Beiträge von steo

    ja im Forum geht die Tendenz zum Soundmax 4k. Hat aber meiner Meinung nach den Grund, dass die meisten das kaufen was schon "bewährt" ist und nicht "experimentieren" wollen.

    Ich hab wie gesagt, samples von beiden verglichen (siehe akustische Messung oben). Das 8k ist feiner und akustisch wesentlich besser. Ich selbst habe das 8k in 381cm breite und bin sehr zufrieden.

    Bei einer Leinwand unter 3m Bildbreite macht glaube ich der "Ticken" an Helligkeit der dir verloren geht beim 8k sowieso nichts aus.

    wenn es um die beste akustische Eigenschaft geht würde ich aber ganz klar das Soundmax 8K dem Soundmax 4k von XYScreens vorziehen.

    Ich habe alle möglichen Tücher akustisch verglichen. Das Soundmax 8k dämpft nur ca. 1db und verursacht kaum Kammfilter.

    Siehe dazu Messungen im Anhang. Messung jeweils 10cm vor Mittelhochton-Einheit.

    Das Soundmax 8k ist auch nochmal wesentlich feiner gewebt. Einziger Nachteil ist, dass es einen Ticken dunkler ist (Echter Gain ca. 0,69 (8k) zu 0,79 (4k)).

    Siehe dazu den Link:

    https://pixelht.com/25-acousti…ween_Material_and_Speaker

    Hallo Zusammen,


    wie stimme ich HTPC, Software-Player (Kodi) und Beamer nochmal korrekt ab bzgl. des Farbraums, so dass Schwarz auch Schwarz ist und nicht grau trotzdem aber nichts verschluckt wird?


    Ich habe aktuell folgendes eingestellt:

    - HTPC - GENEREL - Nvidia Control Panel auf RGB Full (0-255)

    - HTPC - PLAYER (KODI) - Begrenzter Farbraum (16-235)

    - Epson Beamer - Signalformat --> Beschrängt (16-235)


    Das sieht zumindest optisch am besten aus.

    Wie ist es rein "technisch" richtig?

    Kann jemand mal die Zusammenhänge erklären?

    Sieht auch für mich nach einem guten Konzept aus.

    Einzig die Front würde ich bündig verschließen statt die Zwischenräume mit Absorber auszufüllen - es ist sowieso der größte Teil Lautsprecherfront, die Absorption wird wenig bringen, aber sie ist doch nicht optimal für das DBA (bzw. die Subs).

    Desweiteren die Diffusoren symmetrisch anbringen (-> Fenster).

    Ja die Frage ob ich die Frontzwischenräume dämmen soll oder schallhart schließen soll hab ich mir auch schon gestellt. Ich dachte halt dass eventuell die gesamte Raumakustik davon etwas profitiert natürlich zu lasten des DBA. Ich werde demnächst mal das DBA messen ob es sichtbare Einbußen gibt. OSB-Platten vorne drann schrauben kann ich immer noch.

    Hallo Andy,

    ja hab auch vor Isobond zu nehmen. Stopfen war vielleicht falsche ausgedrückt. Die Matte liegen lose in den Ausschnitten. Lediglich am Rand haben sie etwas Übermaß dass sie in den Ausschnitten halten.

    An der Decke werde ich mit Direktabhängern eine Lattung machen. Dort werden Sie dann mit etwas Abstand zur Decke einfach lose draufgelegt

    hab den Vorschlag mal in Sketchup eingezeichnet. Dann ist es vielleicht verständlicher.

    Habe noch vier Diffusoren in der Stoffabdeckung im Rückbereich integriert.

    Die Stoffabdeckungen (Akustikstoff) an der Decke habe ich ausgeblendet.


    Was haltet ihr von dem Konzept?

    Solle man im vorderen Bereich auch noch irgendwo diffundieren?

    Vorhang auf den beiden Seiten akustisch oder schallschluckend?

    Und sollte ich auf der gegenüberliegenden Wandseite vom Fenster absorbieren/diffundieren (was ja grundsätzlich besser ist als eine blanke Wand)? Oder sollte man die "symetrie" lieber waren und darauf verzichten?

    Hallo,


    ich bin aktuell dabei die Raumakustik in meinem Kino anzugehen und bräuchte dazu mal eure Hilfe.


