Hallo, bei dem Link sind nur Frequenzgangmessungen gezeigt.
Allerdings verschlechtert sich die Impulsantwort durch so ein Tuch teils extrem. Das heisst es klingt verwaschen und das Timing ist hinüber.
Gruß Jan
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Hallo, bei dem Link sind nur Frequenzgangmessungen gezeigt.
Allerdings verschlechtert sich die Impulsantwort durch so ein Tuch teils extrem. Das heisst es klingt verwaschen und das Timing ist hinüber.
Gruß Jan
Hallo Benjamin,
Deine Schilderungen waren mir alle schon bekannt, da ebenfalls vom Fach. Ferrite sind eh überall verbaut. Am besten ist ein Filter pro Gerät, dann ist das Thema Störinsel vom Tisch. Das sind verschiedene Filter. Einer speziell für den Bluray Player, ein spezieller TV Filter für den Projektor und die 3 NZ4000 dann für Sub, Endstufe etc.
Thema Strombremse: könnte ich hier absolut nicht feststellen. Ich habe nicht die geringste Dynamikeinbuße wahrgenommen.
Achja, zum Thema Kosten und Wert, ich glaube das kann man bei unserem Hobby eh vergessen.
Gruß Jan
Hallo,
mittlerweile ist fast meine gesamte Kette einzeln gefiltert.
Seitdem ich diese Filter installiert habe, hatte ich nicht mehr das Gefühl, dass es zu bestimmten Tageszeiten schlechter oder besser klingt.
Gruß Jan
Hallo,
Ich verstehe die Diskussion nicht. Ralph hat doch gesagt, dass die Kabel kein ARC bieten.
Das heißt aber nicht, dass das Kabel nicht in der Lage ist 3D zu übertragen, nur weil es nicht auf der Verpackung steht.
Ein gutes altes HDMI Kabel hat damit keine Probleme.
Jemand der den Audio Return Channel braucht, lässt die Finger weg. Die anderen können es doch ausprobieren, notfalls umtauschen.
Gruß Jan
Hallo,
YPAO ahbe ich noch nicht ausprobiert, das kommt aber in den nächsten Tagen und dann werde ich berichten. Das Interessante an YPAO ist der vollparametrische EQ mit 7 Bändern für jeden Kanal, inkl. der zwei Sub Kanäle, tiefste Frequenz 31,3Hz.
die Subs sind einzeln ansteuerbar, allerdings hatte der A1HD sogar 3 getrennte Sub Ausgänge.
Gruß Jan
Vergleichstest Denon AVC-A1HD vs Yamaha DSP-Z11
Es ist mal wieder soweit, ein neuer Vergleich stand an. Ich hatte die Möglichkeit an einen Yamaha DSP-Z11 zu kommen. Da dieser überall gelobt und auch besser als der Denon bewertet wurde, waren wir, mein Kumpel Sascha, und ich sehr gespannt.
Beim auspacken merkt man dann gleich die 5kg mehr Gewicht gegenüber dem A1HD. Der Z11 sieht in der Farbe Titan zwar schick aus, lässt sich aber schwer mit Geräten anderer Hersteller kombinieren. Nach dem Aufstellen, dann erstmal der obligatorische Klopftest. Der Deckel und die Seitenteile resonieren leicht, das macht der Denon besser. Die generelle Haptik und Verarbeitung ist sehr gut, auch wenn mir der Gehäusedeckel und die Boxenterminals beim Denon besser gefallen.
Die Fernbedienung wirkt etwas überladen und gefällt mir deutlich weniger als die des A1HD, obwohl sie teilweise aus Aluminium ist.
So, schnell anklemmen und einrichten, aber hoppla, der Yamaha zeigt sein Menü nicht im Display an, sondern nur als OSD. Also Beamer an und einrichten, für mich ein ganz klarer Minuspunkt und absolut unverständlich.
Als nächstes fällt mir die Wartezeit bis das Menü erscheint negativ auf, knapp 10sec nach dem Drücken des GUI-Buttons.
