das typische Marantz-Sounddesign?
Bist du dir sicher, das es das überhaupt gibt?
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das typische Marantz-Sounddesign?
Bist du dir sicher, das es das überhaupt gibt?
Warum 85?
Meiner Meinung nach sind die 75 klever und gut durchdacht. Da man weiß vie laut die Dialoge/Sprache ist. Mit -10 ist dann die Sprache bei 65dB also normal laut. Wer annähernd an Referenz hört, lässt sich gerne anschreien oder die Raumakustik ist nicht so toll
Ich höre gerne auch Mal mit -15.
Aber klar verstehe ich deinen Ansatz für belastbare Daten, doch sind die meiner Meinung schon da und müssen nicht umständlich pro Szene und gleichem Messaufbau erhoben werden um zu sehen wer gerne laut, normal oder leise hört. Die Frage was die Anlage leisten kann wäre eine andere.
Und was bedeutet -10 ; -15 am Pegelsteller dann ? Was und wo hat dann Pegel X ?
ANDY
Wenn richtig eingemessen hast du deine 75dB bei -10 dann 65dB. Die Pegelsteller arbeiten heute Recht gut.
Für mich hab ich da die beste Vorstellung wie laut die Leute hören.
Aber natürlich hast du nicht deinen bass dabei, deshalb ja Angabe der Kurve. Und den max. Pegel hast du so auch nicht, macht aber nichts da die Dynamik der Filme viel zu unterschiedlich ist, zudem wer hat den größten nicht zu der Frage hier passt obwohl die Frage nicht genau genug ist...wie laut hört ihr wäre besser. Die Frage nach dem größten Schalldruck halte ich für schwierig, z.b. weil da Raum und Qualität der LS leicht zu Abwertungen anderer führen könnte, die gar nicht den Anspruch haben so einen Schalldruck zu brauchen...
Wenn die Anlage auf Referenz Pegel eingemessen wurde, braucht man eigendlich nur den Wert des Lautstärke Reglers hier angeben und wir haben einen aussagekräftigen Vergleich.
Spasskurve noch dazu angeben und jeder sollte eine Vorstellung von den hör Gewohnheiten des anderen haben.
Eigendlich ganz einfach...dazu braucht man kein c b oder a
Arbeitsschutz ist ja in dem Fall auch nicht nur Gehörschädigung sondern auch psychische Angelegenheit.
nicht das ich wüste, die psychische belastung ist bei diesen überlegungen im Arbeitschutz nicht vorhanden!
was du mir mit deinen post vermitteln möchtest ist mir leider auch nicht klar, da ich die Psychoakustik ausdrücklich (wie auch die BG) weg gelassen habe.
und es sollte vor allem um den tatsächlichen Hörschaden (kurz-langfristig gehen).
genau darum ging mein post, hast du dazu fragen?
Alles anzeigenDas ist leider ein Trugschluss. Für Hörschäden gibt es genau zwei Variablen die Ausschlaggebend sind: unbewerteter Schalldruck in dbSPL (oder noch exakter Schalldruck in Pa) und die Einwirkdauer.
Genau diese beiden Werte werden auch bei der Beurteilung von maximal zulässiger "Lautstärke" miteinander kombiniert. Entweder einzeln angegeben, oder in einer Kombination von z.B. Leq. Die Frequenz spielt dabei keine Rolle.
Wenn wir uns z.B. Empfehlungen der BG anschauen wird das recht schnell deutlich.Ja, die Bewertung ist in db(A) angegeben und bezieht sich natürlich auf den Schutz von Arbeitnehmern. Das heißt nicht, dass darüber hinaus zu sofortigen Hörschäden kommt. Es soll hier nur die Zusammenhänge zwischen Pegel und Zeit aufzeigen:
Wie immer ist die Dosis das Gift.
Die BG geht nach der lehrmeinung aus, das die einwirkdauer eine rolle spielt! leider wird in diesem breich nicht mehr geforscht, der letzt Forscher Dr. Fleischer ist zu ganz anderen erkenntnissen gekommen, leider ist der in Rente.
meine eignene erfahrung und die beobachtung meines eigenen gehörs, mittels regelmässiger messungen von jung bis jetzt, zeigt das die Lehrmeinung die die BG vertrit wenig haltbar ist.
