Hallo Andi,
Ja das fand ich auch sehr interessant. Er hat aber noch den Hochton angepasst, ich habe nicht neu abgestimmt.
Gruß Jan
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Hallo Andi,
Ja das fand ich auch sehr interessant. Er hat aber noch den Hochton angepasst, ich habe nicht neu abgestimmt.
Gruß Jan
Hallo Jochen,
ja Bitumen ist dran. Die RF7 haben ja eh kein original Gehäuse mehr, da mir das zu starke Eigengeräusche gemacht hat. Die aktuellen Gehäuse sind aus 38mm mdf, mehrfach versteift und das Horn hat eine eigene Kammer.
Ich glaube eine original RF7 MKII würde mich gar nicht mehr glücklich machen. Das die weichen so viel bringen hätte ich allerdings nicht gedacht...
Gruß Jan
Hallo, mittlerweile wird meine gesamte Kette, 5.2.4, über 5 Behringer entzerrt. Ich habe Indah gemerkt, dass man unkorrigiert nicht hören kann.
Dazu habe ich ein neues Projekt begonnen und die Weiche meines RF-7 MKII Centers mit Mundorf Bauteilen neu aufgebaut.
Das Ergebnis ist eine enorme Steigerung der Auflösung, gerade im schwachen Mittelton der RF7. Kontur, Basspräzision, milde in den Höhen, alles ist ornate besser geworden. Ich hatte nicht gedacht, dass die original Weiche so viel klaut.
Also..... Die gesamte Front ist jetzt dran.
Bericht folgt.
Hallo, ich habe letztens Teppich Fliesen bei meinem Kunden verlegt, die spezielle Absorbtionseigenschaften haben, für einen Teppich schon recht breitbandig.
Guck mal nach Milliken Teppichfliesen
Gruß Jan
Hallo,
vielleicht kann ich etwas dazu schreiben. Die Filter sind von Dillenhöfer, in diesem Fall ein NZ4000 für die gesamte Kette.
Ich habe selber 5 davon im Einsatz und es werden noch mehr.
Gerade bei Phil hat der Filter viel gebracht, da er in einem Mehrfamilienhaus wohnt und der Strom stark verschmutzt ist, das haben wir messen können.
Der Filter bewirkt, daß der Klang entspannter und natürlicher wird.
Die Absorber wurden gegen dieselben Absorber, nur mit einer anderen Farbe getauscht.
Gruß Jan
Hallo, unbedingt vorher anhören, ich fand sie grausam. Auch die neue RP280 konnte mich nicht überzeugen. Da gefällt mir die alte RF-82MKII besser.
Als Satelliten hat nubert ganz brauchbare Regallautsprecher im Programm.
Hallo Andi,
das mit dem Umbauen von Geräten, gerade auf der heißen Seite ist so eine Sache, wegen der Betriebserlaubnis.
Das ist eine Grauzone..... Das Problem haben aber alle Tuner.
Gruß Jan
Hallo Alpi,
Beim Behringer sind es Kondensatoren, Dioden, OPamps und Entstörmassnahme
Bei der Onkyo im Grunde auch, nur kommen da noch Brückengleichrichter dazu und das Bauteile aus dem Signale entfernt werden.
Gruß Jan
Hallo, hier mal wieder ein kleines Update von mir.
Nachdem meine AVP mit Atmos Spuren unausgewogen klang, gefühlt 4dB zuviel auf den hinteren Kanälen, habe ich mich für einen Wechsel entschieden.
Dieses Problem scheint nur die 3D AVP zu haben und kommt wahrscheinlich durch die Dialog Normalisation, die bei True HD einen Ausgleich vornimmt, bei der Atmos Tonspur, die immer nur in DD beigefügt ist aber nicht. Folglich hat mich z.B. die Imagine Dragons Scheibe regelrecht angeschriehen von hinten.... Natürlich stört es erst ab einem gewissen Abhörpegel.
Aus Budgetgründen standen nur die Marantz 8802 und die Yamaha CX-A5100 zur Wahl.
Letztendlich habe ich mich "nochmal" für die recht günstige Yamaha entschieden.