Daraufhin sagte ich dann gleich zu Sascha, der Z11 kann gar nicht so gut sein, dass ich über diese Mankos hinwegsehen könnte.
Das Einpegeln erfolgt immer mit extremer Akribie und wird mit Carma kontrolliert, denn schon leichte Pegelabweichungen können die Testergebnisse verfälschen.
Testeqipment:
Lautsprecher Front: 3x Klipsch RF-7MKII
Lautsprecher Rear: Klipsch RF-82MKII
Subwoofer:2 x SW115 modifiziert
Endstufe: Lexicon LX-7
Behringer für Sub und Front
Testmaterial:
Musik:Allan Taylor
Transformers 3 englische True HD Spur
Tribute von Panem Teil 2 DTS HD Master Audio
Mission Impossible 4 Phantom Protokoll True HD
Mission Impossible 5 Dolby Digital
Da ich/wir meine Konstellation sehr gut kennen, haben wir direkt mit dem Yamaha angefangen. In dem Fall mit Transformers 3, hier testen wir gerne den einhüllenden Score und die Stimmen der Autobots. Auch die Endszene fordern dem System einiges ab, da alle Kanäle stark belastet werden.
Der Z11 löst den Score wunderbar von den Lautsprechern, die Centerperformance ist sehr gut, wenn auch etwas anders abgestimmt als beim Denon. Der Yamaha spielt genauso druckvoll im Centerbereich, dickt aber weniger auf und zeigt mehr Facetten in den Stimmen. Die Streichinstrumente im Score werden super heraus gearbeitet, sehr fließend und weniger kühl als beim AVC.
Bei Tribute von Panem direkt am Anfang, bei der Szene im Wald, transportiert der Z11 etwas mehr Emotionen und Kleinigkeiten wie knackende Äste werden besser heraus gearbeitet. In der Szene mit dem Nebel, der sich im Wald ausbreitet, waren dann etwas weniger Unterschiede zu hören, aber das gesamte Klanggeschehen war einhüllender.
Die Knastszene aus MI4 nehme ich gerne für den Stresstest. Zuerst gibt es viele feine Geräusche und dann wird es immer lauter und voller. Hier behält der Yamaha sehr gut den Überblick, stellt das Anschlagen des Schlagstockes nachdrücklich, aber weniger scharf als der Denon dar. Der Denon wirkt im direkten Vergleich auch etwas diffuser und stresst etwas mehr.
Der deutsche Ton von MI5 liegt leider nur in Dolby Digital vor, das hat uns dann beim ersten Schauen des Films seinerzeit auf dem Denon etwas geärgert. Der Film klingt auf dem A1HD stellenweise recht gut, an anderen Stellen aber aggressiv und unausgeglichen. Zwischenzeitlich waren wir am überlegen, ob wir den Pegel senken....
Also Abörpegel wie beim Denon eingestellt und los gehts. Schon beim Bad Robot Logo schauten wir uns beide an und fragten uns wo die Klangfülle , Loslösung und Dynamik herkommt. Die Szene mit dem Flugzeug am Anfang zeigte sich dann komplett freigestellt mit extrem emotionalem Score und hammer Dialogqualität. Als das Flugzeug durchstartet hatten wir das Gefühl wir stünden daneben. Ok, .... So war das damals auf dem Denon nicht, da waren wir uns einig.
Es war Zeit den Denon wieder anzuschließen. Gleich angefangen mit MI5. Klingt irgendwie leiser, aber auch etwas stressiger in den Spitzen.
Eine Kontrolle ergab dann , dass bedingt durch die Dialog Norm der Tön vom Yamaha bei Dolby Digital 4dB lauter ausgegeben wird. Das hat etwas mit der internen Signalverarbeitung zu tun. Um fair zu bleiben haben wir dann den Pegel des Denon um 4dB erhöht, was sich aber als keine gute Idee heraus stellte. Der Denon klingt dann sehr diffus und nervig ( wohlgemerkt als Vorstufe), sodass man den Film in diesem Pegel gar nicht gucken kann. Trotz höherer Lautstärke klingt der Z11 aufgeräumter und entspannter, außerdem löst er den Sound hörbar besser von den Lautsprechern.