Die zeit geschichte kam durch messungen von disco besuchern. diese zeigetn nach dem disco besuch eine hörminderung die dann am nächsten tag wieder verschwunden war. eine bessere erklärung wäre das neben dem stapedius reflex auch eine zweite funktion unser ohr sozusagen vertäubt zum schutz. aber wie gesagt dazu wird nicht mehr geforscht. Beipiel was wir alle kennen, nach einiger zeit wenn wir laut musik hören machen wir oft lauter da es gar nicht mehr so laut empfunden wird.
hier wurde eine menge gutes zeug zum thema ohr geschrieben.
die Haarzellen für tiefe frequentzen liegen in der Hörschneke am ende, natürlich gehen tiefe frequentzen erst an den Haarzellen für die hohen Frequenzen vorbei, das eine hörschädigung durch lärm auch typisch in den hohen frequentzen auftritt. ob jetzt tiefe frequentzen für das ohr weniger schädlich sind als die hohen ist nicht wirklich geklärt, also auch keine aussage möglich.
Klar nach Dr. Fleischer ist das die einwirkdauer nicht die ursache für lärmschädigungen ist, sondern der pegel. ein lärmmschutz bei 85dB zu tragen ist leicht lustig, lässt man mal die Psychoakustik weg. Und somit entwarnung zu unseren HK aber die pegel die Dr. Fleischer für bedenklich hält gehen ab 120dB los und das als einmaliges erreignis , es gibt kleine klare grenze. die belegten fälle haben meist mehr pegel als die 120dB, zum beipiel ein hammer der auf ein Stahlblech fällt (das wär wieder ein grund den lärmmschutz dann doch bei der Arbeit zu tragen!) aber, die haarzelle die einmal abgeknickt ist ist dann kaput und steht auch nicht mehr auf. so ist die warnung zu unserem gehör doch richtig bleibt bei unter 120dB und alles ist gut
hier mal ein paper: https://www.google.de/url?sa=t…Vaw0dt83UeEC3-xsUnsLkZNt3
Namor Noditz welches gamma hast du am PJ eingestellt? Tolle Arbeit!
euch auch lieben dank für den besuch! macht immer wieder spaß neue leute kennen zu lernen und sich auszutauschen.
danke auch für die geschenke tüte die ich noch entdeckt habe, lange hielt die nicht, eine große horde stürzte sich darauf
Ich bin hier nur verwundert das so viele Falsch Aussagen gemacht werden obwohl fast keiner den Beamer live auf einer Leinwand gesehen haben und ihn aber immer in einigen Punkten negativ beschreiben.
die einzigen falsch aussagen kommen von dir!
Schlechter Schwarzwert ist natürlich wieder Mal an erster Stelle. Danach kommt der mittelmäßige Kontrast. Der muss natürlich auch viel schlechter sein als die Sonys und Jvc's dieser Welt. Kann ja nicht sein das ein 5000 Beamer fast so gut ist wie die anderen genannten.
Warum äußern sich hier fast alle so schlecht zu dem Epson ?
niemand äussert sich schlecht zu dem Epson, sondern objektiv! Glaubst du wirklich das die meisten noch nie einen Epson PJ gesehen haben und anhand der Erfahrung und von richtigen Messwerten nicht wissen was man sehen würde?
Es ist vollkommen in Ordnung wenn dir die Leistung deines Gerätes ausreicht, aber andere PJ sind objektiv besser! Aber es gibt noch viel teurere PJ und die sind in Sachen Kontrast auch nicht die Geräte, die nur weil sie teuer sind Über all besser sind. Das ist doch nichts schlimmes, oder doch?
Ich habe auch den Eindruck, dass manch einem immer noch nicht klar ist, was der Unterschied zwischen Schwarzwert und Kontrast ist…
Der Raum hat nahezu null Einfluss auf den Schwarzwert, auf den Kontrast hingegen schon.
