschallwandler von Reckhorn mit einer Reckhorn A409 bzw. A800 betreiben. Ich habe jetzt gelesen das es sinnvoll sein soll die Audyssey Korrektur hierfür wieder zu begradigen.
    Schaut mal hier
    http://www.hifi-forum.de/viewthread-93-10521.html
    Ist das sinnvoll? Mit dem von Andy vorgeschlagenen Plug-in theoretisch möglich?


    Und noch eine Frage. Meine Subwoofer Endstufe ist momentan mit einem Y-Kabel (Sub-Out 1 an die 2 Eingänge der Endstufe) angeschlossen. Wie wäre das optimale Anschlussschema mit dem Dsp dazwischen?
    Das Y-Kabel hat doch nur den Vorteil, dass ich etwa 3dB mehr Pegel habe? Kann ich das Y-Kabel verwenden um den AVR mit dem DSP zu verbinden? Hierbei müsste ich den einen Stecker unbenutzt lassen? Oder besser mit einem einfachem Chich-Chinch von AVR zum mini-dsp und dann mit dem Y wieder zur Endstufe? Oder besser alles einfache chinch zu chinch Kabel?


    Und an meiner Sub-Endstufe (Reckhorn A408) hab ich ja auch noch verschiedene Einstellmöglichkeiten wie zb. Subsonic, 1 Frequenz Boosten und 1 Frequenz absenken. Kann ich diese Funktion noch mit dem DSP kombinieren? Oder besser alles auf 0 und alles am DSP einstellen?
    Danke!

    Hallo zusammen,


    ich wollte mich mal wieder melden. Aus zeitlichen Gründen hat sich seit dem Deckensegel nicht mehr viel getan.
    Ich werde aber jetzt mit dem Bau einiger weitere Absorber (10cm Sonorock) beginnen. Damit will ich noch ein paar Erstreflexionen und den Nachhall bekämpfen.
    Desweiteren ist heute mein MiniDSP eingetroffen (das einfache 2x4) mit dem ich meinen Sub noch etwas "glätten" will.


    Hierzu gleich eine Frage: Welche Software ist die Richtige? 2 way Advanced 2.1 sollte doch passend sein? Damit könnte man auch 2 Subs getrennt entzerren? Oder besser das 2 Way Advanced? Wo liegen die Unterschiede?


    Das wären jetzt erstmal so meine nächsten Maßnahmen.


    Gruß Andy

    Und den Plattenschwinger hab ich so richtig verstanden wie ich ihn beschrieben habe? Und wie ist das mit dem Seitenverhältnis beim Plattenschwinger? Macht es einen Unterschied ob rechteckig, also sagen wir 500mm breite x Raumhöhe oder quadratisch? Und muss so ein Plattenschwinger am besten an einer Stelle mit montiert werden wo es am meisten dröhnt bei der betreffenden Frequenz?

    Und was ist effektiver? Bassfalle aus Sonorock bauen und mit Stoff verkleiden und in die Ecke damit? Ich sehe auch immer wieder diese fertigen Bassfallen aus Bassotect oder ähnlichem. Die sind ja dreieckig und werden mit der Spitze in den Raum platziert? Ist das effektiver anstelle einer rechteckigen Bauweise?

    Ich hab gerade mal mit dem bekannten Rechner getestet:


    Unbenannt-2-3.JPG


    Sehe ich das richtig: Ich bauen einen luftdichten Kasten dessen Frontplatte wie in diesem Beispiel aus 19mm MDF (entspricht 17,1 Kg/m²) besteht und dieser Kasten hat eine Innentiefe von 250mm (200mm Sonorock und 50mm Luft). Das ganze "press" an die Wand montiert schluckt mir die angegebene Frequenz?
    Ist bei so einem Folienschwinger (so nennt es sich doch?) nicht das Höhen- / Breitenverhältnis mit entscheidend? So eine Platte schwingt doch ganz anders wenn sie sagen wir mal 1000 x 1000mm groß ist anstelle von 500 x 2000mm? Oder macht das keinen Unterschied?

    Meinst du vielleicht diese Audyssey-LFE Sache? Ich kann mir auch irgendwie nicht vorstellen, dass ein Einmessystem effektiv Nachhall reduzieren kann. Ausser mein Deckensegel und 3 große hochflorige Teppiche und meine Couch sind bei mir sonst keine akustische Optimierungen vorhanden. Die Frage ist nun ob man den großen Nachhall bei 16Hz im Wohnzimmer überhaupt bekämpfen soll bzw. kann? Ich finds ja cool das meine Subs so tief spielen, aber kommt aus einer LFE Spur in dem Bereich wirklich so viel an? Und ich habe eigentlich nur 1 Raumecke in der ich eine Bassfalle platzieren könnte. Ich hab auch mal mit dem Sinus-Generator die betreffenden Frequenzen laufen lassen und bin den Raum abgegangen. Das war eine interessante Erfahrung. Gerade auch in der einen Ecke in der ich was machen könnte war es sehr laut. Wäre hier nicht auch ein Helmholtz-Resonator bzw. Lochplatten-Resonator eine Möglichkeit?