Hi, so wie eine PC-Lösung eben ist. Normalerweise muss man das nur einmal einstellen und gut ist, aber Gedanken um Windows-Auto-Updates etc. und deren Folgen sollte man sich schon machen. Jedesmal neu justieren muss man nicht. Für WAF sollte man eventuell Abschießen und Neustart der App schon auf ne Remote-Taste legen…
Der Envy kann übrigens alle Quellen bearbeiten, da er zwischen AVR und Projektor gehängt wird, also auch Streaming und TV. Madvr dagegen kann nur Quellen auf dem PC wiedergeben.
Kann man seit über einem Jahr so nicht mehr ohne weiteres behaupten, da die Videoprocessor-SW zusammen mit einer HDMI-Karte (+MadVR) genau das ermöglicht:
Thema
Videoprocessor um madVR mit externen Quellen und Streams zu nutzen
Da es hier einige kreative IT Experten gibt, wollte ich Euch die Infos nicht vorenthalten. Zur technischen Umsetzung kann ich leider nichts beitragen, aber eventuell möchten ein paar findige User die Umsetzung mal ausprobieren. Ob das alles schon stabil läuft vermag ich nicht zu sagen, aber der Ansatz ist schon mal interessant.
Der Wunsch externe Quellen wie Netflix und Co. von madVR aufbereiten zu lassen besteht ja schon einige…
Kodi läuft bei mir wie Netflix auf dem Nvidia Shield. Die Streaming-Sachen (in 4K) müssen ja eh von einem externen Gerät kommen (für MadVR) und aus Usability-Gründen läuft da auch Kodi drauf.
Also bei mir ist es auch ein Gaming-PC… Sinn macht es vor allem für Netflix und co. Und natürlich für normale Disks, also nicht zuvor gerippte UHDs und Blurays.
Dafür hat zum Gück wieder der Makerspace DA mit seiner Holzwerkstatt offen, in der man sowas schön machen kann.
Cool! Wusste gar nicht, dass es so eine Einrichtung in Darmstadt gibt. Die sollen sogar ne CNC-Fräse haben… Muss mir das unbedingt demnächst anschauen.
DeafYakuza meint wahrscheinlich den LLDV Trick. Da stellt man im Vertex2 die max Nits ein. Damit wird DV im Player in HDR10 umgerechnet und zum Beamer/TV gesendet. Viele meinen das das sogar besser klappt, als z.B. mit dem ToneMapping von Panasonic.
Wenn kein Hdmi-Out vom AVR zum TV/Beamer geht, dann sieht man natürlich kein OSD, es sei den da ist irgendwie ARC im Spiel. Warum hängst du Beamer/TV nicht an die Ausgänge des AVR?
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Ich dachte wir reden von Inwall-LS. Habe da an so was gedacht: https://heissmann-acoustics.de/wavewall-182-2/ Mit zu geringer Tiefe hatte ich schon Probleme, die für mich nicht in den Griff zu bekommen waren. Spätestens bei BR-Konstruktionen kann man die Abmessungen nicht mehr so einfach wesentlich ändern, da sonst die Abstimmung und der BR-Wirkungsgrad flöten geht. Klar - mit einer rein aktiven Ansteuerung und Trennung der Chassis kann man vieles nachträglich grade ziehen, aber bei einer fertigen passiven Frequenzweiche sollten keine Phasenschweinereien an den Trennfrequenzen hinzu kommen.
Es sind nicht nur die stehenden Wellen, sondern auch der bafflestep der durch die schallwandabmaße entsteht. Wenn es kein in-/onwall speaker ist, der so entwickelt wurde, dass er keine bafflestep "sieht", ist zu empfehlen die breite der schallwand möglichst nicht zu verändern.
Den Bafflestep kann man aber noch meist nachträglich per AVR entzerren. Phasenschweinereien und Resonanzen vom Gehäuse eher nicht mehr.
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