Dein eindruck täuscht dich nicht
Ein Epson 9200 hat bereits bei ADL 1 im voll optimierten Raum den besseren Schwarzwert, wie der 4x so teure Sony im nicht optimierten Raum.
Restlichtoptimierung ist ganz entscheidend, wenn man den Schwarzwert verbesseren will.
Irgendwie merkwürdig, als allererstes werden ja im gleichen Raum die beiden PJ miteinander verglichen und da bleibt der bessere schwarz wert immer sichtbar!
Die Epson sind schon gute PJ aber in dunklen Szenen ist es für jeden sichtbar wer die Nase vorn hat. Das man da mit leben kann, kein Problem aber die Behauptung die sind ebenbürtig, ist nicht sehr objektiv.
Und das man den Raum hauptsächlich für den schwarz wert optimiert wäre wirklich neu, lies dir die Sachen nochmal durch
Bester Film 2024!
Im übrigen finde ich es sehr erfreulich, dass Sony die Stabilität der Panels verbessert hat!
das finde ich auch gut! waren die ersten modelle schon nach einem jahr deutlich im kontrast eingbrochen, hat dies Sony, über die jahre immer weiter nach hinten geschoben. die frage die ich mir stelle sind es jetzt 3 oder 4 jahre bis der kontrast einbricht. oder passiert gar nichts mehr?
, hat aber immerhin ein 24-p Zittern festgestellt. Das führt in der Gesamtwertung zu einem Punkt Abzug (Bewegungsschärfe 1 v. 2)
24p ruckeln und bewegungsschärfe sind zwei unterschiedliche dinge, bitte nicht zusammen werfen.
das ruckeln oder zittern wird ohne FI wohl oder übel da sein, an diese kann man sich aber wirklich gewöhnen. die bewegungsunschärfe bei bewegung kann JVC duch das processing
sehr wohl gut darstellen ohne FI, das sollte man sich natürlich selber anschauen ob das einem reicht. einige FI´s erzeugen nicht mal eine gute bewegungsschärfe
man sollte, bei interesse dieser geräte, sich selber fragen stört einem das ruckeln oder die unschärfe mehr.
In der Tat wird es selbst in sehr guten Räumen kaum möglich sein reflektiv einen ANSI von 530:1 zu messen - aber darum geht es doch nicht, sondern um die Performance des Projektors bei ADL < 50% und das spielt dann in guten Räumen eine Rolle.
um die performance bewerten zu können muss aber ordendlich gemessen werden! und wenn der PJ selbst und die rückwand mitgemessen wird ist das alles kokolores!
Und warum nicht?
Mein Kino ist das maximum an schwarz, da sieht man alles an Kontrast was ein Projektor kann!
weil du keinen unterschied im filmbild siehst bei z.b 500:1 oder 350:1 (beim gleichen raum, aber mit unerschiedlichen PJ ansi werten) . einfach mal vergleichen, dann mal drüber nachdenken was eigenlich in so einem hellen bild passiert und dann endlich merken das der der wert wumpe ist.
wenn der raum optimiert ist hast du alles richtig gemacht!
Wenn jede Messung, jeder Test und eigentlich auch sonst alles angezweifelt wird, dann könnte man hier auch dicht machen und schreiben:
NUR selber anschauen macht Sinn!
Hier wird nichts angezweifelt, es geht um wissen! Wenn das wissen nicht angenommen werden möchte ist das ok, nur bitte nichte von zweifeln schreiben.
Das selber anschauen bleibt, da hast du recht! Doch diese ansi werte wirst du dabei nie sehen, ob vorhanden oder nicht.
Und Werte auf einer Leinwand in einem unbekannten Raum, ohne Vergleiche anderer Beamer im gleichem Raum gemessen ist dann besser?
Es geht rein um die messmethode! Im lichtweg kommt einfach misst und immer was anderes raus!
Reflektiv, dafür braucht es einen sensor der das kann und naturlich sollte der raum optimiert sein. Muss aber nicht das schwartz sein
Und aus den Kontrastmessungen lässt sich rückschließen welche Gen an Panelen da verbaut ist?
vor allem wenn diese Werte im Lichtweg gemessen wurden, man Leute, auf diese Messungen kann man gar nichts geben!