Hallo,
kennt euch ein ADL Testpattern Packet, was man für 21:9 Leinwandfläche verwenden kann?
Für anamorphot und 2.35:1
Danke
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Hallo,
kennt euch ein ADL Testpattern Packet, was man für 21:9 Leinwandfläche verwenden kann?
Für anamorphot und 2.35:1
Danke
Am Samstagmorgen ist ein Panasonic RQ13-Laserprojektor bei mir angekommen. Ich habe ihn mit großen Erwartungen erwartet, da dieses Gerät vor 2–3 Jahren zur Traumkategorie gehörte.
Mein Freund Cseneles hatte den Projektor bereits seit einem Monat, wo er Kontrast- und Farbraumanpassungen vorgenommen hat. Deshalb war ich sehr neugierig, wie er sich bei mir schlagen würde.
Mein Raum ist gut abgedunkelt. Aufgrund der Größe des Projektors konnten wir ihn jedoch nur im Flur, in Technikraum aufstellen. Die Glasteile des Eingangsbereichs und die Kinotür haben wir mit Stoff abgedeckt, in den wir nur ein kleines Loch geschnitten haben, durch das der Projektor die Leinwand beleuchtete.
Das Gerät ist riesig und ziemlich schwer. Es ist definitiv kein wohnzimmertaugliches Gerät – das war mir bewusst.
viber_kép_2024-12-07_17-51-07-531.jpg viber_kép_2024-12-07_17-51-19-238.jpg viber_kép_2024-12-07_17-51-17-800.jpg
Aufstellung und Vorbereitung
Nachdem alles an seinem Platz war, haben wir das „Monster“ eingeschaltet. Beim ersten Versuch haben wir ohne Red-Enhancer-Filter, aber mit Kontrastoptimierung 225 Nits Helligkeit bei perfekter RGB-Balance gemessen. Der native On-Off-Kontrast lag bei etwa 2300:1. Nach Erstellung der 3DLUT betrug die Farbraumabdeckung 82 %. Ich habe den madVR eingestellt und die ersten Szenen gestartet. Die native Schärfe des Geräts war über die gesamte Leinwand hinweg sehr gut, ebenso wie die Konvergenz. Die Bewegungsdarstellung war gut, es gab reichlich Helligkeit und Bilddynamik. Die dunklen Szenen haben mir jedoch nach einem Jahr JVC-Nutzung nicht besonders gefallen. Mit der dynamischen Lasersteuerung hat sich die Situation leicht verbessert, aber dabei wurden die ganz dunklen Szenen „verschluckt“, und keine weiteren Anpassungen konnten dies beheben.
Im nächsten Schritt haben wir den Red-Enhancer-Filter angebracht. Wir haben dabei viel Helligkeit verloren, und der Kontrast sank auf etwa 2000:1. Der Farbraum wuchs jedoch auf 92 % DCI-P3, aber es blieben nur 140 Nits Helligkeit übrig. Das ist zwar mehr als die 100 Nits des JVC, aber nicht überragend. Dieses Preset haben wir nicht lange getestet, da wir der Meinung waren, zu viele Kompromisse für einen geringen Vorteil eingehen zu müssen.
Der nächste Schritt war der Einsatz eines Kontrastfilters. Dieser verbesserte tatsächlich den Kontrast (2800:1) bei minimalem Helligkeitsverlust, aber er zerstörte den ANSI-Kontrast. Ohne Filter haben wir im Lichtweg vor der Linse einen ANSI-Kontrast von 370:1 gemessen, mit Filter waren es nur noch 122:1. Dies war auch im projizierten Bild sichtbar, weshalb wir diese Option ebenfalls ausschlossen.
ansi filterrel.png ansi filter nelkul.png
nativ on/off Kontrast und ANSI mit dem kleinsten Irisblende und einmal mit Kontrast Filter und einmal ohne Filter
Cseneles hatte noch eine kleinere Blende parat, mit der ich einen letzten Versuch unternahm. Mit dieser Blende erreichten wir einen nativen Kontrast von ca. 2600:1 (mit Kontrastfilter 3100:1), und mit dynamischer Steuerung und sehr feiner Einstellung (die bis ins kleinste Detail angepasst werden kann) 15.000:1 bei einer maximalen Helligkeit von 180 Nits. Auffällig war, dass bei dieser Helligkeit bereits die Perforation der Leinwand von meinem Betrachtungsabstand aus sichtbar wurde. Selbst bei dieser Helligkeit fand ich jedoch das Schwarzlevel zu hell, sodass ich die Helligkeit reduzierte. Nach mehreren Tagen des Testens habe ich mich schließlich bei 150 Nits eingependelt und geandet. Das war der beste Kompromiss für meine Augen. Das Schwarzlevel wirkte jedoch durch die Leinwand im Vergleich zur Adamantium-Leinwand eher grau, was den Gesamteindruck etwas minderte.
