Wie begrüßt man als Nachgekommener jemanden, der schon Jahre vor einem da war?
Ich mach's einfach mal.
Was sein muss, dass muss.
Außerdem bist Du ja schuld, dass ich hier bin...
: q
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Wie begrüßt man als Nachgekommener jemanden, der schon Jahre vor einem da war?
Ich mach's einfach mal.
Was sein muss, dass muss.
Außerdem bist Du ja schuld, dass ich hier bin...
: q
Erwartet bloß nicht zu viel...
...ist mir übrigens bisher, dass sich in diesem Forum die Mehrzahl der Mitglieder offensichtlich bemüht, in vollständigen Sätzen aus der deutschen Sprache zu kommunizieren.
Das wollte ich mal gesagt haben.
Denn das ist ja leider heutzutage nicht immer und überall der Fall, obwohl es doch eigentlich naheliegend und verständlich sein sollte, dass es dem Verständnis dessen dienen könnte, was jemand zum Ausdruck bringen will, wenn alle dafür vorgesehenen Wörter vorhanden sind und mehr oder weniger an den richtigen Stellen abgesetzt werden.
Das nur mal so nebenbei von einem Sprach-, und Ausdrucks- und bisweilen auch Orthografietaliban.
Da sage ich doch auch mal guten Tag.
Und Glückwunsch zur Anlandung.
Ich glaube nicht, dass der Beitrag irgendwas ändern wird.
Das sieht man ja an den Götterreaktionen.
Der Täter wäre bereit, den Opfern zu verzeihen.
Vielleicht.
Egal. Niemand MUSS sich dem unterwerfen.
Aber solange es immer noch genügend gibt, die auf die Knie fallen, die Stirn auf den Boden pressen und stammeln: "Oh Du der Du da meine armselige, kleine Welt zum Erstrahlen bringst, verstoße mich/uns/meine Erben nicht, geheiligt sei Dein Name und sowieso...", wird diese kleine Nische noch ein wenig weiter vor sich hin mäandern.
Nur in dem Augenblick, in dem er mit meinen literarischen Beiträgen Geld verdienen will, bekommt er Post.
Und nicht aus Dummsdorf an der Umme, sondern aus der Friedrichsstraße in Berlin, wo die Kanzlei sitzt, die mich in Urheberrechtsfragen vertritt.
Seit 20 Jahren. Und wenn es sein muss, erfolgreich auch bis vor den Bundesgerichtshof.
Dann kann der kleine Google-Anwalt mal versuchen zu copypasten...
War gar nicht so einfach, das Ganze so zurückhaltend zu formulieren.
...ist jetzt also hier auch angekommen.
Als ich ein paar alte Freunde hier gesehen habe, die ich dann doch nicht missen wollte, habe ich mich angemeldet und wurde in Gnaden aufgenommen.
Ob ich viel beizutragen habe, werden wir sehen.
Mein erstes Heimkino hatte ich schon 1993 und habe mich dann durch verschiedene Häuser und Wohnungen nach oben oder in meinem Fall nach unten gearbeitet, denn das vorletzte baute ich in einen Gewölbekeller.
Da dieses nun mit dem Haus zusammen und dem nicht ganz unbekannten ArnieMAXX, meinem Fitnesskino, verkauft wird, bin ich cinematechnisch nun aktuell wieder bei einem Plasma von Panasonic (wirklich Plasma, der letzte seiner Art), der mir schon lange treue Dienste leistet. Mit KEF-Eiern drum herum und einem völlig überdimensionierten Yammi, was zusammen aber sehr ordentlich klingt, da der AVR sehr umfangreiche Eingriffsmöglichkeiten hat. Und ich habe einen Audio-Engineering-Studentensohn...
Mal sehen, was ich in Sachen echtes Großbild unternehmen werde.
Sobald es an Filme geht, werden nämlich auch 180 cm schnell klein.
Und beim Hausverkauf ist viel zu viel Geld übrig geblieben...
Schaumermal.