Kommt drauf an was wir unter "Großflächenprojektion" verstehen.
Mir geht es nicht um Spezialprojektoren, sondern normale Projektoren.
Als Vergleich habe Ich einen Sony mit Ich glaube 3500 ANSI-Lumen. Aber eben 325W.
Das muss auch nicht tagsüber funktionieren.
Powerbanken habe Ich drei von Anker mit je "20.000" Kapazität (einmal die alte, zweimal die schnelladefähige, ursprünglich fürs TPCast gekauft, nutze Ich die auch für Smartphone etc.). Aber die geben ja nur 5V aus. Oder mit QC3-Adaptern einstellbar 9V oder 12V.
Aber wohl nicht die Wattzahl. Da sind eher maximal 18W normal glaube Ich. Wahrscheinlich sind diese KFZ-Startfähigen Teile gemeint.
Aber dann kann man auch reine Schrumfgeschlauchte 12V-Pakete nehmen. Einen Wandler mit Echtsinus hätte Ich.
Solche Anker 20.000 sind für Smartphones bis ca. 13.000 nutzbar. Da ist aber auch der Verlust im Smartphone mit drin.
Ich bin jetzt auch nicht sicher ob bei 5V, oder schon bei heuten 9V (bzw. ganz aktuell 12V über den USB-Port).
Ich hätte immer noch gerne etwas wie schon beschrieben. Aber eine weitere Anwendung wäre noch eine Art mögliche mobile Leinwand bzw. "Leinwand".
Ich will unabhängig von diesem auffälligen Fassaden-Vorhaben "Zettel" mit wohl DinA3 an einer "Wand" aufhängen.
Aktuell fand Ich Teleskop-Spannrahmen bzw. Bannerrahmen bis ca. 2,4m oder 3,5m Breite und entsprechende Höhe (Ich glaube beide mit ca. 2,4m Höhe).
Für Zettel dachte Ich z.B. an eine Art Netz, und die Zettel mit einer Art dichten Dokumenthüllen mit Gummis mit Haken an den Ecken.
Mit einem "Tuch" könnte man evtl. die einzelnen Plakate durch einen Projektor ersetzen. Theoretisch etwas weniger Aufwand (als die Auf- und Abhängerei), aber wieder die Sache mit Lesbarkeit am Tag (hier wäre es gut auch den Tag zu haben), und Stromverbrauch. Außerdem ist die Frage wie viel Auflösung man eigentlich braucht, um auf evtl. 1,5, 2, 3m Breite davor stehend den Text lesen zu können. Notfalls muss man die im Wechsel anzeigen. Im Gegensatz zu den DinA3-Seiten die man ausgedruckt alle an eine solche Wand hinge.
Hat alles Vor- und Nachteile. Bei Verwendung eines Beamers kann ich Einzeldokumente auch auf DinA2, DinA1 oder DinA0 oder größer machen, und man kann evtl. auch was von weiter weg lesen.
Besonders die "Schlagzeilen" die evtl. anlocken.
Außerdem soll ja auch keiner im Bild stehen. Kurzdistanz wäre da nützlich. das ist aber technisch ein Widerspruch zu Projektionsversuchen auf Gebäude.
Je nach Preis (es kommt ja nur auf Helligkeit bei LED-Verbrauch an, nicht Qualität) wäre aber evtl. z.B. gebraucht beides denkbar.
Dann kann man auch beides zugleich machen (OK, zweifacher Verbrauch...).
Ich erstelle die einfachen Text-Plakate eh erst mal als Textdokumente. Die kann Ich dann ausdrucken, aber auch zur Projektion nutzen.