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Da sich die Lautsprecher im Unterdruckbereich befinden müssten, ist das keine so gute Idee
Das "Theoretisch" hast gelesen?
Mit den Lautsprechern hab ich auf die Schnelle nicht bedacht. Aber allein schon wegen Lärm und Wind im Kino ist das nicht Praxis tauglich.
Ja, ein Gestell mit engmaschigen Stegen war auch meine erste Idee. Ich könnte das mal mit einem kleinen A4-Modell testen, aber ob es in der geplanten Größe funktioniert, ist damit nicht bewiesen.
Mechanisch seh ich kein Problem. Vertikal könnte man durchgehende Stege setzen und hätte somit einen gleichmässigen Radius.
Waagrecht LS Abhängig, eventuell zwischen den einzelnen Chassis, wie eng man die Stege setz.
Zu großes Gitter wird das Problem sein, dass jedes Feld für sich zu wenig Spannung hat und durch hängen wird.
Und Schall "geht nicht durch eine Mauer", sondern die Mauer wird angeregt, schwingt und gibt damit wieder Schall auf der anderen Seite ab.
"Durchgehen" statt der langen Beschreibung. Sinngemäß sollte klar sein, dass dies hier gemeint ist:
Dasselbe Prinzip wird es auch bei Folien geben, das ist natürlich richtig.
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LS hinter die Leinwand.
Für Bass seh Dir das SBA oder DBA Konzept an.
Geh nicht wegen vorhandenen LS irgendwelche Kompromisse ein. Beim Gesamtprojekt kommt es auf paar LS mehr oder weniger nicht an. Mit Selbstbau kann viel gespart werden.
Decke mit einem Deckensegel (auch wichtig für die Akustik) abhängen, darin die Decken-LS, Spots, usw. verbauen.
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Wenn man schon einen 5000er hat, OK, wird man wohl nicht auf einen 5900er wechseln, aber bei einem Neu-Gebrauchtkauf, IMHO schon.
Allein, dass man keine Custom Gamma Kurven aufspielen muss, sondern Plug&Play mit einem Pana Player sehr gute Ergebnisse erreicht.
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Was macht der 5900er denn besser, als der 5000er? Ich würde da wohl eher noch zum 7000er greifen, dei den Preisen die aktuell für einen 5900er aufgerufen werden.
Kürzere Sync Zeiten, etwas weniger PMW Rauschen. 2 Jahre jünger, HDR Presets.
In Summe einen gewissen Aufpreis wert.
Haben eigentlich nur die Beamer bis zum 5000er das Problem mit dem Gammadrift oder auch 5500, 5900
Auch die N-Serie noch.
Lässt sich per Autocal einfach und schnell selbst beheben.
Bei älteren Generationen, ich glaub noch bei den 2 stelligen Nummern, gabs öfters mal Board Ausfälle.
Die 2 und 3 stelligen Nummern sind inzwischen 5 Jahre und älter. Wenn wirklich günstig, paar 100er, OK. Ansonsten würde ich da nimmer zuviel investieren und zumindest auf die 4 stelligen Nummern schauen.
Die 7er Serie hat einen etwas bis deutlich besseren Kontrast trotzdem würde ich immer das jüngere Gerät bevorzugen, also eher einen X5000 statt einem X700 nehmen, außer der 700er wäre deutlich günstiger.
Neben dem Anschaffungspreis ist auch die Behaltedauer zu bedenken. Ein X7x00 kostet zwar mehr, bringt aber auch beim Wiederverkauf mehr, bzw. kommt man nicht so schnell auf den Gedanken, wieder was Neues zu kaufen.
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2. Wie könnte man einen Torus mit einem akustisch transparenten Tuch aufbauen?
Theoretisch auch mit Unterdruck, wie auch normale Folie. Eine Folie mit solch kleinen Löchern hat einen recht hohen Strömungswiderstand, so dass sich ein Unterdruck erzeugen läßt. Durch die große Fläche ist der Luftdurchsatz trotzdem etwas höher, so dass ein kleiner Lüfter natürlich nicht reichen wird. Dazu braucht es schon ein größeres Gebläse.
