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Home-Gym Reloaded
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inzwischen sind fast alle Home-Gym-Händler leer gekauft bzw. man hat Lieferzeiten von 3 Wochen und mehr.......
Ich hab, neben dem HK, mir schon länger einen Raum eingerichtet:
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Ausverkauft, oder die Preise haben enorm angezogen.
Wollte noch einen 2. Schlingentrainer und paar Kugelhanteln bestellen......zu den Preisen derzeit sicher nicht.
Die Maßnahmen scheinen zu wirken. Die Erkrankungszahlen gehen zurück. Seit ein paar Tagen weniger Neuerkrankungen als Genesene.
Nächste Woche dürften kleinere Läden und Baumärkte wieder auf sperren.
Aber min. bis Ende Juni alle Events, Sportveranstaltungen, etc. abgesagt und, wie befürchtet, wird es noch länger keine offene Grenzen, Reisefreiheit geben. Wahrscheinlich über dem Sommer hinweg, bis in den Herbst hinein.
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In einem Forum habe ich mal eine Diskussion darüber gelesen, dass man bei der X-Serie zusehen sollte, die Mechanik beim Einstellen unter "Spannung" zu lassen
Ich finde ja sowas ist echt ein Witz bei den Preisen die für diese Geräte aufgerufen wurden
In gewissen Maße müßte das bei jedem Gerät sein.
Jedes Getriebe benötigt ein gewisses Flankenspiel in den Zahnrädern. Ohne Flankenspiel wäre die Reibung zu hoch oder wenn der Motor stark genug ist, dies zu überwinden, der Materialabrieb zum Beginn groß, bis dann doch wieder ein gewisses Flankenspiel vorhanden ist.
Mit Schrägverzahnung lässt sich dies minimieren, aber durch den großen "Hebel" vom Objektiv bis zur LW, wirken sich 1/100mm auf der LW sichtbar aus.
Das gilt übrigens auch für den Zoom.
Ob es bei jedem Gerät soviel wie bei den JVC X Modellen ist, keine Ahnung. Hier sind es beim Richtungswechsel 2-3 Klicks auf der Fernbedienung
D.h. bißerl eine Spielerei um die Lens-Memory Einstellungen vor zu nehmen, da man sie Positionen auf einem Ruck anfahren sollte. 1x zu weit gefahren wieder zurück und nochmal anfahren.
Bei nur 2 Einstellungen (16:9 und 21:9) ist es noch recht einfach.
Bei 3 Einstellungen, wo man die mittlere Einstellung ev. von beiden Seiten ansteuert, ist dazu notwendig zuerst etwas weiter nach oben oder unten zu stellen, so dass die mittlere Einstellung immer von der gleichen Seite angesteuert wird.
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Vorhin auch gerade gesehen.
Mit Benzin im Blut und US-Car Freak natürlich ein Pflichtfilm und somit vorbelastet: Bester Film seit langem (Für mich auch vor Joker und Parasite).
Die Geschichte wurde gut und spannend erzählt, obwohl man das Ende schon kannte.
Rush ausgenommen, seit Tage des Donners wohl einer der besten Rennfahrer-Filme.
Film: 9/10
Bild, UHD: Keine Referenz, aber Ok. 7/10
Ton: Die SR Effekte, Räumlichkeit sehr gut. Die Motoren hätten rotziger klingen müssen. Rennmotoren aus dieser Zeit klingen anders, nicht so sauber. 8/10
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Ich hab halt einfach den günstigsten Preis der letzten 12 Monate von Idealo als Anhaltspunkt genommen,
Da wahrscheinlich der Vertrieb die Augen drauf hat, dass die Händler die Preise stabil halten (Von Sony findet man die VW Modelle auch kaum unter UVP an), gibts die echten Verkaufspreise erst bei Anruf.
Spezialpreise irgendwo müsste man ja dann auch für den 9400 einrechnen.
Stimmt. Hab nicht beim Epson nicht viel viel geschaut, 2350,- wäre mein Angebot gewesen.
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Auf den Fotos ist nichts zu erkennen.
Da nicht getackert, bist ja noch recht flexibel.
Als Österreicher ist der Versand von Keilrahmen nach AT schweine teuer, deshalb bau ich die Rahmen selbst.
In DE gibts einige Anbieter, ich würde auch empfehlen: Bestell einen Keilrahmen. Gerade bei Framless ist es wichtig, dass die Ränder perfekt gerade sind.
Mit einer Dichtung besteht die Gefahr, bei mehr oder weniger Druck, dass es kleine Dellen gibt, welche unter Licht sofort auffallen.