nativ on/off reflkektiert gemessen, kleinste Irisblende, ohne Filter
In diesen wenigen Tagen habe ich viele Szenen angeschaut, oft 1:1 im Vergleich mit meinem JVC Z1.
Am Ende habe ich meine Schlussfolgerung gezogen – dies ist jedoch meine persönliche Meinung. Cseneles hatte eine andere Meinung (hat auch einen 3Chip DLP), aber ich lebe nun seit vielen Monaten mit dem JVC... und wahrscheinlich wegen diesem Grund sehe ich den Welt ein bisschen anders.
Fazit:
Der Panasonic RQ13 ist ein sehr gutes Gerät. Wenn ich immer noch meinen Christie HD10k-Projektor hätte, würde ich ihn, ohne zu zögern austauschen und als großen Fortschritt betrachten.
Im Vergleich zum JVC Z1 wäre er jedoch nur ein Seitenschritt. In meiner Umgebung muss ich sagen. Es gäbe sowohl Vorteile als auch Nachteile. Meiner Meinung nach kommt ein solcher Projektor besonders auf großen Leinwänden zur Geltung – ab etwa 3,5 - 4 Metern Breite.
Meine Leinwand ist 315 cm breit mit einem Gain von 0,9. Auf dieser Leinwand konnte der JVC in Sachen Schärfe mithalten. Bei meinem Betrachtungsabstand von 0,8:1 erschien mir das native 4K-Bild des JVC detaillierter als die Pixel-Shift-Technologie des Panasonic. (Direktvergleich) Beide Projektoren erhielten ein Signal von 4096x1743. Die dunklen Szenen sahen auf dem JVC besser aus und zeigten mehr Details. In hellen Szenen hatte der Panasonic natürlich seine Vorteile, aber es fehlte mir das „Wow“-Gefühl. Der Film Coco sah auf dem JVC farbenfroher und lebendiger aus, mit Ausnahme der Straßenszenen, wo der Panasonic wirklich glänzte. Mehr licht, mehr Spaß und Farbbrillanz. So sehe ich.
Wie bereits erwähnt, glaube ich, dass ein solcher Projektor ab 4 Metern Leinwandbreite sein volles Potenzial entfaltet, wo kommerzielle Geräte in Helligkeit und Schärfe an ihre Grenzen stoßen. Für eine kleinere Leinwand wie meine müsste man diesen Projektor wirklich WOLLEN.
Es wäre schön gewesen, die Blende ins Objektiv integrieren zu können... Ich hätte den Panasonic gerne mit einem nativen Kontrast von 5000–6000:1 gesehen. Leider war das nicht möglich, und der Farbraum konnte ebenfalls nicht signifikant verbessert werden. So wurde der Projektor vom Teststand genommen, und ich kehrte zu meinem JVC zurück.
Derzeit denke ich, dass ein JVC NZ9 der ideale Nachfolger für den Z1 wäre – falls überhaupt. Ich würde auch einen Blick auf den Bragi werfen, aber ohne Dynablack sehe ich auch darin keine echte Alternative. Natürlich besteht ein gutes Bild nicht nur aus Kontrast und Schwarzwert, weiß ich genau, und der Bragi könnte vielleicht leicht mein Lieblingsgerät sein. Wer weiß, stelle ich mir die rhetorische Frage.
Ich bin ein Fan des DLP-Bildes, aber dieses Modell hat mich nicht vollständig überzeugt. Die Zuverlässigkeit spricht jedoch definitiv für die DLP-Technologie. Es ist klar, dass diese professionellen Geräte für die Ewigkeit gebaut wurden.
Bei meinem JVC ist meine größte Angst, wann er kaputtgeht... und ob es dann noch Garantie gibt oder ob er ein Totalschaden ist. Mit meinem Z1 hatte ich schon einmal Pech.