    Kurz zum Ist-Zustand:

    Raum: 670cm x 440cm

    Layout 7.1.4

    DBA: 8 Subs vorne und 8 subs hinten

    Kleines Podest (16cm hoch vor der Leinwand)

    Geplante Sitzreihen: 1 Sitzreihe + 2 Sitzreihe in Form einer Bar und höhenverstellbaren Schreibtisch


    Was wurde akustisch schon gemacht bzw. welche Vorgaben habe ich:

    1. Die Zwischenräume in den DBA-Gittern vorne und hinten wurden mi Isobond ausgefüllt (33cm). Ich hab dazu Bilder der Front und der Rückwand (Bild_Backbaffle_Wall.jpg / Bild_FrontBaffleWall.jpg) angehängt.

    2. Vor der Leinwand gibt es ein kleines Podest (16cm hoch; raumbreit; ca. 1,6m lang) welches mit SteicoFlex Holzwolle gefüllt wurde.

    3. Ich würde gerne vorne im Bereich der Erstreflektion zwei Elemente in "Fächeroptik" anbringen. Wie diese dann "befüllt" werden hängt ein bisschen von euren Meinung ab.

    4. Es wird einen Vorhang links und rechts geben, der von der zwei Fächern bis zu den Side Surrounds gehen wird um zum einen auf der einen Seite das Fenster abzudecken, und zweitens abzudunkeln soll.


    Hier mal meine optische Wunschvorstellung im Seitenprofil (siehe Optische Wunschvorstellung.png).

    Auch im Anhang mal die Draufsicht in Sketchup (siehe Vorgaben_Drauffsicht.png)


    Nun bin ich am überlegen wo absorbiert und wo diffundiert werden sollte. Dazu bräuchte ich mal von euch ein paar Anregungen/Meinungen.


    Ich hab mal einen groben Vorschlag gemacht und einfach Absorber rot und Diffusoren grün gekennzeichnet (siehe Akustischer_Vorschlag.png).

    In diesem habe ich die beiden Fächermodule mit Absorbern gefüllt (BKA 10cm).

    Die Decke ebenfalls absorbierend (Isobond 25cm) bis etwa über dem Referenzplatz (Mitte des vierer-Atmos-Gitter).

    Den Vorhang links und rechts hab ich "rot transparent" gemacht da er ja auch irgendwo absorbiert (zumindest im Hochton).

    Auf der rechten Seite wo keine Fenster ist hab ich hinter dem Vorhang ein Diffusor angebracht (deswegen dahinter grün) oder sollte man das nicht tun (Thema Symetrie?)

    An der Front und Rückwand sind aktuell nur die Zwischenräume mit Isobond gefüllt.

    Generell ist die Wände "Hart", also Rigips verputzt bzw. Massivholzdecke.

    Generell soll das ganze mit Akustikstoff noch abgehängt werden.

    In die Rückwand habe ich noch ein Regal integriert (sieht man im Back-Baffle-Wall-Bild). Das heißt eigentlich ist die komplette Rückwand schon zu (Subs/LS/Isobond/Regal).

    Wenn man da noch diffundieren sollte könnte ich eventuell noch was vor den Subwoofern anbringen. Ist jetzt aber erstmal nicht vorgesehen.


    Was ist eure Meinung dazu?

    ok danke. nochmal auf das Thema von Scorpion zurück zu kommen. Vorerst werde ich maximal 4k@60hz verwenden. 8k ist erstmal kein Thema.

    Jedoch dachte ich mir um für die Zukunft gewappnet zu sein (8k) gleich ein 48gb-LWL-Kabel zu verlegen vor allem weil ich es mit einer Einzugsspirale in ein Leerrohr legen will und nicht so einfach dann im Nachgang getauscht werden kann.

    Scorpion66: So wie ich dich verstehe empfiehlst du genau das nicht. Kannst du mir nochmal als Laie erklären was das Problem daran wäre?

    Was ist schlimm daran wenn die "Flanke" höher wäre bzw. was das "Überschwingen" bedeuten würde?

