Beiträge von goldengate28

    Hallo zusammen,


    jahrelang war ich vergeblich auf der Suche nach gebrauchten Kinosesseln... An alle, denen es genau so geht: Ich bin fündig geworden: kinobestuhlung.com .
    Ich denke, dieser Laden von Dragan Djordjevic in Salach, BW ist grundsätzlich hier bekannt, für alle Interessierten aber hier ein kleiner Erfahrungsbericht:


    Wie gesagt war ich auf der Suche nach echten (roten!) Kinosesseln, aber... Sie durften nicht "asslig" sein (unmöglich bei Kinoauflösungsware) und vor allen Dingen wollte ich 5 Einzelsitze haben.
    Natürlich sehr schwierig...


    Dann kam ich auf diesen kleinen Laden. Da es nicht all zuweit von mir weg war, beschloß ich, mir das mal anzuschauen.
    Dort stehen/standen unzählige verschiedene Modelle, die probe gesessen werden können.
    Die Sessel werden komplett generalüberholt, d.h. neu gepolstert, neu bespannt (mit Wunschstoff in Wunschfarbe) und neu sockellackiert.
    Ich habe mir natürlich 5 Einzelsitze anfertigen lassen, dazu noch 3 Polster in der gleichen Farbe für meine vorderen Fußhocker.


    Das Ergebnis ist einfach nur geil (siehe Bilder), alles klappte hervorragend.


    Ich kann diesen Laden wirklich uneingeschränkt empfehlen.


    viele Grüße
    Mario





    Ich hoffe, ich bin in diesem Unterforum richtig... Wenn nicht, bitte verschieben.


    Trotz der unbestrittenen Bequemlichkeit meiner jetzigen Massagesessel wollte ich doch eigentlich immer echte Kinosessel haben…
    Nach jahrelanger Suche bin ich nun endlich fündig geworden und habe nun 5 superschöne „Wie-Neu“-restaurierte Einzel(!!!)-Sessel erstanden :dancewithme .
    Natürlich müssen diese Sessel nun auch auf ein stilechtes Podest und natürlich muß sich dieses Podest auch bewegen… :zwinker2:
    Eifrig drauflosgeplant kamen/kommen nun aber schon die ersten Fragen.


    Ich plane das Podest zweistufig (vorn 3/hinten 2) mit den Maßen 2,65 (Länge) x 2,35m (Breite).
    Das maximale Gesamtgewicht beträgt (hoffentlich, aber das beeinflusse hauptsächlich wohl nur ich selbst… :D ) 650kg.
    Als Shaker habe ich momentan die Quakes Q10B im Auge und zwar 2St. davon.


    Die erste Frage, die sich stellt, ist die nach der Entkopplung des Podests.
    Ich denke, Lösungen wie Waschmaschinenmatten, etc. sind nicht wirklich…hm, sagen wir mal… „optimal“…
    Das sind meine derzeitigen Favoriten, die, so hab ich schon gelesen, auch bei einigen von Euch schon verbaut wurden:


    https://thebuttkicker.com/cont…0Series%20Information.pdf
    (RDB…)


    https://www.hifi-regler.de/sho…rberfuesse-8595160-gr.php


    Bei den Reckhorn-Teilen weiß ich nicht wirklich, was davon zu halten ist …
    https://www.reckhorn.com/pages…estbau-und-entkoppler.php
    Hat hiermit schon jemand von Euch Erfahrungen gesammelt ?


    Von den Typen/Menge muß ich doch eigentlich nur hochrechnen, z.B. bei den Kinetics 6x RDB220 (=660kg), oder ?
    Wie ist es mit der Verteilung ? Werden diese Füße eigentlich nur außen an den Längs-/Querseiten verbaut oder macht es auch Sinn, das „Innere“ (z.B. unter den Kickern oder unter den Sesseln) zu stützen ?


