Stimmt, immer wieder der gleiche Fehler mit MB und MBit. Wusste nur noch, dass es ohne Gigabit-Switch immer nachgeladen und geruckelt hat.
Beiträge von Moe
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BIn ich ja beruhigt, dass der ein oder andere meine Zwänge teilt
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Ja genau, zudem kann man die Bilder so solbst komfortabel wählen (bei UHD ist oft sonst noch das 4K Logo mit drauf), weiterhin kann man so die Auflösung der Bilder bestimmen und auch einfach andere wählen (ich mag nicht, wenn Schauspieler und Publisher mit drauf sind, sondern das "cleane" Bild)
Für Kodi müssen die Bilder nicht umgeändert werden, was den Namen anbelangt. Cover etc. passt sofern jeder Filme einen eigenen Ordner hat.
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Mit meiner 970 lief auch alles tadellos bis auf vereinzelte Verbindungsabbrüche. Muss ich mit der 1080 Mal testen
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Mit rew wird er messen.
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Ich hatte zunächst eine esmart. Die war wellig, das Tuch glitzerte, Hotspot und ich sah die Struktur. Nun habe ich eine spalluto ws-s grand Cinema. Maximaler gain, bei nahezu unsichtbarem Hotspot. Keine Struktur sichtbar, absolut Plan. Ich bin happy damit.
Beides bei rund 3m breite und mit 3,30m Sitzabstand. -
Zum Abspielen reichen selbst bei großen Bitraten Transferraten unter 100MB/s locker aus, das kann jede 2,5er USB 3.0 Platte locker bedienen.
Ich habe auch mit USB Festplatten begonnen, aber das ging mir dann auf den Nerv. Nun werkelt hier eine Synology DS1819+, worin die USB Platten umgezogen sind. Dank Raid6 sind dann auch die mühsam zusammengesuchten Fan / Upmix-Tonspuren bei einem Festplatten-Ausfall sicher. Da sind wahre Virtuosen im WWW unterwegs -
Ich nutze sowohl ein Atzebe aus einem Blitzangebot von Prime für 39,- in 15m, als auch ein 12m Monoprice für das 3-4fache des Preises aus den USA und beide funktionieren tadellos in 4K/HDR.
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Weiter geht es mit der Hush-Box. Da ich viel 4K-Material mit HDR nutze, nutze ich dementsprechend auch häufig den hohen Lampenmodus. Aber selbst im niedrigen Lampenmodus stört mich das noch relativ hochfrequente Rauschen des Lüfters. Daher war schnell klar, dass eine Hushbox her muss. Dazu gab es einige Randbedingungen, die ich gern beachten wollte:
- relativ flexibel um auch spätere Beamergenerationen einsetzen zu können
- vorerst keine Scheibe im Lichtweg, muss später jedoch bei Bedarf leicht nachrüstbar sein
- möglichst "unauffällige" Integration
- Lüfter ncith an AußenwändenDa das Billy-Regal vorgegeben ist, wurde eine passende Box konzeptioniert:
Dazu die Reste verwertet, wobei ~4,5m² Holz drauf gingen und die Säge angeschmissen. Dazu ein paar Details. Der Kabelschacht ist von innen verschraubt und kann im montierten Zustand der Box abgenommen werden, um Kabel zuzuführen oder zu entfernen. Des weiteren ist dahinter auch bei Wandinstalltion dadurch ausreichend Platz für Kabel um diese an der Box vorbei nach unten zu führen. Unten ist an der Ecke des Schachtes eine kleine Aussparung, so dass dort die Kabel Platz finden aber die Öffnung nicht unnötig groß für Stecker sein müssen um wenig Schallaustritt zu ermöglichen.
Die inneren Trennwände sind nur gesteckt und können jederzeit ausgetauscht und oder modfiziert werden. Der Kumpel hatte noch 2x 140er Lüfter liegen, die jedoch aufgrund eines Lagerschadens auch direkt gegen die braunen Noctua getauscht worden. Angetrieben werden diese ebenfall mit einem 12V-Netzteil an dem sich die Spannungen verstellen lassen. Somit lässt sich die Geschwindigkeit der Lüfter problemlos regeln.