Braucht natürlich Bauraum und wird nicht einfach, das halbwegs leise hin zu bekommen.
Kleben könnte eine Möglichkeit darstellen. Wäre vorher zu testen, ob Klebestellen durchscheinen oder wenn die Folie hinten direkt anliegt.
Wenn es nicht durchscheint: Tischler mit CNC Fräse senkrechte Formen fräsen lassen, welche horizontal in der gewünschten Krümmung aufgestellt werden.
Wenn es Folien gibt, wo man hinten etwas unsichtbar ankleben kann, gibts mehrere Möglichkeiten.
Wenn nicht, dann bleibt wohl nur mit starkem Gebläse und Druckunterschieden zu arbeiten.
Dickeres, gelochtes Material:
Ich schätze, bei gelochten Folien geht ein Teil des Schalls nicht durch die Löcher, sondern durchs Gewebe (tiefe Töne gehen ja sogar durch Mauern) hindurch.
D.h. je dicker eine LW Folie ist, desto größer muss der Negativanteil sein, für gleiche, akustische Eigenschaften.
Deshalb wird so ne Art Hohlspiegel zu viele Löcher benötigen.
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Geht ja um eine 2. Sitzreihe auf Podest.
Ich hab auch noch vor, eine 2.Sitzreihe zu installieren.
Akustisch natürlich weit weg von Optimal.
Die 4 Deckel-LS sind alle vor der 2. Reihe, die seitlichen LS sind zu weit vorne, die hinteren LS direkt dahinter.
Sprich Alles für die erste Reihe optimiert und ausgerichtet, die 2. Reihe eher für die Raum Optik und ev. wenn mal wirklich mehr als 4 Personen hier sein sollten.
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Atmos geht schon bei 213cm Deckenhöhe. Mein Raum hat auch nur 213cm.
Das Deckensegel ist 10cm stark, ca. 2cm Abstand zur Decke. Da hab ich flache Gehäuse für Einbaulautsprecher gebaut.
Bleiben unter dem Deckensegel rund 200cm Höhe. Klar, ist das nicht viel, aber wenn man auf der Couch sitzt, ist es egal.
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Ihr habt nur nicht diese Fehler gemacht wie wir!
Wie Chris schon schrieb, Schladming, wie fast alle Schigebiete Österreich weit (um nicht nur Schladming den schwarzen Peter zu zu schieben) hatten bis zu letzt offen, bis behördlich gesperrt wurde.
Allerdings ist es immer ein Frage der Menge und Qualität. Bis der letzte Berg rasiert, die gstopften Ausländer den letzten Fleck aufgekauft haben und die Einheimischen sich nix mehr leisten können. Und den täglichen Superstau gib mir heute, und den Schwerlastverkehr über den Brenner.
Das ist ein ziemlicher Rundumschlag mit 3 eigenständigen Themen, welche man jedes einzeln, wenn man es differenziert aufarbeitet, längere Diskussionen starten könnte.
Klar, die Dosis macht das Gift und überall gibt es unterschiedliche Interessen, wo es heißt, einen Kompromiss zu finden.
Im Detail hier zu Offtopic und würde den Rahmen hier sprengen.
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ich befürchte das leider auch. Der ganze Wahnsinn wird dann wieder weiter gehen, als gäbe es kein Morgen.
Tourismus ist für unser Land wichtig:, Somit: Hoffentlich.
Gut, für mich wärs wichtiger, der Sommertourismus läuft heuer noch bißerl an.
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Ich glaube das wird Auswirkungen haben auf die nächsten Wintersaisonen
Auf die nächste Wintersaison wird sich eher die verringerte Kaufkraft und ev. sogar noch diverse Sanktionen auswirken.
Ob Ischgl und St. Anton oder ganz Tirol mehr verlieren als Rest Österreich, schwer zu sagen, wird man sehen.
21/22 wirds wohl vergessen sein.
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Am 29.03. werden die Uhren auf Sommerzeit umgestellt!
D.h. für alle eine Stunde länger zuhause bleiben ;)
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Hier mal die Front die den Gehäusen dazwischen.
Ich hab nicht Alles gelesen:
Ist es ein DBA oder SBA?