    Vielen Dank schon mal und Grüße
    Mario

    Hallo zusammen,


    ich hab mir gedacht, nach sooo langer Abstinenz kann ich wohl nur über die "Neuvorstellungen" den Weg zurück in´s Forum finden, oder ??? :zwinker2:


    Im "MiaMar" hat sich in den letzten 5 Jahren eigentlich nicht viel verändert, aber nun soll es wieder losgehen (neuer Beamer, neue Kinosessel auf geshaktem Podest, etc.)
    Und was muß ich dabei feststellen ? Ich komm auch diesmal wieder nicht allein klar... :sad:
    Dementsprechend werd ich in den nächsten Tagen/Wochen hier wohl wieder mal mit laienhaften Fragen nerven und möchte Euch vorab bitten, diese auch genau auf diesem Niveau zu beantworten...


    Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe und Geduld.


    viele Grüße
    Mario


    Hat jemand Erfahrung mit der Kombination Klipsch Referenz II und Yamaha


    Hallo p@ul,
    ist ja witzig... Ich habe die Klipsch´s und denke momentan darüber nach, mir genau diesen Yamaha RX-A1020 zu kaufen...


    Von den Lautsprechern kann ich nur Gutes berichten. Ich habe aber "nur" die kleinere Variante mit den RB´s als Front-LS im Einsatz... Man sagt oft, daß die Klipsch LS nicht unbedingt "musiktauglich" seien. Um ehrlich zu sein, kann ich das nicht beurteilen -> Bei mir müssen sie in 99% der Fälle Filmsound wiedergeben und das können sie meiner Meinung nach richtig gut... ;-)


    Wie oben erwähnt, will ich mir nun einen neuen AV Receiver zulegen und denke dabei (sehr intensiv) über den Yamaha nach...
    Warum sollten sie nicht zusammenpassen ???
    Nach allem, was ich lese ( auch schon über den Vorgänger 1010 ) sollten die Leistungsreserven, denke ich, vollkommen ausreichen.


    Grüße
    Mario

    Hallo zusammen,


    So...nun habe ich ihn mir auch angetan...
    Technisch ist er prima gemacht, keine Frage, aber inhaltlich...Ich weiß nicht...
    Eigentlich müsste er "Snowwhite and the Huntsman treffen Aslans Bruder in Mittelerde auf Pandora" heißen oder so ähnlich...


    Ich empfand diese mehr als augenscheinlichen "Ähnlichkeiten" ( hmm...kann man Zwillinge "ähnlich" nennen ? ) zu anderen Filmen ( Narnia, Avatar, Herr der Ringe ) schon frech und beinahe unverschämt... :choler:


    viele Grüße
    Mario


    P.S.
    Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, daß die Gebrüder Grimm die Schönheit Schneewitchens nur auf die "innere" beschränkt haben... Aber gut, das ist wohl eher Geschmackssache...

    Dann will ich mal weitermachen…


    Ich saß nun also weiter vorn, die Surrounds waren versetzt.

    Jetzt wollte ich mich endlich dem eigentlichen Ziel widmen -> dem Bass.


    Die Bestandaufnahme sah so aus: Messung beide Subs, 1/6 Glättung , alle Equalizer am AV natürlich auf „0“



    Wie erwartet sah das Resultat eher bescheiden aus. Die fette Mode bei 30Hz hatte ich ja schon immer wahrgenommen, nun hatte ich sie auch schriftlich…
    Vielleicht konnte mir ja ein Equalizer helfen.Auf der Suche nach dem für mich optimalem Gerät landete ich letztendlich beim Behringer FBQ-2496, den ich glücklicherweise einigermaßen günstig bei eBay ersteigern konnte. Kaum eingetroffen, wurden sofort die ersten Experimente gemacht:



    Das sah ja mal gut aus !!! Mal sehen, ob es sich auch so anhörte. Also Bluray ( Avatar: Baum-Szene ) rein und getestet. Ok…kein Dröhnen, definitiv :-) , aber auch kein „Druck“ mehr :-( …Hm…vielleicht die Subs etwas lauter…Tja, ich weiß nicht…“Druck“ ist etwas anderes…So einfach war es also nicht…


    Also musste wieder Internet-Recherche betrieben werden. Irgendwo las ich ( ich glaube wortwörtlich in etwa so ), daß „man die Filter im Bereich unter 40Hz auch abschwächen könnte, wenn es mehr drücken soll“. „Mehr drücken“ ??? Cool… In diesem Zusammenhang stieß ich übrigens auch auf den Begriff „Housecurve“. Dazu aber gleich mehr...