Bei Atmos Spuren machte ich, was die Ausgewogenheit der Pegel betrifft, damit einen Schritt nach vorne, wohlgemerkt auf meinem 5.2 System.
Dann lag es nahe wieder Atmos Speaker zu installieren, allerdings nicht nochmal die grauenhaften Klipsch RP160 Regallautsprecher, die klingen einfach nur fürchterlich.
Für die Decke kamen Nubert zum Einsatz.
Auch das stellte mich wieder für einige Zeit zufrieden, allerdings fehlte mir oftmals die tonale Balance bei der Yamaha. Timing und Auflösung waren gut, aber sie wurde recht schnell stressig und diffus wenn man etwas Gas gegeben hat. Gemerkt habe ich es wieder erst über einen gewissen Zeitraum, da ich bei einigen Filmen immer mit dem Pegel am hin und her stellen war.
Auch ein lighttuning der Yamaha, mehr ging leider nicht, brachte keine zufriedenstellende Verbesserung.
Also musste ich mich weiter umschauen. Schon länger wollten Sascha und ich die Onkyo PR-RZ5100 hören, da seine getunte Onkyo PR-SC5530 extrem gut spielte, allerdings kann diese kein DTSX.
Zudem ist die aktuelle Onkyo nicht mehr so aufgebaut wie die Vorgänger, daher war ich etwas skeptisch.
Trotzdem packte mich die Neugier und ich kaufte mir eine gebrauchte Onkyo PR-RZ 5100.
Ein ausgiebiger Test stand an. Wie immer alles penibel eingepegelt und mit Carma nachgemessen.
Ich gehe jetzt weniger auf spezielle Scheiben ein, vielmehr beschreibe ich die Unterschiede zur Yamaha, da sie tonspurunabhängig sind.
Die Yamaha klingt erstmal knisternder, mehr Informationen scheinen im Raum zu sein, allerdings ist genau das, das Problem der Yamaha, dazu aber später mehr.
Die Onkyo klingt grundtonstärker, dadurch klingen Instrumente , zb ein Klavier natürlicher. Sie überzieht bei Geigen etc den Hochton nicht so wie die Yamaha. Die Onkyo spielt generell mit mehr Wucht und Körper, mild und natürlich im Hochton.
Die Yamaha klingt dagegen, gerade bei Musik, hier war zB die Hans Zimmer ein großes Problem für die CX-A5100, unnatürlich, spitzer und recht schlank. Dadurch klingt sie beim ersten Hören sehr anspringend und interessant.
Dieser Unterschied hat dann auch im Filmebetrieb schnell mal eine Tonspur zum kippen gebracht.
Zudem spielt die Onkyo etwas gelassener und bringt mehr Ruhe und Ordnung in den Klang. Die Yamaha wirkt immer hastig und etwas vordergründig.
Ich hatte die Yamaha nun schon das zweite Mal und wieder war ich nach einer gewissen Zeit unzufrieden, genau wie Sascha.
Für mich bleibt die Yamaha preislich eine interessante Vorstufe, allerdings muss man Abstriche in der Natürlichkeit und gerade dem empfindlichen Hochton hinnehmen. Ich denke, wenn die Ingenieure sie tonal besser abgestimmt hätten, wäre sie richtig gut geworden.
Nun gut, ich habe mich für die Onkyo entschieden, auch weil ich noch etwas damit vor hatte.
Ein umfangreiches Tuning der PR-RZ5100 stand an.
Nach endlichen Stunden Arbeit war es dann getan. 200 Bauteile wurden getauscht, bzw. Änderungen wurden vorgenommen.
Das Ergebnis ist eine noch nie dagewesene Ruhe und Wärme aus meinem System. Musik hat richtig Fluß. Die auf der Yamaha schlecht klingende Hans Zimmer Bluray ist nicht wieder zu erkennen. Mit der Onkyo und gerade mit dem Tuning klingt die Scheibe extrem gut und natürlich.
Auflösung, Timing, tonale Balance.... On point.
Aber..... Wo Licht ist, da ist auch Schatten, allerdings nicht durch die Onkyo, sondern durch meine bereits modifizierten Behringer.
