Ich bin gewiss kein LS-Entwickler, aber ein 10 Zoll Chassis mit einer 4,5Zoll Schwingspule habe ich noch nie gesehen. Es würde mich sehr interessieren, ob es da handfeste technische Vorteile gibt ggü den üblichen 3- oder 3,5 Zoll Schwingspulen oder ob es nur der Versuch ist, ein Alleinstellungsmerkmal für Werbezwecke zu schaffen.
Beiträge von Kooperationspartner
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+12dB wären 8facher Hub. Das geht dann schnell, habe das aber noch nicht recht verstanden, wo die wie angewandt worden. Finde den EQ auch unnötig wild. Und tippe eher auf clipping.
Ist eine Verdoppelung des Hubs nicht plus 6 db? Also plus 12db sind zwei Verdoppelungen von 1 auf 2mm und von 2 auf 4mm Hub. Das wöäre dann 4-facher Hub und nicht 8-facher.
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Trotzdem war es eine eindeutige Aufforderung, mehr als die UVP zu zahlen.
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,,Wenn einige ungeduldige mehr als UVP bieten wollen um den Zuschlag zu erhalten sage ich nicht nein
Verkauft wird nur an Selbstabholer."
UVP ist doch 27.000. Dann hast du trotz deiner "Aufforderung zur Extrazahlung" also für 25.000, also unter UVP verkauft?
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Wenn das Nachfrage größer als das Angebot ist, dann passiert so etwas:
Wir bieten hier den ersten in Deutschland lieferbaren JVC NZ-9 Projektor an.
Der Projektor ist noch Original verpackt.
Auf Wunsch kann er von Raphael Vogt kalibriert und natürlich auch überprüft werden.
Wir haben den NZ-9 einige Monate vor allen anderen Händlern bestellt. Daher haben wir eines von 2 Geräten aus der ersten Lieferung diese Woche erhalten.
Die nächste Lieferung erwarte ich Ende Januar wenn alles glatt geht.
VB ist 25000,-€
Wenn einige ungeduldige mehr als UVP bieten wollen um den Zuschlag zu erhalten sage ich nicht nein
Verkauft wird nur an Selbstabholer.
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Ist das Kino (Akustik) noch aus der Feder vom Jochen Veith oder schon vom Markus Bertram?
VG Jochen
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Des Rätsels Lösung ist die kurze Wellenlänge des Hochtons. Für wenige Zentimeter Wellenlänge sind wenige Zentimeter breite Panelen ein Reflektor, die Zwischenräume dagegen nicht. Wenn bei deiner Simulation etwa 50% der Gesamtfläche Holzpanelen sind wird 50% in den Zwischenräumen absorbiert und die anderen 50% reflektiert. So kommt es zum Absorptionsgrad von etwa 50% in deiner Simulation. Das Verhältnis kannst du beliebig ändern. Da du speziell Hochton absorbieren möchtest solltest du die Panelen am besten ganz weglassen, dann hast du was du möchtest: 100% Hochtonabsorbtion
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Wenn du unbedingt einen Schlitzplattenabsorber zur Hochtonbedämpfung bauen möchtest würde ich die Panelen anwinkeln oder in konvexer Form anordnen. Das absorbiert den Hochtton zwar immer noch nicht, streut ihn aber.
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Das Problem des zu langen Nachhalls in deinem Wohnzimmer wirst du durch die von dir angedachte Maßnahme nicht in den Griff bekommen. Du benötigst einfache poröse Absorber (Mineralwolle zB) , aber viele davon und vor allem an allen Wänden und der Decke verteilt. Wenn du dich noch nie damit beschäftigt hast dann schlage ich einen Test vor, der ein wenig Arbeit macht, aber nix kostet: Du holst alles an Schaumstoffauflagen für Gartenmöbel, dicke Decken und dicke Textilien , Matratzen usw zusammen und beginnst damit, die Wände damit abzuhängen bez abzustellen. Die Absorber an der Decke simulierst du indem die die Teile auf den (Fliesen?) Boden legst. Mit jedem Stück wirst du merken, das der Hall zurückgeht. Wenn das Ergebnis gut wirt, dann merkst du dir die Stellen und die Größe der "Absorber". Dann hast du eine recht gute Vorstellung wieviel absorptive Fläche du benötigst für das gewünscht Ergebnis. Dann kannst du entweder Absorber selber bauen oder du kaufst dir welche und hängst sie an die Wände und die Decke.
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Welches raumakustische Problem möchtest du denn lösen?
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Ein bekannter Bochumer HK-Planer warb vor einigen Jahren noch damit, nichts mit "Hifi-Voodoo" zu tun zu haben und stattdessen lieber auf meßbare Fakten zu setzen. Mittlerweile finden sich auf der hp dieses Ausstatters 1,5m lange Netzanschlußkabel für 3000,- Euro das Stück. Soviel dazu.
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Wenn ich die Videos richtig verstanden habe kann sich jeder Kunde nach wie vor für LS der bekannten Hersteller a la B&W und Co. entscheiden. Von daher wird niemand zum Kauf gezwungen oder genötigt. Die Kaufentscheidung mag ohne Fachwissen erfolgen, ist aber freiwillig und beruht auf eigenen Hörerfahrungen.
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Ich werte das so, daß er als Händler zu viele unangenehme Fragen gestellt hat. Die meisten anderen Händler verkaufen einfach nur ohne Fragen zu stellen oder auf Probleme hinzuweisen.
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Ich persönlich glaube LM aber, daß er zumindest in seiner Vorstellung davon voll überzeugt ist und nicht nur eine Verkaufsshow abzieht. Aber das ist auch nur meine persönliche Empfindung die ich nicht beweisen kann
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Ich habe bereits mehrere Einzelkomponenten bei LM gekauft und seine Beratung war immer sehr ehrlich und kritisch. Er hat auch die Nachteile seiner eigenen Produkte klar genannt und dann mir die Entscheidung überlassen. So etwas ist nicht selbstverständlich. Ob die neuen LS nun so gut sind wie angepriesen kann ich nicht beurteilen, da ich sie noch nicht gehört habe - wie übrigens fast alle hier
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quasi ein DSBA
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Ich finde diese Idee wirklich gut und der Mehrpreis ist angemessen. Die Alternative wären die Hifi-Endstufen der bekannten Edelmarken. Außerdem steht jedem doch der Selbsteinbau der Lüfter zu, nur eben dann ohne Garantie.
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Das Grobi-Video mit dem professionellen Kino-Ausstatter hat aber eine unerwünschte Motivationswirkung auf Heimkinobauer So einfach und billig wie im "richtigen" Kino kriegt es auch ein mäßig talentierter Selbstbauer hin. Die Lautsprecher stehen auf einer Art Baustellengerüst und werden nur grob ausgerichtet. Eine Lautsprecherwand wäre heute selten, weil zu teuer. usw usw usw
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Du könntest die Position des Subs verändern und ihn aus den Schalldruckzonen der Axialmoden rücken. Die 1. Längsmode hat ein Druckmaximun an beiden Wänden (Front bzw Rückwand ?) je weiter du ihn von der Wand wegziehst bis hin zur Raummitte, desto weniger wird die 28hz-Mode angeregt, da der sub seine Energie nur in Schalldruckzonen einkoppeln kann. lg
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Hallo Yooda, besuche mal ein Heimkino mit einer professionellen Akustik. Das hilft als Motivation ungemein sich mit dem Thema zu beschäftigen;-)