    Bild- und ton-Aussetzer bei 4k? Eventuell kannst du es nochmal versuchen mit einfachen Worten für mich als Laien zu erklären?

    beschäftige mich auch gerade mit dem Thema. Wenn die HDMI-Quelle nicht genügend Strom am 5V-HDMI-Pin liefert um den LWL/Kupper-Wandler im Hybrid-Kabel zu betreiben sollte sowas hier auch helfen:

    LINDY HDMI M/F Stromeinspeisungsadaper mit USB A Stecker Zur Einspeisung von 5 Volt in HDMI Verbindungen

    oder

    PURE PI076 HDMI/HDMI Power Adapter mit USB


    Mal eine andere Frage. Die gängigen LWL-Kabel die hier verwendet werden wie das Atzebe sind ja keine reinen LWL-Kabel sondern Hybrid-Kabel.

    Das heißt nur ca. 5 Pins (vermutlich dort wo hauptsächlich Video-Signale übertragen werden) werden in LWL gewandelt. Die restlichen Pins (vermutlich auf welchen Audio läuft) sind ja weiterhin Kupferlitzen.

    Spricht was dagegen die Hybrid-Kabel zusammen mit den Lautsprecher-Kabel für mein DBA in einem Kabelkanal zu verlegen wegen Störeinflüsse?

    Soweit ich weiß verwenden ja HDMI-Kabel die Twisted-Pair-Technik wie Netzwerk-Leitungen, wo sich eigentlich Störeinflüsse ausgleichen sollten.

    Ja, das stimmt. Aber meine Simulationen mit verkürzten Linien waren auch nicht so richtig erfolgreich. Eine durchgehende bis zu Boden, die diesen als Spiegelquelle nutzt, waren besser. Das ist zwar ein höherer Materialeinsatz, aber dafür macht man es dann auch richtig. Ich würde da eher nicht sparen.

    Ich habe das Konzept gerade auch nochmal in meinem Heimkinoraum überdacht. Bei mir ist dort wo die Surrounds hinkommen 40cm unter der Decke der Auslass für die Klimanlage.

    Das heißt ich könnte die Line bei den Surrounds gar nicht bis hoch ziehen. Mir würden oben (Auf Grund schon Klima) schon ca. 40-50cm fehlen und nach unten würde das Podest die Line auch wieder einschränken. Das heißt die Line wäre dann wahrscheinlich nur maximal 150cm lang. Sitzabstand aber auch kürzer als bei den Fronts (äußerster Sitz ca. 270cm).

    Was haben denn deine Simulationen bzgl. einer "zu kurzen" Linie ergeben? Macht das Konzept dann überhaupt noch Sinn?

    Ja, das stimmt. Aber meine Simulationen mit verkürzten Linien waren auch nicht so richtig erfolgreich. Eine durchgehende bis zu Boden, die diesen als Spiegelquelle nutzt, waren besser. Das ist zwar ein höherer Materialeinsatz, aber dafür macht man es dann auch richtig. Ich würde da eher nicht sparen.

    Ja je länger die Linie desto besser bzw. desto größer der Nearfield-Bereich und je mehr wirken die Spiegeleffeke gerade im Bass um die Linie virtuell zu verdreifachen. Ich habe mich nur gefragt ob eine durchgehende Linie hinter einer Rahmenleinwand (beim Center-Speaker) die den Leinwand-Rahmen an machen Stellen beschallt und so unschöne Reflektionen und andere Nebeneffekte hervorruft eher Kontraproduktiv bzw. dann eine kürzere Linie ohne dieses Problem eventuell der bessere Kompromiss ist?


    Von dem Pegelabfall zur Entfernung her, ja. Mir wäre aber die Lokalisation auf 90 cm höhe zu niedrig. Ich habe meine Surrounds aber auch deutlich über der Ohrhöhe der 1. Sitzreihe angebracht.

    ah ok, jetzt verstehe ich was du meinst. Soweit habe ich hier gar nicht gedacht. Ich dachte immer dass ein Lokalisierung auf Ohrhöhe immer optimal ist. Also ich habe bei meinen Konstrukten immer das akustische Zentrum auf Ohrhöhe angebracht. Geht es dir generell um ein etwas erhöhtes Zentrum oder nur bei den Surrounds?

    Die 1kHz war nur mal eine theoretische Annahme. Wenn ich diese tiefer trenne (z.B. bei 400Hz) müsste die Linie ja noch länger sein, was das erste Problem (Linie hinter Rahmen) ja noch verstärken würde.

