Hallo,
ich denke, dass ein Gehäuse so um 60kg wiegen wird.
Gruß Jan
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Hallo,
ich denke, dass ein Gehäuse so um 60kg wiegen wird.
Gruß Jan
Hallo,
Die Horn Öffnung ist von Hand gefräst, aber das wird noch etwas bearbeitet, den Rest deckt das Horn ab.
Wenn man sich mal vor Augen führt, wie schlecht das original Gehäuse ist, dann baut man die gerne auseinander.
Habe ich bei meinem Center ja auch schon gemacht. Und der klingt auch besser als die original RF-7. Resoniert einfach weniger.
20160608_210250.jpg
Gruß Jan
Hallo,
nein ich konnte ich mir noch nicht ansehen. Aber generell gilt, je steifer umso besser.
Natürlich kommen noch Verstrebungen und andere Dinge dazu.
Hier erstmal die Holzlieferung
Irdgendetwas zwischen 150-160kg
Gruß Jan
Hallo,
Ja, der große Vorteil in diesem Forum ist die Offenheit für alle Themen.
Um Kabelklang zu hören muss engem auch der Rest der Kette stimmen. Es ist wie immer das GANZE.
Viele die daran nicht glauben haben oft noch nie eine richtig gute Performance gehört. Erst dann weiß man was fehlt. So war es bei mir auch, erst nachdem ich top Anlagen gehört habe, hat mir zu Hause etwas gefehlt.
Ich kann nur jedem Tagen es mal irgendwo zu testen.
Gruß Jan
Hallo, ja der Unterschied ist auch auf Anlagen wie meiner, also unter 50k hörbar.
Gerade der entspannte aufgeräumte Klang macht sich auch da bemerkbar.
Trotzdem habe ich auch immer den Faktor Preis mit im Auge.
Wer aber auf Atmos und 4K verzichten kann, der sollte mal Ausschau nach einer gebrauchten, günstigen AVP halten.
Über den technischen Aufbau gibt es eh nichts zu diskutieren...
Gruß Jan
Yamaha CX-A5100 vs Denon AVP CM
Hallo, wie der Titel schon sagt, geht es um den Vergleich der Yamaha CX-A5100 Vorstufe gegen die Denon AVP CM in Ultimate Version.
Da für so einen Vergleich auch der Rest der Kette stimmen muss, bot sich der Captain an, diesen Vergleich an seinem Equipment durchzuführen.
Wie immer wurden beide Geräte identisch eingestellt und eingepegelt, anschließend wurde mit Carma überprüft.
Zum testen kam Mission Impossible Rouge Nation in englischem HD Ton zum Einsatz. Der Film bietet gutes Potential um Auflösung, Timbre, Dynamik und Räumlichkeit zu überprüfen.
Ohne jetzt gezielt auf Szenen einzugehen.... Die AVP CM spielt gelassener, etwas geordneter, stellt den Mittelton kräftiger und klarer dar, bietet schlichtweg die bessere Performance.... ABER..... Die Yamaha CX-A5100 schlägt sich richtig gut, sie spielt zwar etwas nervöser und diffuser, aber da sind keine Welten dazwischen. Der Mittelton ist auch gut bei der Yamaha, aber gefällt mir bei der Denon dann doch besser, weil präziser. In der Dynamik habe ich ehrlich gesagt keine Unterschiede wahrnehmen können.
Für mich eine kleine Sensation, denn für den Preis spielt sie verdammt na an der Referenzvorstufe.
Wir haben dann noch im Bypass Stereo vom A1UD über die Yamaha geschickt, aber da war die AVP dann schon ein ganzes Stück besser.
Für mich als fast reinem Filmgucker ein freudiges Ergebnis.
Ich würde mich freuen , wenn der Captain und Sascha auch noch etwas dazu schreiben.
Nochmal vielen Dank für die Testmöglichkeit an den Captain.
Gruß Jan
Hallo, ich möchte an dieser Stelle meine Kabelgeschichte erzählen und gerne auch andere Meinungen und Erfahrungen hören.
Ich weiß das Kabelklang für viele Voodoo ist. Wenn man sich aber mit der Materie etwas näher beschäftigt, dann sieht aber auch die Physik dahinter.
Hinzukommend muss natürlich die Anlage über ein gewisses Potential verfügen um diese Unterschiede auch nachvollziehen zu können.
Angefangen hat alles mit meiner ersten Vor-End Kombi. Damals hatte ich gebraucht Oehlbach Nf14 dazu bekommen und die einfach weiter verwendet.