Im vorderen Bereich habe ich einen Rahmen gesetzt, auf dem die Frontabdeckung per Magnet gehalten wird. So komme ich jederzeit problemlos an den Beamer und kann auch mit unterschiedlichen Abdeckungen testen oder diese modifizieren. Die Abdeckung in diesem Fall besteht aus mehreren Schichten MPX die den Lichtweg in Trichterform bilden, aber möglichst viel Platz zur Entlüftung des Beamers bieten. Dabei sind vor den Öffnungen des Beamers nun ~8cm PLatz und zudem an der heißeren Austrittsöffnung direkt der Abluftlüfter.
Dann noch die Bedämpung mit 4 und 6cm Schaumstoff.
Auch der Deckel ist versorgt, die Kammer des Beamers ist mittig auch abgedichtet, so dass die Frischluft nur durch den Beamer durch nach vorn gelangt zur Abluft. Der Deckel ist nur verschraubt und die Öffnungen so gefertigt, dass ich dort noch Inlays fertigen kann z.B. für Staubfilter
Zu guter Letzt noch einmal fertig montiert.
Fazit: der hohe Lampenmodus klingt nun, wie vorher der niedrige. Leider kommen am Objektiv noch einige Geräusche durch. Den Trichter kann ich jedoch nicht bis an die Linse führen, da ich dann die Abdeckug des Objektives nicht mehr drauf bekomme. Daher werde ich doch noch einmal mit Glas im Lichtweg testen. Denn sobald ich den Trichter mit einem Buch abdecke, ist alles still.
In der Summe ist der Geräuschpegel nun endlich auf einem Niveau, bei dem ich Spaß habe mit Beamer zu schauen, auch wenn mir noch leiser, noch lieber ist. Kann ich nur empfehlen!
An der Stelle ist der aktuelle Ausbau auch hinreichend dokumentiert und es geht Stück für Stück mit News weiter
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Das macht KODi ja nur beim ersten hinzufügen zur Datenbank, dabei wird die nfo ausgelesen und in die Datenbank übertragen. Dafür spricht zumindest dass sich am Status der Medieninformationen und Cover etc. Beim Löschen dieser zum Beispiel im KODi erst einmal nichts ändert.
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Das kann sein, aber ist ja in dem Fall auch gewünscht. Wo siehst du jetzt Probleme dabei?
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Vom Prinzip alles selbsterklärdend. lädst den Ordner in Tinymediamanager, dann scrapst du da über tmdb oder imdb etc. und stellst im Kodi bei der Konfiguration des Ordners in der Medienbibiothek statt des Scrapers "local information only" ein.
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Ich mache das genau so, wie icebear es beschreibt. Scrape manuell mit tinymediamanger, trage dann händisch noch das deutsche Tonformat ein, weil Kodi immer das "höchstwertige" anzeigt, soweit ich das verstanden habe und dann noch Aspect Ratio. Plex hatte ich mir nur einmal angeschaut, aber werde wohl einfach die Datenbank von Kodi auf das NAS legen um nicht auf jedem Gerät immer händisch zu aktualisieren.
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Mach dir wegen dem Durchbruch keinen Kopf, ein DBA funktioneirt deswegen nicht schlechter, als andere Sublösungen. Bei mir ist auch eine 1,4*2m Öffnung und dadurch nehme ich eine Reso mit, die wahrscheinlich sonst nicht da wäre, aber das wäre bei anderen Sublösungen ebenso und darüber hinaus funktioniert das DBA bei mir ziemlich brauchbar. Mein X5000 erzeugt bei mir ein ~15-20cm breiteres Bild, als es laut Specs sein sollte, evtl. ist da ja auch noch etwas Luft. Fernab dessen habe ich mich aber z.B. aus optischen Gründen gegen eine AT-Leinwand entschieden und dadurch auch gegen einen Center, mit dem ich eh immer meine Schriwerigkeiten hatte. Akustisch bin ich damit recht zufrieden (wobei für mich auch nur ein Platz wirklich wichtig ist). Bei kleineren Räumen finde ich es aber eh schwierig, mehr als einen Platz wirklich gut abzustimmen, da die Surrounds auf den äußeren Plätzen doch schon recht nah sind.