Auch das Timing des Yamaha ist besser, alles spielt mehr auf den Punkt und klingt durchhörbarer. Einen solchen Unterschied hatten wir beide nicht erwartet, aber gerade beim letzten Beispiel macht der Z11 aus herkömmlichen Dolby Digital gefühlt HD Ton.
Auch bei Stereo bietet der Yamaha die bessere Performance, er spielt entspannter mit breiterer und tieferer Bühne. Dabei schafft er es das Klangeschehen sehr gut vom Lautsprecher zu lösen.
Nicht das dieser Bericht falsch eingeordnet wird. Der A1HD war bis dato das beste Gerät, das ich bei mir stehen hatte und klingt für sich betrachtet auch super, aber der Yamaha spielt einfach nochmal in einer anderen Klasse.
Zu erwähnen ist noch, das der Z11 im Preamp Modus lief. Alle Tonspuren wurden beim Yamaha auf Straight gehört.
Obwohl mir die Bedienung des Z11 nicht wirklich zusagt und ich meinen Denon nie wieder hergeben wollte, musste dieser nun den Tron räumen.
Alles anzeigenFreut mich riesig für Dich, dass die Aktion so viel gebracht hat. Sicher besser so, als die Anschaffung von zwei neuen Subs.
Hört es sich denn jetzt auch besser an ?
Hallo Andi, ja der LFE hört sich deutlich besser an, extrem sauber und druckvoll.
Nach dem die Barreflexöffnung bei 30 Hz noch eine große Rolle spielt, wäre das verschließen durchaus ein Option gewesen.
Das kann ich dann ja nochmal testen.
Der Bereich um 20 Hz wäre vermutlich dadurch nicht leiser geworden. Das Chassis wäre dann aber eher vor anschlagen durch Infrasub geschützt. Nachdenklich macht mich in diesem Punkt nur, Deine Aussage zum Thema Luftgeräusche beim messen. Oft habe ich solche Blasgeräusche beim Messen von BR Kisten gehört.
Wir hatten uns doch vorher über das schalltransparente Leinwand ausgetauscht. Dazu hätte ich noch eine Frage.
Auf Deiner HP hast Du über Deine Messungen mit der Opera Folie berichtet. Nun verwenden aber die meisten Heimkinojungs transparente Leinwände mit einem Gewebe "Cheaptrick". Hast Du so ein Tuch auch schon getestet ?
Nein, solch ein Tuch hatte ich noch nicht hier.
Gruß Jan
Hallo,
ich möchte über eine kleine Modifikation meiner Klipsch Lautsprecher berichten. Die Klipsch RF-7 MKII und die RF-82 MKII können bei gehobenen Pegel in den Höhen etwas fordernd werden. Wobei sich das bei der RF-7 noch in Grenzen hält. Im Netz bin ich auf eine Modifikation für die alte RF-7 gestoßen, die diese Probleme wohl etwas deutlicher hatte.
Der Hintergrund dieser Modifikation ist das Plastikhorn des Hochtöner zu bedämpfen um Resonanzen zu unterdrücken.
Dabei wird der Hochtöner inklusive des Hornvorsatzes demontiert und von hinten mit zugeschnittenen Bitumenmatten beklebt.
Dadurch erhöht sich die Masse des Horns und die Resonanzfrequenz verschiebt sich aus dem Arbeitsbereich des Horns. Soweit die Theorie.
Die ersten Hörversuche sind recht vielversprechend. Sowohl Stereo als auch Mehrkanal klingt etwas weniger spitz. Bei Stereo Musik empfinde ich den Hochtonbereich als etwas durchhörbarer und aufgeräumter.
Die nächsten Filmabende werden dann zeigen, ob der Sound ab und zu noch stressig wird und sich der erste Eindruck bestätigt.