Was ebenfalls für DLP spricht, ist die natürliche Ruhe des Bildes und die Homogenität. Es spielt keine Rolle, ob man 100 %, 50 % oder nur 10 % Fenster projiziert – die RGB-Balance bleibt immer perfekt. Das kann man vom JVC nicht behaupten, und so lässt auch seine Kalibrierung und Farbgenauigkeit einige Fragen offen.
Was ich vergessen habe: Lautstärke und Kühlung
Die Kühlung ist sensationell. Beide Lesereinheit waren max 48-49 oC in meinem klimatisierten Technikraum. (23 oC Raum Temperatur)
Nicht leise, aber in Technikraum vollkommen akzeptabel. Meiner Meinung nach nicht lauter, als mein alte Christie hd10k
Ja, wird interessant sein.
Schärfe, Bewegungschärfe, Farbrillanz durch Helligkeit... gibt es viele Parameter gegenüber Schwarzwert und höhere nativ on/off
Höchstwahrscheinlich ANSI wird bei 3chip auch besser sein.
Anderseits, warum sollten wir den Helligkeit angleichen? Wenn ich genug Helligkeit habe, dann möchte ich nutzen.
Der Plan ist, ca 150-180 nits zu erreichen. Mehr brauche ich nicht. Es wäre 50-80% mehr als jetzt mit dem Z1.
Diese Helligkeit werden wir mit 100% Laser und Iris + Hoya erreichen. Ja, mit hoya wird der Farbraum auch höher sein, als bei JVC.
Krisztian nimmt zwei verschiedene Filter mit, ein red enhancer hoya, und eine "Contrastfilter" und ein paar verschiedene Irisblende. Wir werden die richtige Kombinationen hoffentlich finden...
Gehört noch nicht zu mir.
Wir möchten auch nur einen Vergleich machen zwischen z1 und rq13.
Mein Kino ist genug restlichtoptimiert und gut ausgerüstet, damit wir einen ordentlichen Versuch machen können. 👍
Hallo,
sehr interessantes Thema.
Ich bin gerade in der Bearbeitung.
Meine Frage ist:
RGB oder 6500K einstellung macht man in 100% Fenster, oder 10%? Die Frage gilt auch für 3DLut...
Ich lese die Ergebnisse in 10% Fenster, aber die Frage, ob die feinjustierung auch bei 10% läuft, oder Vollbild...
Danke
zozi: wie ist deine Einstellung der Excursion Curve für die Subs, die IIR Filter (Anzahl, max. Frequenz) und könntest du eine Messung mit „width of level window“ = disabled machen? Danke.
so sind meine Einstellungen:
pasted-from-clipboard.png pasted-from-clipboard.png
und die endgültige Ergebnisse mit waveforming high / medium ohne pressurization
Deine Frequenzgänge schauen, trotz der starken 1/3 Glättung sehr gut aus, da ist es bei mir schon noch zappeliger.
ja, viel besser mit der neuen Firmware als vorher. Die crossover Punkte sind auch besser. Die Übergänge.
Jetzt bin ich nicht zu Hause, Fotos kann ich nicht machen.
Excursion curve laut Trinnov empfehlung.
200 Hz - 20 Hz +20 dB
Bei 10 Hz wieder +6 dB schräg zusammengebunden
IIR Filter
auto - 150 Hz
100ms FIR
Anzahl 30
Meine Einstellung war “disabled”
Hier meine neue Kenntnisse über die neue Firmware:
Heute Nachmittag habe ich mich weiter mit den Messungen beschäftigt. Was soll ich sagen?
Die neue Firmware für das Waveforming funktioniert nicht ganz so, wie ich es erwartet hatte.
Mit anderen Worten: Sie liefert nicht automatisch gute Ergebnisse. Eine Überprüfung und Korrektur mit REW ist unverzichtbar.
Warum sage ich das?
Ich habe die Zielkurve geladen (meine Zielkurve ist ganz moderat, fast linear) und jeden Kanal mit REW nachgemessen. Die Übergangsfrequenzen (Crossover-Punkte) sind bei allen Kanälen gut gelungen. Es gibt keine Einbrüche in der Nähe der Übergangspunkte, und der Übergang ist schön glatt.
L+R+C 60Hz XO, alle andere bei 80 Hz (die Graphikonen sind ohne smoothing)
Allerdings ist der Pegel des Subwoofers deutlich niedriger als der der Hauptkanäle. Das ist auf den Diagrammen klar zu erkennen. Im PO-ON-Modus musste ich den Subwoofern +6 dB hinzufügen, damit die Hauptkanäle unterhalb der Übergangsfrequenz die Zielkurve erreichen.