Wenn DBA, dann passt wohl das Delay noch nicht ganz.
Wenn SBA: Dann absorbiert die Rückwand zuwenig.
Daran wirds wahrscheinlich nicht liegen, aber zum Probieren: Heb die Säulen an, damit Decken- und Bodenabstand symmetrisch sind.
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IMHO geht es, wie der Titel schon sagt, um die Grundlagen des Heimkinobaus.
Die Zusatzausstattung im Detail würde den Rahmen sprengen und speziell Elektronik ist zu kurzlebig.
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Inkl. Rahmen um 100,- wirds eng werden, um 150,- sollte sich eine 280cm breite LW ausgehen:
Diese LW-Folie wurde schon zigmal verbaut, hatte diese selbst über 10 Jahre im Betrieb:
https://www.rabenring.com/aufp…pvc-weiss-beamer-leinwand
Dazu selbst einen Rahmen gebaut.
Bis 280cm Breite, am günstigsten und trotzdem 100% gerade: Im Baumarkt die benötigten Leisten aus MDF ausschneiden lassen.
Ne Spur teurer, dafür bereits alle vorgeschnitten: Keilrahmen.
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Ich könnte auch in einigen HK Umsetzungen schreiben, boah... das ist aber klein und eng, da hätte ich keinen Bock drauf, mache ich aber nicht.
Doch, eigentlich immer wieder, zumindest subtil mit häufigen Postings ala:
"Es braucht eine gewisse Raumgröße, damit sich der Sound entfalten kann"
"Es braucht schon eine gewisse Leinwandgröße für Kinofeeling"
"Es braucht schon min +300Nit für HDR"
Indirekt gesagt haben wir fast alle einen zu kleinen Raum mit zu kleiner Leinwand und zu dunklem Bild.
So wie Du häufig austeilst, wirst auch verkraften müssen, dass es Vielen zuviel Aufwand wäre, den Raum umfangreich um zu bauen, Filme Sekundengenau zu sezieren, für jede Szene auf die richtige Soundkurve um zu schalten, usw.
Jedem das Seine, klar. Aber wer austeilt, wenn auch subtil, muss einstecken können.
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Zombie Land 2
Auch hier solide Fortsetzung. Geht im gleichen Still des ersten Teiles weiter.
OK, man könnte sagen, nur ein Abklatsch des ersten Teiles, aber besser so, als ganz hanebüchenes Größer/Weiter/Schneller.
Solide Unterhaltung, wenn man den ersten Teil mag.
Film: 7/10
Bild: 8/10 (tw. sehr gut und scharf, zwischendurch für ne UHD Mittelmässig)
Ton: 8/10
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Kann denn jemand den Sinn erläutern was eine Ausgangssperre bewirken soll, wenn jeder weiter arbeitet z.b in der Industrie oder Produktion?
Wird doch immer und überall genannt: Die Maßnahmen dienen dazu, die Durchseuchung zu bremsen.
z.b. hier, was eine 10%ige Reduzierung bereits bringt:
https://science.apa.at/rubrik/…0312_SCI39371351253680038
Für DE rechne alle Zahlen mit Faktor 10 hoch.
Heißt aber trotzdem das allein 1 Mitarbeiter weiterhin täglich 8std mit 49 potentiellen Übertragern zu tun hat.
1m Abstand halten, damit ist das Ansteckungsrisiko bereits sehr weit gemindert.
Entweder beißt jeder mal für 14 Tage in den sauren Apfel und der bums hier wird komplett dich gemacht (bundesweit) oder man kann es sein lassen.
2 Wochen reichen nicht. Das ist schon die Inkubationszeit. Plus Krankheitsverlauf + Zeit für Bildung der Antikörper + Zeit bis die Antikörper alle Vieren vernichtet haben. Sind wir bei ca. 4 Wochen.
4 Wochen jeden, einzeln wegsperren, weltweit: Ja dann wär das Virus ausgerottet.
Notbesetzung für diverse Bereiche wie Lebensmittel/Apotheken/Ärzte Human und Tier/ Elektriker und Installateure (wobei die Mitarbeiter aus allen Bereichen dann dafür mal nen ordentlichen Boni vom Staat erhalten sollten)
Hebel die Idee schon aus, und die 4 Wochen Voll-Isolation rottet das Virus trotzdem nicht aus.