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Wenn man Lens-Memory benötigt und einen guten Schwarzwert haben möchte ist IMHO (so wie natürlich alles geschriebene hier) das günstigste der Epson 9400 (2400€), wenn man noch eine FI möchte der JVC X7900 (3850€) dann sind 1450€ 60% des Kaufpreises des Epsons die nochmal oben drauf kommen, dafür dass man irgendwann mal eine Fi brauchen könnte.
Ersetze die 3850,- mit 3.300,00 für den X7900, schon ist die Rechnung nimmer ganz so schlimm.
Ist absehbar, dass in 2-3 Jahren aufgerüstet wird: Der X7900 dürfte einen höheren Gebrauchtpreis erzielen, der Wertverlust nicht all zu weit auseinander liegen.
Ev. ist man mit dem X7900 länger zufrieden, je länger man Beamer behält, desto geringer die Betriebskosten / Zeit.
Geparkt ist im JVC mehr Kohle, für Vielseher sind die Epson Lampen günstiger.
Ich hatte beide Geräte letztes Jahr im Focus,, aber ohne FI viel der Epson schnell raus.
Viele warten ja schon lange auf den Nachfolger, einem TW9500 mit 4K Fi. Dann wäre ich wohl auch schwach geworden (auch weil ich mehrere Monate auf den X7900 gewartet hab).
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Liegt das Backing direkt am LW-Stoff an, oder gibts mit der Ösen-Befestigung einen gewissen Abstand?
Könnte auch mitspielen.
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Ich bin mir da nicht ganz sicher. Sonst könnte man doch fürs Kino auch mit z.B. 60p produzieren und es auf Blu-Ray zur Minimierung der Datenrate auf 30p runterrechnen.
Das Problem ist eher umgekehrt: TVs und selbst HK Beamer können höhere Bildwiederholfrequenzen schon länger. Platz ist auf der BR auch weniger das Problem.
Die Kino Projektoren, die analogen Filmrollen (Kosten, Handling), usw. begrenzten über Jahrzehnte die Wiederholfrequenz.
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Verstehe.
Solange man keine Frameless LW baut, braucht der Rahmen nur schmaler als die Maskierung sein.
Ist jetzt die Frage, wie xyxyxy den Rahmen seiner LW gebaut hat.
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Ich würde auch niemals einen LW-Rahmen bauen wo das Tuch direkt auf dem Rahmen aufliegt.
Wie wird der LW-Stoff bei einem gekauften Keilrahmen befestigt?
Gekaufte Leinwände mit Ösen, Keder, etc. OK.
Dachte aber, dass auch bei einem Keilrahmen die Leinwand um den äußeren Rahmen gezogen und getackert wird, so wie z.B. hier abgebildet: https://kinoschmiede.de/rahmenleinwand-selbstbau/
Damit liegt der LW-Stoff um den Außenrahmen direkt auf.
So ist es auch bei mir. Zum Beginn, um die endgültige Bildgröße festzulegen, ohne Maskierung, als Frameless LW schien der Rahmen durch.
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Dann ist doch der Bildeindruck z.B. bei Kameraschwenks so wie es vom Regisseur gewollt
Nicht unbedingt.
Die 24p waren fast ein Jahrhundert lang der technische Standard und daran mussten sich die Regisseure einfach halten, es gab keine andere Option für Kinofilm.
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Scheint trotzdem durch. Bei mir ist Alles, inkl. dem Rahmen schwarz.
Nur scheint der direkt am Stoff anliegende Rahmen deutlich mehr durch, als der Rest 10cm weiter hinten.
Selbst die Verstrebungen, ebenfalls schwarz, mit 1cm Abstand scheint weniger durch.
Weiß gestrichen würde hell durchscheinen, gleich wie das Backing.
Man müßte den Rahmen mit einem Grauton abstimmen auf die Wirkung des restlichen Hintergrundes.
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Schwarzer Rahmen wird eher durchscheinen, als ein weißer.
Da ich (beim Alphaluxx) den schwarzen Rahmen durchscheinen sah, bin ich letztes Jahr auf die Idee mit dem zusätzlichen Backing und weißem vs. schwarzem Backing gestossen.
@yxyx: Soll es eine "Rahmenlose" Leinwand werden, sprich ohne Maskierung?
Dann ist wohl ein Backing empfehlenswert. Die dünnen Stoffe lassen sich um Einiges dehnen. 160cm ist kein Problem.
Wenn der LW Stoff noch groß genug ist: Den Rahmen 10cm größer als das sichtbare Bild bauen, Rahmenmax. 5cm breit und dann mit einer 5cm Maskierung versehen.
Somit verschwindet der Rahmen hinter der Maskierung.
Die Verstrebungen mit 1cm Abstand nach hinten verbauen, so dass diese Verstrebungen nicht direkt an der LW anliegen.
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+1
An alle Außenwänden keine Dämmung direkt an die Wand, sondern mit Abstand für die Hinterlüftung.