    Zunächst einmal musste ich Ungeduldiger aber natürlich erst einmal sofort probieren. Noch einmal REW rechnen lassen, die Filter unter 40Hz dann im Gain-Bereich, ich glaube um die 2db heraufgesetzt. Das kam dabei heraus:



    Ok, mal sehen, wie das nun klang…Wieder die Avatar Bluray…wieder die Baumszene…Besser...Die Subs noch eine Idee lauter...Viiiieeeellll besser…Ich glaube, ich nähere mich dem Ziel…


    Das Ergebnis und derzeitige Stand der Dinge im "MiaMar" ( natürlich die rote Kurve :big_smile: )- PLIIMovie , 1/6 Glättung:



    Jetzt wollte ich noch wissen, was genau es mit dieser „Housecurve“ auf sich hat. Im HomeTheatershack.com Forum fand ich einen interessanten Artikel. Ich will mal versuchen, sehr vereinfacht zu beschreiben, um was es geht bzw. wie ich es verstanden habe ( Berichtigungen sind zwar nicht willkommen, aber dennoch erlaubt… :choler: :big_smile: ):
    Dort wird vom selben Problem berichtet, wie ich es hatte -> Die theoretisch optimale Kurve entsprach nicht dem praktisch Gefühltem/Gewolltem.
    Der gesamte Bassbereich sollte eigentlich gleichmäßig laut erscheinen. In der Praxis ist es aber so, daß ein niederfrequenter Ton ( z.B. 30Hz ) bei gleicher Master-Lautstärke leiser wahrgenommen wird als ein höherfrequenter ( z.B. 100Hz ) Ton.
    Bei einer flach errechneten Kurve des Equalizers bedeutet das nun, daß die tieferen Frequenzen eigentlich zu leise klingen bzw. wahrgenommen werden. Dementsprechend müssen diese tieferen Frequenzen manuell angehoben werden, um das gefühlte Niveau der höheren Töne zu erreichen.
    Das ist plausibel, oder ?
    In diesem Artikel wird auch detailliert beschrieben, wie man hier genau vorgehen kann. REW bietet in den Einstellungen zusätzlich die Möglichkeit, eine „persönliche“ Housecurve zu erstellen, die dann als Zielkurve bei den Equalizerberechnungen herangezogen werden kann.

    Meine manuellen Schnellschuß-Einstellungen bedeuteten im Endeffekt übrigens die im Beitrag pauschalisierte 6db-Kurve. Das war Zufall. Ich werde das in den nächsten Tagen aber einmal genauer verfolgen und diesen „Test“ bei mir machen.


    Grundsätzlich lässt sich sagen, daß das "Prinzip Housecurve“ für mich das Richtige zu sein scheint. Mal sehen, inwieweit und ob ich noch weiterhin optimieren kann.
    Bei Interesse halte ich Euch darüber auf dem Laufenden !


    viele Grüße
    Mario

    Von einem geklauten Bass kann ich auf Deinen Messgrafen aber nichts erkennen.


    Hi Andi,


    zugegeben, die Geschichte hat ein paar Logiklücken... Na und ?
    Letztendlich geht es doch nur um eines -> Wie heißt es schon in "MI2": "Jede Geschichte braucht einen Schurken und einen Chelden" :huh: . Diese zwei Gestalten galt es in meiner Geschichte klar zuzuordnen -> Der Schurke ( Du :hell_boy: ) und der Cheld (ich :D )


    :rofl: :rofl: :rofl:


    Du hast das natürlich richtig beobachtet. Tatsächlich hatte ich den Bass wie ja auch schon gebeichtet wieder korrigiert. Diese Messgraphen hier spiegeln den letzten (aktiven) Stand wieder.