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Nach den bis dahin nicht so tollen Erfahrungen bezüglich Heimkinoprojektion beschloss ich mir die nächste Leinwand vorab anzuschauen und nicht blind zu kaufen. Dabei bin ich über die Spalluto WS Grand Cinema und die VnX Atlantis gestolpert. Einige unsichere Berichte im Internet behaupteten, dass beide Folien identisch wären, jedoch war ich verunsichert.
Daher beschloss ich dem örtlichen "Heimkinoraum" eine Chance zu geben und die VnX Atlantis vorab zu besichtigen. Der Chef war recht kurz angebunden und der Mitarbeiter hatte leider überhaupt keine Ahnung. Daraufhin wurde ich auch recht fix abgefertigt und mir ein Angebot erstellt, bei dem jedoch die Garantie bei Eigenaufbau direkt ausgeschlossen wurde. Insgesamt war das alles nicht wirklich vertrauenserweckend und kompetent. Dennoch konnte ich mir die Folie anschauen und war von der Struktur und Darstellung soweit angetan, es auf einen Versuch ankommen zu lassen.
Da mich der Onlinehändler wesentlich kompetenter beraten, mir versichert hat, dass es sich bei der Spalluto und VnX Atlantis um das identische Screenline-Tuch handelt und ein sehr tolles Angebot gemacht hat, beschloss ich noch einen Versuch zu wagen und bestellte eine Spalluto WS Grand Cinema in 21:9 und 3,05m Breite mit 40cm Vorlauf. Lieferzeit 6-8 Wochen. Nach 8 Wochen fragte ich dann mal nach, da ich zwischenzeitlich viel getestet hatte und gern auf einen Center verzichten wollte. Dabei wäre jedoch ein Vorlauf von 60-70cm viel cooler. Man versicherte mir, die Leinwand würde bald kommen und eine Änderung wäre leider nicht mehr möglich.
Zwei Wochen später erhielt ich einen Anruf, dass die Bestellung wohl schief gelaufen sei, aber man eine mit 30cm Vorlauf direkt liefern könnte.
Zunächst war ich etwas angefressen, dass man meine Bestellung vergeigt hat und mir dann noch einen kürzeren Vorlauf anbietet, obwohl ich gern einen längeren wollte. Nach etwas sacken lassen aber dann mega happy über diese Entwicklung, da nun eine Leinwand mit meinem geänderten Wunschvorlauf gefertigt wird. 6 weitere Wochen später kam dann die heiß ersehnte Lieferung.vorher:
nachher:
Nach einigen Testungen war ich sehr erleichtert, da ich endlich eine Leinwand hatte, auf der ich mir vorstellen kann wirklich Filmspaß mit einem Beamer zu haben. Gefühlt viel schärfer. Absolute Planlage und der wohl für mich höchstmögliche Gain. Im hohen Lampenmodus habe ich ab und an bei sehr hellen Flächen einen winzigen Hauch von Hotspot. Das scheint mir genau die Grenze zu sein, die ich angestrebt habe. Maximale Lichtausbeute aber ohne nennenswerten Hotspot.
Mit der Spalluto ist somit das Thema Leinwand im aktuellen Wohnzimmerkino erledigt. Bevor diese mich nicht zufrieden stellte, woltle ich kein weiteres Geld und Aufwand in eine neue Grafikkarte und die Hushbox investieren. Einige Filmstunden später, bin ich immernoch überzeugt, für mich die nahezu perfekte Leinwand gefunden zu haben (Maskierung würde das noch toppen, aber deutlichst über meinem Budget, aus anfänglichen 1000€, waren innerhalb von 6 Monaten schon 3000€ geworden).