    Wie würdest du das mit dem Center lösen?


    ok. Die Surrounds habe ich aus dem Grund übersprungen, da ich dort eigentlich kein wirkliches Problem gesehen habe.

    Ich hätte die einfach wie bei anderen LS auch zwischen erster und zweiter Sitzreihe positioniert (ca. 95-100° auf zur ersten Sitzreihe da Referenzplatz).

    Da die Linienstrahler ja horizontal breit abstrahlen ist das doch eigentlich optimal für ein Surround, das heißt auch die zweite Reihe sollte abgedeckt werden.

    Da vertikal die Lokalisierung mit der Ohrhöhe wandert ist ja ein Podest in der zweiten Reihe auch kein Problem.

    Somit doch eigentlich der optimale Surround-Speaker oder übersehe ich hier was?


    Ist meine Annahme zu den Deckenlautsprecher richtig oder wie würdest du das umsetzen?


    Und nochmal zum Zusammenschluss der Treiber.

    Das heißt du würdest alle Treiber zusammenschalten (Kombination aus Reihen und Parallelschaltung) so dass die Gesamtimpedanz passt und dass alle Chassis gleich laut spielen?

    Trennung dann wie in einem simplen Zwei-Wege-LS?

    Nochmal zurück dem Linienstrahler. Ich überlege momentan echt ob ich mal eine Prototyp bestehend aus


    GRS PT6816-8(s) und Dayton RS150T(s) aufbauen soll.



    @Follgot: Hattest du den GRS jetzt nochmal vermessen? Darf ich fragen in welchem Frequenzbereich der erhöhte K2 auftrat?



    Angenommen man würde ein Heimkino mit so einem Line-Array aufbauen stellen sich für mich folgende Fragen:



    1. Linienlänge und Leinwand


    Wenn ich jetzt mal von einer theoretischen Trennung von 1khz zwischen den beiden Linien (GRS/Dayton) ausgehe und einem Sitzabstand von 3,8m (zweite Sitzreihe).


    Ziel ist es ja, sich immer im "Nearfield-Abstrahlbereich" zu befinden, so müsste die Tweeter-Linie eine Länge von 160cm haben.


    Die Woofer-Linie sollte am besten über die komplette Raumhöhe gehen. Stellt sich jetzt die Frage wie man sowas bei dem Center-Lautsprecher


    hinter einer akustischen Leinwand lösen würde. Wenn ich mal von einer Bildbreite von 360cm ausgehe, wäre das Leinwandtuch 150cm hoch (21:9).


    Das heißt die Tweeter-Linie bzw. auf jeden Fall die Woofer-Linie würde sich auch hinter dem Rahmen der Leinwand befinden wenn man die Kriterien einhalten will.


    Wie würdet ihr das lösen? Linie einfach kürzer machen? Beim Tweeter ok aber beim Woofer fehlt dann schon einiges. Treiber einfach hinter den Rahmen setzen?


    Oder Woofer dort wo der Rahmen ist weg lassen/aussetzen. Das heißt Woofer bis zum Rahmen, dann einen auslassen und darüber weiter machen?



    2. Deckenlautsprecher (Atmos)


    Wie würde man Amtos speaker in so ein Linien-Strahler-Konzept integrieren? Jetzt ein komplett anders Konzept mit anderem Membran an der Decke scheidet für mich aus Gründen


    der Kohärenz aus. Ich gehe jetzt mal in meinem Fall von zwei Sitzreihen aus. Im Prinzip kann man ja mit Linienstrahler schon alleine aus Platzgründen nur zwei Deckenlautsprecher einsetzen.


    Vier oder Sechs Deckenlautsprecher scheiden wohl aus.


    Aber in Prinzip sollten ja zwei Linien die sich über die beiden Sitzreihen erstrecken das Thema perfekt abdecken oder? (siehe Skizze im Anhang)


    Da das akustische Zentrum ja mit der Ohrhöhe wandert sollte ja in der Theorie der wahrgenommen Schall egal in welcher Sitzreihe man sich befindet immer direkt von oben kommen oder?


    Da die Linien horizontal breit abstrahlen, sollen eigentlich auch alle Plätze (egal ob Links, Mitte, Rechts) gut abgedeckt werden?