Im PO-OFF-Modus waren es +4 dB. Genauso viel musste ich auch dem LFE-Kanal hinzufügen, um die +10 dB Differenz zwischen den Hauptkanälen und dem LFE zu erreichen.
pasted-from-clipboard.png pasted-from-clipboard.png pasted-from-clipboard.png
Main Kanal inkl. XO in verschiedenen Varianten - Einpegelung PO ON +6dB und PO OFF +4dB (mit 1/3 Smoothing, damit die Verläufe besser siehtbar sind)
Ab diesem Punkt macht der Optimizer jedoch systematisch das, was man von ihm verlangt. Wenigstens das funktioniert. Im PO-OFF-Modus folgt der Frequenzgang bei mir sauber der Zielkurve. In dieser Hinsicht ist das Ergebnis also in Ordnung – aber nur mit manuellen Anpassungen. Mit den automatischen Einstellungen des Optimizers liefert der Klang im Bassbereich zu wenig. Es waren die +6 dB bzw. +4 dB Anpassung notwendig, um alles in den Griff zu bekommen. Ob das nun ein Fehler ist oder nicht, muss jeder selbst entscheiden. Meiner Meinung nach sollte es nicht so funktionieren.
Natürlich braucht man bei einem Trinnov einen Installer, der diese Dinge erledigt. In diesem Fall könnte es als normal angesehen werden. Der WF-Algorithmus hat seine Arbeit allerdings perfekt erledigt. Nur die Pegel stimmten nicht, aber das lässt sich relativ einfach korrigieren, da glücklicherweise genau das passiert, was man von der Software verlangt.
Und dan die REW Messungen. Ich habe MSO, meine alte WF Einstellungen und die neue WF Einstellungen auf ein Bild gesetzt mit GAIN Verschiebung in Software, damit besser siehtbar sind.
Erstmal ohne smoothing, und dann mit 1/6 smoothing.
wf new.jpg wf new_smoothing 1_6.jpg
Konsistenz und Frequenzgang sind deutlich besser geworden und auch die untere Grenzfrequenz hat sich nach unten verschoben.
Bei 20 Hz bedeutete der Einbau der zusätzlichen 2 Subwoofer auch etwas Boost... ohne zusätzliche Filter bei 20 Hz (MSO noch immer bei FG eigenartig)
Képernyőkép 2024-12-01 000714.png Képernyőkép 2024-12-01 000751.png Képernyőkép 2024-12-01 000827.png
Wasserfall Diagramm WF High neu - MSO - WF high alt
Soviel auf einmal. Weitere Erkenntnisse kommen. Ich habe wieder ein neues "Spielzeug"
Gestern Abend, nachdem die Familie ins Bett gegangen war, bin ich ins zoziplex gegangen. Meine Neugier war viel größer als meine Müdigkeit.
Ich habe die letzten Schritte durchgeführt und die SpeakOn Stecker der beiden neuen Subwoofer an den Verstärker angeschlossen. Ich habe das System gestartet.
Der erste Schock kam sofort: Der untere Subwoofer auf der rechten Seite gab ein brummendes Geräusch von sich. Ich hatte keine Ahnung, was es sein könnte, da ich an diesem „Kreis“ gar nicht gearbeitet hatte. Die Fehlersuche begann.
Ich habe die XLR-Kabel der beiden neuen Subwoofer herausgezogen – keine Veränderung. Ich habe die Endstufe ausgeschaltet – keine Veränderung. Danach habe ich alle XLR-Anschlüsse in subwoofer Bereich überprüft. Es gab keinen Fehler, aber nach dem Wiedereinschalten war das Problem verschwunden. Ich weiß nicht, was es war. Das Problem ist, dass ich nicht weiß, was es verursacht hat und warum es plötzlich behoben war.
Nach dem Wiedereinschalten hörte ich ein leises, knisterndes Geräusch, das im Raum kreiste – ein Lautsprecher nach dem anderen. Das hat mich dann wirklich nervös gemacht. Plötzlich stoppte das Knistern am LTR-Lautsprecher. Auch dessen Anschlüsse habe ich überprüft, aber keinen Fehler gefunden. Schließlich habe ich den Trinnov ausgeschaltet und alle Endstufen stromlos gemacht. Nach dem erneuten Einschalten herrschte Totenstille – alles war in Ordnung. Stille. Genau das mag ich. Die eigentliche Arbeit konnte beginnen.