Meine 5.2 Ebene wird komplett über drei Behringer entzerrt. Es geht in meinem Raum leider nicht ohne EQ. Die getunten Behringer bringen auch mehr Klangvorteile, als sie klang kosten, allerdings hat die getunte Onkyo ein Level erreicht, wo die Behringer einfach wieder stärker bremsen.
Also das Deq2496 nochmal auf den OP Tisch und gucken wo Handbremsen sind, denn davon gibt es leider einige in dem Gerät.
Insgesamt 50 Bauteile habe ich in dem Behringer nun getauscht und etliche Filter gesetzt. Gestern stand dann wieder ein Vergleich an, wie immer mit Kumpel Sascha.
Der Ablauf war vorerst rein Stereo über einen Stick direkt an der Vorstufe zuzuspielen, einmal komplett ohne Behringer, somit auch ohne Entzerrung, dann mit dem alten Tuningstand und dann mit dem neuen Tuning.
Im Vergleich alter Tuningstand gegen ungetunt hat man dann schon wahrgenommen, wie mit Behringer die Loslösung etwas leidet, die Höhen kratziger werden und die Auflösung leicht abnimmt. In der Summe einfach weniger emotional.... Nun haben wir einem Titel genommen, der die Bassprobleme meines Raumes, dafür habe ich die Behringer hauptsächlich, nicht so stark anregt, sonst würde natives hören gar nicht gehen bei mir.
Nun war das Behringer mit voller Ausbaustufe dran. Wir waren uns bewusst, dass auch hier durch die doppelte Wandlung auch hier ein Rückschritt erfolgt.
Aber..... Der Rückschritt ist jetzt so minimal, evt etwas weniger Loslösung, aber der Unterschied kann auch schon durch die Entzerrung ansich kommen. Wir waren beide überrascht, wie auflösend und warm das ganze nun mit Behringer klingt. Timing, Auflösung, bleiben fast vollständig erhalten, dazu der Luxus der kompletten Entzerrung.
Da ich auch im Hochton einen Peak habe, den das Behringer bereinigt, klingt es dann sogar mit Behringer seidiger und entspannter in den Höhen. Da wo das alte Behringer noch Härte und Schärfe rein brachte ist nun eine seidige Ruhe......
In meinem Sony UBP-X800 werkelt nun auch ein extra für den X800 entwickeltes Linearnetzteil mit Ringkerntrafo, anstatt des Schaltnetzteils. Dadurch spielt auch der Player entspannter und mit mehr Fluß.
Da scheint deine array sich mit den fronts etwas auszulöschen. Evt when der verschiedenen Trennfrequenzen.
Sind deine hinteren Boxen und dein Center evt auf small gestellt? Sieht mir nach einer Auslöschung aus, wenn du die Quelle auf alle Lautsprecher mixt. Evt. macht da der Yamaha Phasenprobleme, oder du hast generelle Auslöschungen durch deinen Sub etc
Hallo Gregor,
Die JVC sind fast immer weit von dem perfekten Gamma entfernt. Aber beim X35 gibt es noch das volle Menü für die Gamma Regelung, damit lässt sich das Gamma perfekt einstellen. Ich nutze selber einen X35.
Bezüglich einer Kalibrierung kannst du mich gerne anschreiben
Gruß Jan
Hallo,
lang ist es her, aber es ist wieder eine Menge passiert. Meine drei Behringer haben mittlerweile alle Bauteile neu bekommen . Soll heißen, Netzteil, Mainboard und Analogplatine sind komplett überarbeitet. Jetzt sind sie fast gar nicht mehr negativ wahrnehmbar, sondern ich profitiere nur noch von der Entzerrung.
Nachschub für meine Tamps ist mittlerweile auch eingetroffen
Gestern haben wir dann einen kleinen Playervergleich bei mir durchgeführt. Mein gemoddeter 3313 diente als Referenz, dazu gesellten sich ein Pioneer BDP-LX58 und ein originaler Sony UBP-X800, sowie ein getunter Sony UBP-X800. Den Pioneer hatte ich ein paar Tage zuvor original getestet und dann komplett modifiziert.