Die Geräte gingen.... Neue kamen... Und so auch die nächste Vor-Endkombi.
Zu der neuen Kombi hole ich mir ungehört Silent Wire NF5 und war zufrieden. Zu der Zeit hab es nicht wirklich Kabelklang für mich, ich wollte nur keine Beipackstrippe verwenden.
Dann bekam ich von Sommercable zwei verschiedene Kabel zum testen in die Hand. Das Epilogue und das Carbokab.
Im Vergleich mit dem NF5 haben beide hörbar offener gespielt, da stutze ich das erste mal.
Wie immer hole ich mir eine weitere Meinung meines Kumpels Sascha ein. Auch er empfand das NF5 als belegt und dröhnig gegen die anderen. Übrigens ein Vergleich mit dem NF7 brachte keine Verbesserung, dass klang sehr ähnlich wie das NF5. Glücklich über diesem Step tauschte ich die gesamte Verkabelung gegen Sommercable Epilogue und war auch lange Zeit zufrieden....... Aber.........dann nahm ich ein Paar dieser Kabel mit zum Captain um sie dort gegen die Silent Wire Reference zu hören.... Das Urteil war vernichtend :S ... Der Sound klebte förmlich am Lautsprecher und bot kaum Luftigkeit. Ok.... Die Reference kosten eine Menge Kohle... Aber das durch Kabel so viel mehr geht, hatte ich nicht gedacht.
Zuhause angekommen, war ich dann etwas niedergeschlagen und suche eine Alternative im bezahlbaren Preisbereich, da ich insgesamt 9 Einzelkabel benötige.
Ich bestellte mir das Inakustik NF202 und verglich es mit dem Epilogue. Das NF202, ein Solid Core Kabel, mache deutlich mehr auf und bot sich mehr Auflösung. Man konnte auf einmal deutlich mehr Surround Atmosphäre wahrnehmen. Ich tauschte wieder mal alle Kabel aus und war eine ganze Zeit zufrieden, da dieser Step wieder deutlich hörbar war ........bis dieses Jahr zur High End wieder ein Besuch beim Captain anstand..... Wieder hatte ich meine Kabel dabei, dieses mal die NF202, und wieder müssten sie sich gegen das Reference behaupten...
Der Unterschied war deutlich geringer als beim Epilogue, soll heißen, es machte auf und spiele auch gut, aber...... gegen das Reference spielt es etwas nervös und diffus, bietet auch nicht ganz die Auflösung. Allerdings ist der Abstand schon deutlich geringer geworden. Fazit, es ist noch einiges an Luft nach oben, aber für den Preis ist das NF202 ein super Kabel.
Nun gut.... Das hieß für mich aber, weitersuchen, nach einem Kabel, dass diese Fehler nicht macht und auch bezahlbar ist.
Im Moment bin ich bei Audioquest gelandet, genauer gesagt bei dem Mackenzie XLR. Kalt geschweißte Stecker aus eigener Herstellung, versilberte Kontakte ohne Zwischenschicht. Echter XLR Aufbau, also 3 identische Leiter und ein Schirm, Solid Core...
Ein Vergleich am meiner Kette, brachte mehr Ruhe, stabilere Mitten, es klingt einfach etwas entspannter.
Mal sehen, wie es sich anhört, wenn alle Komponenten damit verkabelt sind.... to bei continued
Gruß Jan
Hallo,
kleines Update. Nach langem Probieren und Fehlersuche, warum Atmos mir nicht so gut gefällt, habe ich endlich die Lösung für mich gefunden. Ein Deckensub unterstützt jetzt die vier Atmos Kanäle und endlich klingt es tonal auch nicht mehr anders, wenn Atmos aktiviert wird.
Über den Bau und die Konfiguration habe ich im Atmos Thread ja schon geschrieben, daher ergänze ich hier meinen Bauthread nur.
Im Moment beschäftige ich mich etwas intensiver mit Kabelklang, Entstörung und möglichen Fehlerquellen.
Das nächste Projekt wird der Umbau meiner Klipsch RF-7 MKII. Das Gehäuse ist, wie bei vielen Klipsch Lautsprechern, das Nadelöhr. Die große Box ist einfach zu dünnwandig und zu wenig versteift.
Es ist der Nachbau aus 38mm MDF mit getrennter Kammer für das Horn und ausgelagerter Frequenzweiche geplant. Ausserdem wird die Versteifung erweitert und das Gehäuse anders/aufwendiger bedämpft. Das Ganze wird dann um die 60kg wiegen. Mal sehen wie sie dann klingt.