Zuerst habe ich die Polarität der neuen Subwoofer überprüft, um sicherzustellen, dass ich nichts falsch angeschlossen habe, sowie die Lautstärke und gain an der Hörposition. Glücklicherweise war alles in Ordnung. Die Polarität stimmte, und zwischen den beiden Subwoofern gab es nur einen Unterschied von 0,2 dB.
Am Ende habe ich ein XLR Kabel vom Trinnov zur Pronomic Endstufe geführt und die Endstufe im Parallel-Modus geschaltet. Dadurch erhalten beide Kanäle dasselbe Signal. Die beiden neuen Subwoofer funktionieren quasi wie ein einziger Subwoofer an der Spitze des Dreiecks.
Képernyőkép 2024-11-25 213450.png DBA 4 BMS 18N862.jpg DBA 2 BMS hinten.jpg
es war mein Plan vor einem Jahr ca. Vorne 4 Subwoofer und hinten zwei. Wegen die Gegebenheiten mit relative wenig Aufwand konnte ich nicht besser machen. Vorne oben 1/4 und 3/4 in Höhe und Länge, hinten in 180 Grad gedreht, und nicht weit weg vom Mittelpunkt des Kinos.
Das ist immer noch eine Kompromisslösung, aber mit der Altitude 16 ist momentan nicht mehr möglich – alle 20 Kanäle sind belegt. Ich habe es jedoch so vorbereitet, dass ich im Falle eines zukünftigen Wechsels auf 24 Kanäle nichts umbauen muss. Die Möglichkeit besteht auch jetzt schon, verschiedene Konfigurationen auszuprobieren.
Wenn ich zwei Atmos-Kanäle deaktiviere, könnte ich testen, welche Vorteile sechs separate Subwoofer-Kanäle bringen könnten und welche Möglichkeiten die verschiedenen Gruppierungen bieten.
Aber es ist eine andere Geschichte, und momentan habe ich keine Zeit dafür.
Die Messung verlief reibungslos. Ich habe 15 Punkte gemessen. Die Mikrofonpositionierung dauert jetzt nur noch wenige Minuten – ich erinnere mich, dass ich beim ersten Mal fast eine Stunde gebraucht habe, um alles korrekt einzustellen.
Nach der Messung habe ich zunächst keine Target-Curve ausgewählt, sondern die lineare Standard-Einstellung beibehalten, um die Ergebnisse zu überprüfen. Die Feinabstimmung mache ich vielleicht heute Abend.
Ich war gespannt, was das Waveforming zeigt. Die Seat-to-Seat-Konsistenz ist von vorher etwa 2,7 dB auf 1,68 dB gesunken. Der Frequenzgang zwischen den Sitzplätzen ist bis fast 90 Hz nahezu identisch. Auch das Nachhall-Diagramm hat sich positiv verändert.
Képernyőkép 2024-11-30 223401.png Képernyőkép 2024-11-30 223209.png
Und decay before - after
Képernyőkép 2024-11-30 223256.png Képernyőkép 2024-11-30 223235.png
Danach habe ich eine REW-Messung durchgeführt, um zu sehen, wie die Ergebnisse aus den Trinnov-Diagrammen in der Realität aussehen.
Ein Hörtest wurde noch nicht durchgeführt, ich kann mich also nur auf die Messergebnisse verlassen. Basierend auf den Messungen gibt es Fortschritte. Verglichen mit den früheren Ergebnissen ist die Veränderung definitiv positiv. Wie groß diese Veränderung ist, kann ich erst beantworten, wenn ich meine Demo-Szenen gehört habe.
nettovolumen 115 liter. Genauso viel, wie die alten, nur andere Form.
Ja, geschlossen.
Diese Woche wurden die Gehäuse für die BMS18N862 fertiggestellt.
Sie wurden von demselben Fachmann, ein gute Freund von mir gefertigt, der auch meine anderen Lautsprecher für mein Heimkino gebaut hat:
HKV1615,
HKV110 surround und wide, und schon insgesammt sechs geschlossene Subwoofer.
Er hat erneut erstklassige Arbeit geleistet, wie immer. Er hat so gearbeitet, als würde er es für sich selbst machen.
Heute Nachmittag habe ich sie abgeholt, dafür bin ich fast 300 Kilometer gefahren.