    3. TimeAlignment bzw. Psuedo TimeAlignment


    Um eine Zeit-Korrektor vorzunehmen, da die Treiberabstände bei Treibern im äußeren Bereich der Linie zum Hörer größer sind als im Zentrum gibt es ja mehrere Möglichkeiten


    - Man gruppiert die äußeren Treiber und die Mittleren Treiber in mehrere Gruppen und steuert das ganze Aktiv mit DSP.


    Das heißt die außen werden aktiv im DSP mit einem Delay versehen und/oder eventuell mit einem Lowpass früher rausgenommen.


    Dazu braucht man aber dann für so ein zwei-Wege-Line-Array schonmal mindestens sechs DSP-Kanäle und auch Endstufen.


    Somit ist das Thema für mich raus.


    - Man baut ein gebogenes Gehäuse. Dies ist mir aber auch zu aufwändig und im HK auch schwer umsetzbar. Somit für mich auch raus.


    - Man baut das System passiv auf und gruppiert die Linien wieder in verschieden Gruppen. Die äußeren Treiber-Gruppen werden passiv z.B. mit einem einfach 6db Filter früher ausgenommen


    - Man gruppiert die Treiber wieder in verschieden Gruppen. Mit einer bestimmten Reihen/Parallel-Schaltung der Chassis sorgt man dafür dass die äußeren Treiber-Gruppen bei gleichem Eingangstrom leiser Spielen (geringer Wirkungsgrad / andere Impedanz ). Beispiele dazu findet man dem von mir schonmal verlinkten PDF (Thema "Power Tapering").


    Dies wird vom menschlichen Gehör wohl so wahrgenommen dass obwohl die Treiber einen größeren Abstand haben zeitrichtig spielen (Haas-Effekt).


    Welches der genannten Möglichkeiten habt ihr schonmal umgesetzt bzw. was würde ihr aus bestimmten Gründen empfehlen oder eben nicht?

    Dateien

    • Atmos.jpg

      (61,52 kB, 182 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Hollywood zu Hause setzt sogar nur noch 2 Deckenlautsprecher ein.

    Ja wenn der Raum zu klein für vier und/oder sechs Deckenlautsprecher ist und vom Kunden kein Auro (bzw. Auromatic) sondern nur Atmos gewünscht ist, machen die oft nur zwei Kanäle.

    Aber in dem Video beschreibt der Mette ja explizit was die Beste Lösung ist um Atmos und Auro in einem Setup gut abzudecken. Also an sich andere Situation wie die Setups mit zwei Deckenlautsprechern (rein Atmos). Er empfiehlt 6 Deckenlautsprecher. Zwei direkt über dem Referenzplatz und die vier weitere Deckenlautsprecher; 2x vorne und 2x hinten in Auro-Anordnung (in einer Reihe mit Fronts und Surround Backs) und 30 Grad Winkel nach oben hinten/vorne. Das Layout von Binap ist doch wenn ich das richtig Sehe genau das gleiche + zuästzlichen Voice of God oder hab ich da was falsch verstanden.

    danke für die Info. Das Soundmax 4k dämmt demnach (Scorpions Messung) zwischen 3-4db ab 1khz. Das hört sich für mich jetzt erstmal nicht nach LKW-Plane an.

    Wobei ich nicht weiß ob hier rein die Dämpfung entscheidend ist oder ob noch andere Faktoren mit reinspielen.

    Klar gibt es akustisch bessere (BS65K), die dann aber wiederum dunkler sind oder Folien (Ultimate White) die man nur als Komplettleinwand für den 10x fachen Preis bekommt.

    3-4db sind jetzt meiner Meinung nach nichts was man (sofern es der Hochtöner an Headroom hergibt) elektronisch ohne Probleme anpassen kann.

    Es gibt bei Boesner einen Alu-Holz-Hybridkeilrahmen, nicht viel teurer als der einfache Holzrahmen von Keilrahmen.de, aber stabiler da eben Alu und nicht so sauschwer wie Eisenrahmen von zb. Alphaluxx.

    Trotzdem kann man die Leinwand mit Tackerklammern befestigen. Wird auf Maß cm-genau gefertigt. Den habe ich in 3,5m-Breite, da verzieht sich nichts.

    Hast du einen Link dazu? Hab es auf die Schnell nicht gefunden.

    ok danke für euer Feedback. Ich habe gerade noch via PN einen Kontakt bekommen. Eventuell versuche ich mich auch mal an der Tischkreissäge.