Gruß Jan
Hallo Andi,
Deine Befürchtungen sind unbegründet. Ich habe seinerzeit Messungen vom linken und rechten Hörplatz gemacht. Hier mal ein Bild vom Referenzplatz und dem Linken und Rechten, ca 60-70cm daneben.
Bis auf mein generelles Loch im Bassbereich, das allerdings meinem Sitzabstand geschuldet ist, ist alles ok.
Das ist eben Theorie und Praxis
Gruß Jan
Hallo Big Daddy,
ein Satz verwirrt mich etwas :
Das mag zwar für heftige Filmexplosionen und Gewehrfeuer immer noch nett sein, wenn man aber auch gut Musik hören will, sollte eine gezielte Raumgrößeninformation nicht fehlen.
Woher hast du diese Information? Das ist so nicht ganz korrekt, denn bei sämtlichen Mehrkanalaufnahmen , Film und Musik, ist der Hall schon enthalten, in der Aufnahme. Selbst bei Stereo ist der Hallanteil in der Aufnahme.
Alles was der Raum hinzufügt ist eigentlich gar nicht vorhanden.
Wenn das dein Geschmack ist ok, aber gehören tut es so nicht.
Bei deinen beschriebenen Maßnahmen und der Raumgrösse, kann ich mir eine Überdämpfung zu diesem Zeitpunkt nicht vorstellen.
Viele mögen trockene Räume allerdings nicht, auch wenn diese korrekter spielen.
Gruß Jan
Hallo Andi,
ich habe das schon verstanden, was du meinst. Aber der Aufstellungort greift da deutlich mehr in den Frequenzgang ein, als ein umpositionieren der Chassis.
Gruß Jan
Hallo Andi,
warum das mit der Weichenanpassung hier nicht so wichtig ist, habe ich in meinem alten Bauthread ja schon erwähnt.
Klipsch nimmt mit dem Weichen keine Korrektur der Chassis vor, sondern filtert lediglich die Übergänge.
Selbstbau heißt für mich, ich besorge mir Chassis, plane und baue ein Gehäuse und nahe eine Frequenzweiche.
Gruß Jan
Hallo, nachdem ich in meinem alten Baubericht über den Umbau einer RF-7 MKII zum Center, mit komplett neuem Gehäuse, berichtet habe, möchte ich hier eine andere Variante zeigen.
Hier nochmal einige Bilder zu meinem ersten Umbau.
Bei diesem Umbau habe ich lediglich die Frontplatte getauscht. Das bedeutet die Front ist symetrisch aber die Rückseite bleibt erhalten. Diese Umbau ist deutlich einfacher und günstiger in der Ausführung.
Der Unterschied bei dieser Ausführung liegt darin, dass die BR Rohre auf der Rückseite links oder rechts sind, und der Raum anders ( nicht symetrisch) angeregt wird. Das kann zu Vor - oder Nachteil werden, je nachdem wie sich diese Raumanregung am Hörplatz auswirkt.
Gruß Jan
Hallo malfi,
Danke für die links, aber Selbstbau ist in dem Bereich nicht meins.
Herr Dillenhöfer hat da Jahrzehnte lange Erfahrung und deshalb verlasse ich mich darauf.
Für die verschiedene Arbeitsbereiche gibt es bei DSS ja verschiedene Filter.
Gruß Jan
Netzfilter DSS NZ4000 ST
Wahrscheinlich kennt das jeder, man hört sich ein paar Sachen auf seiner Anlage an und ist recht zufrieden.... Es kommt Besuch und möchte etwas vorführen, doch es will einfach nicht so klingen wie zuvor.... Liegt es am Gemüt?
Nachdem ich das mehrmals erlebt habe, war ich mir sehr sicher, es liegt nicht am Gemüt, eher an der Uhrzeit und den Störungen auf dem Hausnetz.