Holz ist bestellt........ to bei continued
Gruß Jan
Hallo Dirk,
stimmt, das mit den Laufzeiten ist ein kleiner Kompromiss, aber unter 80hz durchaus hinnehmbar. Anders sieht es in den Frequenzen darüber aus.
Gruß Jan
Hallo, die Racks sind von Empire Hifi. Falls jemand Interesse hat, dann kann er sich gerne melden.
Gruß Jan
Hallo Arne,
Im Grunde laufen die atmos Kanäle und der Sub parallel. Die vier Atmos Kanäle werden per XLR angesteuert und der Sub über die Atmos Cinch Ausgänge der Vorstufe. Alles Fullrange. Die vier Cinch Ausgänge werden über einen Mixer zusammengeführt und gehen dann als ein Kanal in den Sub.
Mit der Sub Endstufe begrenze ich den Sub nach oben.
Ich hoffe ich habe das verständlich erklärt, sonst fragen...
Gruß Jan
Hallo,
.... So..... Erstmal Ordnung ins gebracht...... Oder auch nicht
Hallo,
Ja, das ist schon immer so gewesen, zumindest bei Dolby und Dolby True HD. Und im Player sollte man das auch checken.
Gruß Jan
Hallo,
mittlerweile läuft der Atmos Sub, angesteuert über die freien Atmos Cinch Ausgänge, über einen Mixer.
Leider noch ohne Entzerrung, aber das folgt.
Trotzdem kann ich das Projekt als gelungen bezeichnen, endlich ist alles an Informationen da, ohne dass ich das Bassmanagement nutzen muss. Timing Probleme könnte ich bis jetzt noch nicht feststellen.
Hier ein paar Bilder.
Gruß Jan
Hallo,
Die Rohversion hängt vorerst, hoffe ich
Die Trennung erfolgt mittels Regler auf der Endstufe. Davor kommt noch ein Mixer, der alle vier Atmos Kanäle zusammen mischt.
Das folgt dann die Tage.
Gruß Jan
Hallo
der Grund warum ich nicht trenne ist der Performanceeinbruch durch das Processing, in dem Fall das Bassmanagement.
Daher lasse ich die Deckenlautsprecher auf Fullrange und ergänze den unteren Bereich durch den Sub, der alle vier Kanäle abdeckt.
Allerdings gibt es da auch ein paar Hürden zu überwinden. Timing, Mixen der Kanäle etc.
Aber dazu später mehr.
Gruß Jan
Hallo,
da hier leider niemand seine Erfahrungen mit mir teilen konnte, bin ich meinem Anliegen selbst auf den Grund gegangen.
Mein empfinden war, dass Atmos Spuren weniger auf den Punkt spielen und generell etwas spitzer klingen, als bei herkömmlicher 5.1 Wiedergabe.
Das ließ mir keine Ruhe und ich habe verschiedene Konstellationen ausprobiert. Als ich dann meine kleinem Deckenlautsprecher auf small gestellt habe, klang es auf einmal wieder wuchtiger und mehr auf den Punkt???!!!!
Meine Annahme war eigentlich, dass aus dem Atmos Kanälen unter 80hz gar nichts kommt. Leider konnte mir auch eine Unterhaltung mit einem Facharbeiter von Dolby nicht weiterhelfen......Dafür habe ich ihm etwas über Atmos beigebracht...
Also Messkrempel raus und gucken was wirklich rauskommt... ALLES
Der gesamte Frequenzumfang wird abgedeckt.
Da ich mir keine Vollbereiche unter die Decke hängen kann und ich auch nicht bei 80Hz trennen möchte.... Bleibt mir nur eine Wahl...
Ein reiner Atmos Deckensub. Die Wahl fiel auf einen Klipsch R112SW.
Allerdings ist mein Platz in der Höhe begrenzt, dass Gehäuse durfte nicht höher als 24cm werden.
Also habe ich mich daran gemacht ein eigenes Gehäuse zu bauen... Siehe Bilder
Wenn alles fertig ist werde ich berichten.
Gruß Jan
Hallo,
natürlich ist erlaubt, was gefällt. Nur weiß ich nicht, ob sich wirklich nur der Frequenzgang ändert? Was ist mit der Phase etc. Bleibt das Timing erhalten?
Kann man deine Frequenzweichen irgendwo sehen? Die würden mich wirklich mal interessieren
Übrigens, manche Abmischungen sind einfach scheiße und plärren dann auch.....
Gruß Jan