Es werden sich schon genug Leute angesteckt haben und die zahlen sind locker 10-20 fach so hoch ;
Dürfte zu hoch gegriffen sein, aber selbst wenn es stimmt: 400.000 ist noch weit weg von min 40.000.000, welche für die Durchseuchung notwendig sind.
Wenn die 100 fache Menge schlagartig erkrankt, dann werden die 1,5% Sterberate überschritten werden.....
Einfach mal ein bisschen mehr nachdenken...
ja
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Ich musste jetzt schon mehrere Märkte abklappern um bestimmte Sachen noch zu kriegen. Ob das dann noch so möglich ist/geduldet wird?
Somit hatten die Hamsterkäufer scheinbar doch nicht ganz unrecht.
War wohl eine selbst erfühlende Prophezeiung,
Lebensmittel, Sanitärartikel, usw. sind kein Problem hier in AT. Aktuell ist es recht entspannt einzukaufen. War es unnötig letzte Woche in die Menge zu stürzen.
Jedoch im Baumarkt hätte ich noch paar Dinge einkaufen sollen.
Es könnte auch bei Euch kommen, dass bis auf Lebensmittelhändler, Alles schließen muss. Somit wer im HK, am Haus, etc. basteln möchte, sollte noch shoppen, solange es geht.
Wie oft kommt eine derartige Pandemie vor?
Laut einer Studie Eures Gesundheitsministerium vor einigen Jahren: Alle 100 bis 1000 Jahre.
Weil du mich dazu Zitierst hast will ich das nochmal klar stellen, ich habe die Politik nicht Kritisiert!
Ne, ne, habs schon richtig verstanden. Mein Posting verstärkt Deine Aussage. Im Nachhinein kritisieren ist leicht. Während dieser Ausnahmesituation zur richtigen Zeit die richtigen Maßnahmen zu ergreifen ist nicht so einfach.
Das heiße ja, dass sich Österreich trotz der Ausgangssperre schlechter entwickelt.
Die Sanktionen werden sich erst in den nächsten Tagen auswirken und dann sollte man sich mehrere Tage ansehen.
Heute haben wir derzeit ca. +12%, DE fast + 20%.
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Weder der Politik noch den einzelnen Menschen, die sich aktuell vielleicht noch nicht so restriktiv an die jeweiligen Regeln halten.
Oh doch. z.b. hatte eine Angestellte eines Altersheim Kontakt mit einem infiziertem Patienten (einem der ersten Fälle hier in der Stmk) und war eigentlich in Quarantäne gestellt. Ging trotzdem Arbeiten.
In diesem Altersheim gabs den ersten Todesfall in AT, insgesamt 2 Todesfälle.......
Ich glaub, diese Schuldgefühle braucht niemand.
Jeder, der jetzt noch zu dumm ist, die Tragweite zu verstehen, trifft definitiv die Schuld, auch wenn man nicht immer es so genau auf eine einzelne Person zurück verfolgen kann.
Natürlich würde ich der Politik die Schuld geben, wenn sie einfach nichts machen würde, stell dir vor es gäbe diese ganzen Einschränkungen nicht, dann würde es jetzt schon viel schlimmer aussehen.
Im Nachhinein ist es immer leicht zu kritisieren.
Die Politik hatte das Dilemma, wann wie stark die Zügel anziehen, ohne dass es zu sehr Widerstand gibt, echte Panikreaktionen ausgelöst werden, usw.
Den richtigen Zeitpunkt zu treffen, die Bevölkerung langsam ran zu führen, an die Sanktionen zu gewöhnen ist sicher nicht einfach.
z.B. erst vor ca einer Woche hat der nervige Lanz (ich hasse es, dass er seine Gäste laufend ins Wort fällt und immer wieder unterbricht, wenns nicht seine Meinung bestätigen) hat er mehrfach nachgebohrt, ob die Reisewahrnungen nach Südtirol (seiner Heimat) nicht zu früh ausgesprochen wurden, die Warnungen und Empfehlungen nicht übertrieben sind....