Mit der Hilfe meines Kollegen haben wir die Subwoofers heute Abend an ihrem Platz installiert. Auch die Verkabelung habe ich abgeschlossen.
Jetzt steht nur noch die erneute Einmessung aus. Diese Woche habe ich auch die neue Firmware für Trinnov installiert.
Ich bin gespannt auf die Ergebnisse und hoffe, dass sich die investierte Zeit, Energie und das Geld auszahlen und dieses Upgrade ebenfalls ein positives Ergebnis liefert. Werden wir sehen.
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)
Das fehlende Update mit DynaBlack ist mittlerweile sehr ärgerlich
schade, schade.... ich habe gedacht, dass diese Wochenende Farshid die neue Firmware presentieren kann...
Was ganz positive ist, dass das Bild von Bragi trotzdem gut gefallen...
Ich möchte auch meinen Z1 tauschen, vielleicht noch heuer, oder Anfang nächstes Jahr.. Eigentlich ich wollte schon in Q3, aber gibt es noch immer Fragezeichnen...
Bei mir NZ9 oder bragi... NZ9 sehe ich vorne, wenn bragi cs ohne dynablack vergleiche...
langfristig denken = muss ich abwarten, bis die dynablack kommt. und dann entscheiden.
Entschuldigung für off topic...
Heute Nachmittag habe ich die Vorbereitung für die Subwoofer's abgeschlossen. Die Arbeiten liefen sehr gut. Auch die Verkabelung mit cordial cls 240 habe ich fertiggestellt. Die Befestigung der Rahmen musste ich anpassen, aber am Ende hat alles seinen Platz gefunden. Sache erledigt.
Jetzt fehlen nur noch die Subwoofer's. Da ich alles im Voraus erledigt habe, brauche ich die Boxen, sobald sie ankommen, nur noch in die Baffle Wall einzusetzen. Hoffentlich kommt bis dahin auch die neue Firmware für das Trinnov WF, sodass ich das System einmessen kann – diesmal mit sechs geschlossenen BMS 18N862. Ich bin sehr gespannt, welchen Vorteil diese Konfiguration gegenüber den vier BMS Subwoofern bietet.
Heute habe ich mit der Vorbereitung für die Installation von zwei neuen Subwoofern in der Baffle Wall begonnen.
Zuerst habe ich den Arbeitsbereich mit Folie abgetrennt.
Die exakten Positionen der Subwoofer habe ich ausgemessen und an der Wand markiert.
Anschließend habe ich die Ausschnitte für die Subwoofer mit einer Stichsäge erfolgreich ausgesägt. Ich hatte Bedenken, aber es ist mir gelungen, die Arbeit mit relativ wenig Schmutz zu erledigen.
Morgen werde ich die Steinwolle entfernen und die Aufnahmebereiche vorbereiten. Gleichzeitig ist das Holz für die Boxen angekommen, und die Arbeiten daran haben ebenfalls begonnen. Wenn alles nach Plan läuft, werden die beiden neuen Subwoofer Anfang Dezember an ihrem Platz sein – genau rechtzeitig für das neue Trinnov-Firmware-Update. Auf geht’s zu Waveforming! 🎉
neues Logo, und neue Beschreibung zu meinem Kino.
"Step into zoziplex, where ultimate cinema meets the comfort of home. Equipped with cutting-edge technology like the Trinnov Altitude. Zoziplex promises immersive soundscapes and unparalleled visual clarity, redefining private cinema. Experience movies as they were meant to be seen – with a quality and intimacy reserved for true cinema lovers"
by chatGPT...
Hallo,
noch eine blöde Frage... aber vielleicht nicht nur für mich interessant.
Die 4 an die DACs angeschlossenen Atmos-Lautsprecher sind 4 dB leiser als die anderen analogen XLR-Kanäle. (alle Kanäle mit Apollon Audio ncmp)
Sollte ich die Gain-Voreinstellung bei diesen LS auf 0 dB belassen und die anderen Kanäle reduzieren, oder soll ich ihnen einfach +4 dB geben?
Welche Lösung ist besser?
Ich frage wegen "Einpegelung" vor der Einmessung Vorgang in x-over menü.
Danke
EDIT:
bei Audio Freak Video etwas gefunden... Markus hat + 10dB ruhig zu atmos speaker's gegeben.
Es heisst, mit +4dB mache ich nichts falsch.