Die Größe finde ich auch ideal, wobei die nächste Größe von 335cm aktuell auch voll aufgezoomt auch bei meinem Projektionsabstand nicht mehr voll ausgeleuchtet werden könnte ohne Anamorphot oder eine entsprechende zusätzliche Linse. Der Seitzabstand beträgt ~3,30m, woraus ein Verhältnis von 1,1:1 resultiert. Bei 21:9 finde ich das noch mega angenehm und könnte mir das für einen späteren Heimkinoausbau auch noch größer vorstellen. Selbst Frauchen die 65" schon übertrieben fand, findet das nicht mehr "schlimm" -
Mein pioneer App Radio spielt problemlos flac, die oem hu beim kumpel im golf 7 auch.
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Gegenüber wav grob 50 Prozent. Selbst 64-128gb bekommt man doch mittlerweile hinterhergeworfen. Ich mache auch mit eac flac und dann mit foobar mp3s aus Playlists. das wird in Zeiten von tidal und spotify aber auch kaum noch Bestand haben.
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Ja wirklich ein Albtraum. Davon ab holt mich deine begeisternde Art des Schreibens total ab und ich fiebere direkt bei deinen berichten mit. War sehr interessant zu lesen
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Ja das sehe ich genauso. Aber vor n50/n70 werde ich wohl kein Upgrade von meinem x5000 vornehmen.
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Nachdem der Ton mittlerweile mit 5.1.4 recht "gewaltig" geworden ist, empfand ich das 65" TV-Bild dann irgendwann doch etwas unangemessen und wagte mich an die ersten Erfahrungen mit Beamer und Leinwand. Nachdem ich einiges recherchiert hatte, entschied ich mich ohne es gesehen zu haben gegen einen DLP-Beamer und und für einen JVC. Dabei schien mir ein JVC X5000 das beste P/L-Verhältnis im Gebrauchtmarkt zu bieten. Bis dato war das die größte Heimelektronik-Investition meines Lebens, dementsprechend war die Erwartungshaltung groß.
Bei der Leinwand blieb aufgrund der alltäglichen Nutzung des TV nur eine Rollo-/Tension-Leinwand übrig. Dort scheint es jedoch nur zwei Optionen zu geben. Entweder eine billige China-Leinwand für 300-400€ oder dann was "ordentliches" für >1500€.
Mangels Erfahrung und aufgrund der für mein Budget recht großen Ausgabe für den Beamer entschied ich mich für eine esmart Tension Tatenso Leinwand in 295cm Breite. Auch da war es ein ewiges hin und her mit der Größe. Der eine sprach sich für mehr Punch und ein kleineres Bild aus, der andere für ein großes Bild. Ich entschied mich dann für die maximale Bildbreite und dachte mir, den Rest könnte ich ja maskieren.
Das Bild war erst einmal imposant groß ... das war dann aber auch schon alles. Wie erwartet, lässt sich die Leinwand nicht vollständig ausfahren, ohne den Center zu verdecken. Insgesamt merkte ich zudem schnell, dass mir das Bild eigentlich eh etwas zu hoch ist. Weiterhin störte mich, der helle Bereich der Leinwand bei 21:9.
Davon aber nicht genug. Es zeigte sich weiterhin ein Hotspot und Glitzern. Leichte Wellen, also keine ideale Planlage auch bei voll ausgefahrener Leinwand.
Weiterhin störte mich das Lüftergeräusch des Beamers massiv, selbst im niedrigen Lampenmodus. Ich war bis dahin nur absolute Stille gewohnt.
In der Summe war ich nach der 2000€-Investition massiv enttäuscht und wirklich kurz davor alles zu verkaufen und bei meinem Philips 65" zu bleiben, der an sich ein sehr gutes Bild fabriziert. Ich kann daher an dieser Stelle wenig Gutes an der esmart Tension finden.