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Bei 1500 vs. 2500€ Gebrauchtpreisen ist das eben abzuwägen.
Gut, um 2500,- würde ich keinen gebrauchten X5900er kaufen.....um ca. 3300,- gibts nen neuen 7900er ;)
500,- Preisunterschied sinds eher und dies ist es IMHO auch Wert. Neben meinen Gründen wurden ja noch weitere Gründe aufgezählt
Mit einem HTPC ist das z.B. kein Vorteil.
Nicht jeder will sich einen HTPC antun. Natürlich ist man damit flexibler, muss aber auch mehr basteln.
Aber der Sync ist doch nur einmal beim Signalwechsel oder Wechsel der Framerate oder verstehe ich hier etwas falsch?
Ja, aber auch das nervt. Zum Beginn bei den Trailern, vom Menü in den Film tw. usw.
Ist auch beim 7900er noch extrem nervig lang.
Wer hat auch heutzutage noch Lust sich mit ARVE zu beschäftigen.
Eben.
Heißt das bei der X x900 Serie muss ich das Gamma nach einem Drift nicht per Spyder oder so kalibrieren, sondern kann das einfach mit einem Panasonic BluRay Player automatisch machen lassen?
Siehe Bernhards Post, das sind 2 Themen:
Die Autocal und Gamma Drift ist ein allgemeines Thema, betrifft alle Bildmodi. Es geht hier um die Grundeinstellung der Standard Gammakurve, worauf alle weiteren Bildmodi und Gammakurven aufbauen.
Ab der der 5900/7900er Generation gibt es einen gut funktionierende HDR Preset mit einer für UHD Wiedergabe funktionierender Gamma Kurve.
In den früheren Generationen musste man eigene Gammakurven aufspielen (Stichwort ARVE Tool) und/oder mit einem HTPC und MadVR die Filme zuspielen, um ein brauchbares HDR Bild zu bekommen.
Ab der letzten X Generation klappt das, zusammen mit einem Panasonic Player Plug&Play sehr gut.
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Ohne direkten Vergleich wird man dies wahrscheinlich gar nicht bemerken.
doch, das Bild ist wesentlich brillanter. Das merkt man auch ohne Direktvergleich.
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HIer der Artikel zu Hammer & Dance, welche in den letzten Tagen die Runde macht:
https://medium.com/tomas-pueyo…und-der-tanz-abf9015cb2af
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Es gibt mehrere mögliche Strategien:
Das Hammer & Dance Szenario sieht vor: Den ersten "Hammer" abzubremsen und dann die Durchseuchung an der Kapazitätsgrenze entlang zu steuern, die Risikogruppen möglichst gut isolieren.
Die andere Variante ist es solange unten zu halten, bis wirksame Medikamente oder besser ein Impfstoff verfügbar ist.
Die Anhänger der 1. Variante meinen, dass bei V2 es zu lange dauert, bis ein Impfstoff verfügbar ist, der .
wirtschaftliche Schaden zu groß ist und bis dahin jederzeit die Gefahr einer weiteren Welle bestellt.
Die Anhänger von V2 meinen, dass jede Infektion ein Risiko darstellt. Selbst wenn es zu keinem Todesfall kommt, jede künstliche Beatmung birgt das Risiko eines bleibenden Lungenschadens, Vernarbungen.
Beide Seiten haben valide Argumente, wahrscheinlich wird eine Mischform aus beiden Varianten sinnvoll sein.
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Da sich die Lautsprecher im Unterdruckbereich befinden müssten, ist das keine so gute Idee
Das "Theoretisch" hast gelesen?
Mit den Lautsprechern hab ich auf die Schnelle nicht bedacht. Aber allein schon wegen Lärm und Wind im Kino ist das nicht Praxis tauglich.
Ja, ein Gestell mit engmaschigen Stegen war auch meine erste Idee. Ich könnte das mal mit einem kleinen A4-Modell testen, aber ob es in der geplanten Größe funktioniert, ist damit nicht bewiesen.
Mechanisch seh ich kein Problem. Vertikal könnte man durchgehende Stege setzen und hätte somit einen gleichmässigen Radius.
Waagrecht LS Abhängig, eventuell zwischen den einzelnen Chassis, wie eng man die Stege setz.
Zu großes Gitter wird das Problem sein, dass jedes Feld für sich zu wenig Spannung hat und durch hängen wird.
Und Schall "geht nicht durch eine Mauer", sondern die Mauer wird angeregt, schwingt und gibt damit wieder Schall auf der anderen Seite ab.
"Durchgehen" statt der langen Beschreibung. Sinngemäß sollte klar sein, dass dies hier gemeint ist:
Dasselbe Prinzip wird es auch bei Folien geben, das ist natürlich richtig.