    Das mit den Höhen habe ich auch registriert. Zuerst dachte ich, das liegt (mit) an der Mikro-Kalibrierung: Wie schon an anderer Stelle berichtet, wurde mein Mikro ja nur mit der 0°-, aber nicht mit der 90° Kalibrierung ausgestattet. Es heißt, daß sich beide Arten durch mehr oder weniger starke Frequenzgangunterschiede ab 5-10k unterscheiden...Allerdings ist die 0° Kalibrierung wohl die "Lautere", was heißt, daß die Höhen dann deutlich lauter dargestellt sein müssten und nicht leiser...
    Das Mikro war bei allen Messungen starr nach vorn auf den Center ausgerichtet.
    Das mit dem jeweiligen Ausrichten muss ich mal probieren.
    Bei PLIIMovie bzw. Musik muss das Mikro aber nach vorn zum Center, oder ?


    vielen Dank und Grüße
    Mario

    Oder die Geschichte des verlorenen Basses




    Hallo zusammen,


    ich habe das Gefühl, daß das Thema „Messen“ insbesondere hier im Forum zunehmend an Bedeutung gewinnt.
    Und nachdem auch ich mittlerweile seit ein paar Wochen eifrig am „Mess-Erfahrungen-Sammeln“ bin, möchte ich Euch nun nicht länger die bisherigen Ergebnisse und Entwicklungen vorenthalten.
    Vielleicht kann der eine oder andere ja etwas für sich herausziehen oder sonst was auch immer damit machen… :big_smile:


    Was bisher geschah:
    Kurz gesagt: Anfang Januar kam Andi „Latenight“ zu mir nach Hause, klaute meinen Bass und verschwand wieder… Das wollte und konnte ich mir nicht gefallen lassen !


    Nein, ernsthaft… Andi war damals bei mir, um mein Kino zu vermessen. Leider reichte die Zeit aber nicht aus und so passten wir die Subwoofer- Einstellungen, wie ich finde, etwas zu…hm…überhastet, pauschal, oberflächlich ?... an.
    Darüberhinaus experimentierten wir kurz vor Schluß noch mit diversen Sitzabständen und fanden quasi „last minute“ heraus, daß sich die Frequenzgangcharakteristik bei Verschieben des Sitzplatzes um nur wenige Zentimeter nach vorn erheblich veränderte=verbesserte.
    Jetzt war meine Begierde geweckt…DAS wollte ich nun genauer wissen… :dribble:
    Und…wie schon erwähnt…Ich wollte (m)einen Bass zurück ( oder zumindest versuchen, ob er nicht vielleicht zumindest ein wenig zu mir zurückkommen konnte).
    Um es vorweg zu nehmen: Oder nein, ich nehme es doch nicht vorweg, der Spannungsbogen soll doch schließlich erhalten bleiben… :D


    So stellte sich die Frage nach dem geeigneten Equipment…
    Letztendlich entschied ich mich für ein Messmikro von Behringer ( ECM-8000 ) sowie ein USB Audio Interface ( M-Audio Fast Track MKII ) als Soundkarte.
    Das Mikro wurde von Hifi-Selbstbau kalibriert. Wen das USB Audio Interface interessiert, findet HIER ein paar mehr Details.
    Als Software dient mir momentan REW, ich werde demnächst aber noch einmal versuchen, das Ganze mit ATB zu plausibilisieren.


    Dann war es endlich soweit: Die ersten Messungen…


    Als Allererstes ging es mir darum, herauszufinden, wo ich denn in Zukunft sitzen würde – So wie heute in ca. 3,70m Entfernung zum Center ( ca. 4,30m von der LW ) oder vielleicht sogar näher. Andi hatte mir die Vorteile bereits schmackhaft gemacht: Aussicht auf ein größeres Bild, ein „Näher-im-Geschehen-sitzen“, der Platz für eine eventuelle zweite Sitzreihe irgendwann… Der große Nachteil war allerdings, daß ein Vorziehen des Sitzplatzes SCHON WIEDER bauliche Veränderungen zur Folge gehabt hätte -> Als logische Konsequenz müssten ja auch die seitlichen Surrounds mit nach vorn versetzt werden, d.h. Wieder Molton runter, den linken LS sogar in die Schräge einarbeiten… Ach Du Sch…nein…Das wollte ich nicht wirklich…


    Hier mal die Vergleichsmessungen 3,70m (blau) vs. 3,00m (rot) – Modus: PLIIMovie, Messungen REW, 1/3-Glättung:


    Ich denke, hier kann man deutlich den Unterschied sehen. Die Überhöhung bei 30Hz ist zwar quasi unverändert, die Senken im Bereich 50-80Hz allerdings sehen deutlich gesünder aus. Von den Verbesserungen bei den höheren Frequenzen ganz zu schweigen…
    Mist…also wohl doch Umbau… Um sicherzugehen, mal noch die Vergleichsmessung im Stereo-Modus:



    Wo ist die Bohrmaschine und das restliche Werkzeug ??? :D


    Nun würden es also 3m Abstand sein…3m…hmm…Andi hatte doch irgendwas von „Stereo-Dreick“ erzählt ?...Wie weit standen eigentlich meine Front-LS auseinander ?…ca. 2,50m in Leinwandbreite …Abstand zur Wand wäre jeweils noch vorhanden…hmmm…Das könnte doch…


    Gedacht, getan, wieder Vergleichsmessungen vorgenommen, einmal mit den Front-LS in Leinwandbreite (rot), einmal in Bühnenbreite (grün), wieder Stereo, 1/3 Glättung:



    Vom reinen Frequenzgang nicht wirklich eine Verbesserung, die kleine Überhöhung zwischen 100-200Hz, wohl begründet durch die wandnähere Aufstellung, eher störend. Also mal hören…Das Ergebnis überraschte mich -> Die Klangbühne war deutlich breiter und offener. Cool !!!
    Sch… auf den Frequenzgang auf dem Papier, das gefiel mir viel besser !!!


    Die nächsten Tage verbrachte ich damit, den „„MiaMar“-Umbau, die gefühlte 18.“ vorzunehmen. ( Ich HASSE handwerkliche Arbeiten !!!!!! )


    Wie es danach weiterging und ob die Geschichte des verlorenen ( aber eigentlich ja eher gestohlenen :choler: ) Basses gut ausgeht, erfahrt Ihr demnächst hier…

    Hi,


    der Kaufempfehlung kann ich mich nur vollkommen anschließen.


    Einen Punkt sehe ich allerdings etwas anders:
    Es bedarf keineswegs zwingenderweise eines hochwertigen Lautsprechersystems, um "Grund zur Freude" zu haben. Ein "normales" Heimkino-Equipment reicht vollkommen aus !!! :woohoo:


    viele Grüße
    Mario

    Hallo Clemens,


    woher willst Du wissen, daß ich einen "guten" Sound habe ? Das weiß ich nicht mal... :blush:


    Ganz ehrlich:
    Ich an Deiner Stelle würde Schritt für Schritt vorgehen:
    Als Erstes mess Deine Anlage mit Audyssey ein - gegebenenfalls Pegel, Abstände und Übernahmefrequenz feinjustieren. Dann hast Du schon mal ein Klangbild, das grundsätzlich passt.
    Danach, wenn Du meinst und es brauchst, beschäftige Dich näher mit dem Thema und lies Dich ein.
    Dieses Forum hier wird Dir helfen. Hier findest Du sämtliche Informationen, die Du benötigst:
    Empfehlungen, Erfahrungsberichte, Anleitungen, etc. . Solltest Du darüberhinaus Fragen haben, stelle sie - Die Experten hier ( und damit meine ich die wahren Experten , nicht mich ) helfen gern !!!


    viele Grüße
    Mario


    P.S. Ich kenn diesen Typen ( Latenight oder so ähnlich ), der hier gerade geantwortet hat, gar nicht... :byebye:

    Servus (aratar orome) Andi,


    ich habe nur die 0° Kalibrierung.
    Ich glaube gelesen zu haben, daß sich ein Unterschied zwischen beiden Verfahren erst ab 5-10kHz durch einen abfallenden Frequenzgang bemerkbar macht.
    Da mein Hauptaugenmerk aber mehr auf den unteren Frequenzen liegt, habe ich mich gegen die zusätzliche Kalibrierung entschieden.


    viele Grüße
    Mario

    Servus Andi,


    bei http://www.akustikshop.com habe ich auch meinen Stoff für die Leinwandbühne gekauft und war absolut zufrieden -> sehr gute Qualität zu einem günstigen Preis und darüberhinaus schnell geliefert. Diesen Shop kann ich uneingeschränkt empfehlen !


    viele Grüße
    Mario