Der Sony UHD Player war für mich interessant, da er preislich sehr attraktiv ist und mir weder Panasonic oder Samsung zusagt. Der Oppo fällt bei mir ganz raus. Ausserdem eilt es bei mir noch nicht so mit UHD, da ich lediglich eine Full HD Projektor nutze....da warte ich bis native 4K Beamer interessant werden...
Getestet wurde mit Bluray auf meinem X35:
Celtic Woman - Stereo PCM
Peter Gabriel - Shock the Monkey DTS HD Master
X-Men Apokalypse - DTS HD Master
Codename Uncle - True HD
Vom Aufbau her, konnte mich der Pioneer am meisten überzeugen, gefolgt vom Denon. Der Sony....ist für seine Klasse ok, das Laufwerk gut und alles schön versteift. platinentechnisch nicht der Knaller.
Den originalen LX58 hatte ich die Tage mit Kumpel Sascha schon mit dem getunten Denon 3313 verglichen. So angetan ich vom Aufbau war, so enttäuscht waren wir vom Sound, verwaschen , brummelig und matt. Der Sound löst sich schlecht von den Lautsprechern und er macht nicht auf. Das Bild ist gut, aber schliert minimal bei Bewegungen.
Der originale Sony X-800 macht da schon mehr Laune. Soundtechnisch macht er mehr auf, löst besser, spielt aber etwas nervös/diffus und etwas grob. Bildtechnisch echt top ( Bluray Full HD), nur minimal hinter dem getunten 3313.
Der gemachte Sony hat uns beide dann sehr überrascht, das Bild, wie eingemeißelt, gleichwertig wie beim 3313 und der Sound...in bestimmten Bereichen minimal vor dem Denon, in anderen Bereichen minimal dahinter....Beispiel: Räumlichkeit und die Einhüllung sind einfach super, Dynamik auch, bei der Detailierung und der Natürlichkeit liegt der 3313 evt noch um Haaresbreite vorn.....das Ganze ist aber so dicht beeinander, das man darüber schon streiten kann. Damit haben Sascha und ich, aufgrund des minimalistischen Aufbaus nicht gerechnet. Der getunte Sony X-800 zieht sowohl bei Sascha, als auch bei mir als Testplayer mit ein
Der getunte Pioneer hat ordentlich zugelegt, löst deutlich besser auf, Dialoge brummeln nicht mehr so und er macht endlich auf, wenn auch nicht ganz so wie die anderen Beiden getunten Player.Das Bild ist bei Bewegungen ebenfalls etwas ruhiger geworden...
Hier mal ein Bild vom gemachten Netzteil
Und hier mal eine Messung von der 5V Versorgungsspannung des Behringer original vs getunt
Gelb ist das getunte Behringer
Soweit erstmal von mir.....bald gehts weiter
Bis dann
Hallo Andi,
das Grundwissen habe ich aus einer Lehre und den Schaltplan braucht man nicht unbedingt für manche Dinge.....
Gruß Jan
Hallo, ein wenig Lötaufwand ist gut
Das war schon richtig Arbeit. Er kann sich gerne per PN an mich wenden...
Gruß Jan
Hallo,
lange ist mein letzter Beitrag her....es gibt wieder einige Änderungen in meinem Kino.
Mittlerweile laufen alle meine 5.2 Kanäle über Behringer zwecks Entzerrung. Das Processing in den Behringern arbeitet zwar deutlich besser als die internen Klangverbieger der Vorstufen, aber trotzdem klaut es etwas an Luftigkeit und die Lautsprecher rücken akustisch etwas in die Ferne. Daraufhin habe ich meine DEQ2496 grundlegend überarbeitet...Das Analoge Ausgangsboard, das Digitaalboard und ,aktuell im Prozess , das Schaltnetzteil wurden umfangreich überarbeitet. Dabei habe ich sämtliche Bauteile durch hochwertige ersetzt. Im Gerät wurden auch noch diverse Entstörmaßnahmen vorgenommen. Es ist fast nicht mehr auszumachen, das ein weiteres Processing stattfindet und ich habe den Riesenvorteil der Entzerrung der einzelnen Kanäle.