Cinemike hat sich dem schon lange angenommen und das in Perfektion. Die Geräte werden direkt im Inneren an der Quelle entstört. Der Nachteil für mich besteht darin, dass ich mir gerne mal etwas anderes hole und so das neue Gerät wieder zum Tunen schicken müsste. Das ist aufwendig und auch teuer. Für diejenigen, die ihre Geräte ewig behalten sicher der richtige Weg.
So kam ich dazu im Netz nach Filtern zu suchen und bin letztendlich bei Dillenhöfer gelandet.
Um das ganze erstmal auszuprobieren habe ich mir gebraucht einen DSS NZ4000 ST gekauft. Der Filter ist Gedacht für Endstufen und hat eine maximale Belastbarkeit von 3860 Watt. Die Philosophie von Dillenhöfer ist, jedes Gerät einzeln zu filtern , dabei gibt es unterschiedlich Filter für verschieden Geräte.
Zum Testen sollte erstmal dieser eine herhalten.
Haptisch und optisch sehr hochwertig gemacht und auch im Inneren durchdacht. Die Filtertechnik ist fest vergossen.
Ich habe den Filter direkt vor meine Netzleiste geschaltet, an der die gesamte Heimkinokette hängt. Zuerst ein Stereotest, da dabei nur Vorstufe und Endstufe aktiv sind. Also Allan Taylor ins Laufwerk und mit Track 4 und 5 ausprobiert, was zu hören ist. Dabei stand mir mein Kumpel Sascha zur Seite. Recht schnell war klar, mit Filter ist alles durchhörbarer, klarer gestaffelt und generell weniger spitz. Die Bühnentiefe ist besser und die Anordnung der Instrumente ist klarer voneinander getrennt. Das war schon sehr deutlich zu hören und damit ein klarer Step nach vorne.
Im Heimkinobetrieb befürchtete ich eigentlich Dynamikeinbußen, da die gesamte Kette mit zwei Subs an dem Filter hing. Hier haben wir Total Recal und Mission Impossible 4 genommen. Ich beziehe mich mal auf MI4. Am Anfang ist die Szene, wo Tom Cruise aus dem Gefängnis flieht. Diese Szene wird lautstark von Musik untermalt und kann zum Ende hin sehr fordernd werden, wenn man denn etwas Pegel fährt. So war es auch ohne Filter, grenzwertig in den Spitzen und etwas stressig. Mit Filter sind die einzelnen Geräusche besser voneinander getrennt und die Schärfe fällt auf ein erträgliches Maß. Es klingt weniger diffus und angenehmer, dabei war keine Dynamikeinbuße zu spüren.
Fazit für uns:
Mit Filter spielt die Kette ganz klar runder und plastischer ohne den geringsten Verlust von Dynamik. Der riesige Vorteil für mich, wenn ich mir mal wieder ein anderes Gerät hole, dann bleibt die Filterung erhalten. Ich werde mir jetzt nach und nach noch mehr Filter besorgen, um die Geräte einzeln zu Filtern, dann beeinflussen sich sich untereinander nicht mehr. Ich verspreche mir nochmal eine große Steigerung davon und werde berichten.
Hallo,
Der einzig richtige Weg ist der von Big Dandy.
Schleifen grundieren, spachteln, evt nachgrundieren( dafür einen Primer verwenden), dann Endlackieren, am besten 2 mal
Kommt aber auch darauf an, was du erreichen möchtest.
Gruß Jan
Hallo,
Junior ein 5.1 DTS Signal ist automatisch Bitstream, sonst wäre es 5.1 PCM.
Latenight, das mit dem Oppo wundert mich. Womit hast du gebrannt? Manche Brennprogramme versuchen die Signale zu wandeln.
Mit CD Burner XP geht es. Audio CD erstellen und die entpackten 16 Tracks einfügen.
Wichtig, keinen Dvd Rohling, einen CD Rohling nehmen.
Gruß Jan
Hallo, die externen Messtöne müssen als Audio CD gebrannt werden und dann wird der Track 6 als DTS 5.1 Signal ausgegeben.
Allerdings kann das nicht jeder Player, leider auch nicht die PS3.
Gruß Jan