Die digitalen Bash Endstufen meiner Subs mussten einer PA Endstufe weichen, einer TA2400MKX von Thomann. Dadurch hat der LFE an Differenzierung und Präzision gewonnen. Beeindruckt vom Aufbau dieser relativ günstigen Endstufe, musste sie auch für einen Stereotest gegen meine Lexicon LX7 herhalten. Hier zeigte sich dann, daß sie im Bass mehr Kontrolle über die Lauitsprecher hat, allerdings im Mittelton und oben herum etwas grobschlächtig aggierte. Nach einer gewissen Einspielzeit war das Grobschlächtige allerdings verschwunden und die Auflösung ist gestiegen, sodass sie im Endeffekt besser spielte als meine LX7.
Also wurde die Lexicon kurzerhand gegen drei TAmps ersetzt. Natürlich kann man die Amps mit ihren turbinenähnlichem Lüftergeräusch so nicht einsetzten. Alle Lüfter wurden auf das Minimum gedrosselt und sind absolut nicht mehr störend.
Neugierig was da noch geht, wurde die erste Endstufe aufwendig modifiziert. Ich tauschte die Netzteilelkos gegen High End Versionen und diverse Bauteile auf den Endstufenkanälen. Nach der Einspielzeit folgte der Vergleich zu einer originalen TA2400. Vom Ergebnis war ich extrem überrascht...ich hatte mir eine Steigerung erhofft, aber die getunte schien einen Vorhang aus Molton vor den Lautsprechern weg zu ziehen. Der Bass ist schneller und straffer, das Timing enorm präzise und die Endstufe spielt wie entfesselt. Solch einen WOW Moment an meinen RF-7 MKII hatte ich zuvor erst einmal, mit einem Mcintosh Verstärker....Im nächsten Schritt werden noch weitere kleine Modifikation durchgeführt, mal sehen wo die Reise hingeht.....
Als Blurayplayer werkelt nun wieder ein 3313UD bei mir, allerdings ist auch dieser von mir aufwendig bearbeitet worden. Dazu wurde das Schaltnetzteil und das Mainboard komplett überarbeitet, ausserdem wurden Filter und Schirmfolien gesetzt. Dabei haben wir mehrter Stufen gegeneinander getestet....
Die getunte Version bietet mehr Headroom in der Grob- und Feindynamik und spielt weniger spitz, ausserdem löst sich der Klang besser vom Lausprecher.
Mal sehen , was mir als nächstes in die Hände fällt zum Zerlegen
Gruß Jan
Hallo,
ich finde nicht, dass das KEINE Art Glaubensfrage ist. Jedes Processing ( Eq, Trennung...) kostet Klangqualität. Die internen Eq und Bassmanagement Geschichten meistens gravierend.
Extern ist einiges möglich, aber nicht out of the Box, da ist etwas mehr Aufwand gefragt.
Das Deley durch einen externen eq lässt sich gut ausgleichen. Mein Beispiel bezieht sich allerdings nur auf den Eq.
Eine Trennung hat, ausser eine Kostenersparnis, nur Nachteile. Es gibt auch kaum Subs die Tiefbass und gleichzeitig Kickbass können.
Soweit meine Meinung.
Gruß Jan
Hallo, super Bericht, vielen Dank.
Ich möchte dein Angebot sehr gerne annehmen und mit meiner AVP mal zu dir kommen, Ralph.
Über die klanglichen Welten bin etwas verwundert, denn selbst die Yamaha Vorstufe klang zur AVP CM vom Captain nicht Welten schlechter.
Trotzdem klingt meine normale AVP aber deutlich besser als die Yamaha Vorstufe.
Irgendetwas passt da nicht.... Ich möchte das wirklich gerne selber hören.... Meine Meinung....
Gruß Jan
Hallo Andi,
das stimmt, aber die Wandlung ist von sehr hoher Güte und behebt damit die Bassüberhöhung, die fast jeder hat. dadurch verliert man sonst auch Auflösung. Wie alles ein Kompromiss, aber ein sehr guter.
Gruß Jan
Hallo Nemesis,
mit dem Behringer wird der Sub und die komplette Front, also Front L, C, Front R entzerrt.
Die Behringer sind zwischen AVP und Emotiva per XLR eingeschleift
Ich war mal so frei darauf zu antworten. .
Gruß Jan