Danke für den Tipp. Kannst Du einen Link setzen? Finde ich nicht auf Anhieb außer das hier.
Danke schon mal!
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Danke schon mal!
Hallo Uwe,
nein, mir kann das nicht passieren.
Zum einen würde ich gerne nach den Kinobau in den Möbelbau einsteigen. Ich glaube, das wird mir Spass machen. Zum anderen gibt mein Raum das einfach nicht her: da passen rein physikalisch keine 16 Stück 18Zoller rein....
Obwohl...
Wenn ich so darüber nachdenke...
Wenn ich die Mains umplane...
Vielleicht doch...
Uweeeee!!!! Nimm dein Männlein wieder mit....
Nachdem ich das Ziel so gut wie erreicht habe muss ich das verneinen : q
Das würde ich auch gerne
Danke euch! Ich will eigentlich nur fertig werden. Noch zähle ich mich nicht zu denjenigen, die ständig am Kino rumbasteln. Noch...
Es ist vollbracht! Heute kurz vor 7 Uhr morgens stand der nette Herr vor meiner Tür. Gegen 10:00 Uhr war er auch mit vier Kernbohrungen (2x60mm; 2x140mm) durch. Kein Dreck, super drauf - solche Bauleute wünscht man sich. Leider geht es morgen auf die Dienstreise, daher werde ich erst am WE mit dem Kabelverlegen beginnen können. Aber!:
Für‘s Protokoll: der Bau meines Heimkinos hat am 19.11.19 offiziell begonnen!!!
Laut der Beschreibung sind 96m³ benötigt/h, aber ich mach mich da erstmal nicht heiß (welch Wortwitz
).
Wenn du Fördermenge gegen Preis vergleichst, liegen da 2 140er Noctua auf jeden Fall vorn, gegenüber deinem gewählten 120er und du brauchst ja dann 4. Wenn du an den Eingang einen setzt und einen am Ausgang, glaube ich kaum, dass da mehr als die 74m³ gefördert werden.
Wobei keiner ja genau weiß, was nach der Drosselung am Volumenstrom übrig bleibt. Für mich ist es immer eine Kombi aus Volumenstrom und Lautstärke. Dass 140er dabei effektiver als 120er sind, steht außer Frage (das hatte ich missverständlich in meinem Post dargestellt). Aber warum sollte man einen mit knapp 25dB/A und 140m3/h nehmen und herunterdrosseln anstatt gleich einen mit 13 dB/A und 83m3/h zu nehmen und bei 12V zu lassen?
Danke! Ja, es hilft weiter, denn es passt gut in mein Bild, ordnet das aber in eine logische Kette. Mein Fokus auf Behandlung von tiefen Frequenzen hinten resultiert aus einigen Beispielen hier im Forum, aber es ist sicherlich besser, basierend auf Simulationen (Schande über mich - noch nicht gemacht) oder - noch besser - auf Messungen zu entscheiden. Ehrlich gesagt hatte ich zwar die Planung abgeschlossen, aber die hinteren akustischen Maßnahmen wollte ich erst nach durchgeführten Messungen im fertigen Zustand umsetzen. Bin schon gespannt, inwiefern sich mein Plan mit der Realität decken wird. Ich vermute Du hast Recht und es werden nicht nur die tiefen Frequenzen zu behandeln sein
Wobei ich bei 120mm diesen genommen hätte. Damit hätte ich bei zwei Stück ungedrosselt 150 m3. Aber Du hast Recht: ich habe nicht darauf geachtet, welchen Lüfter die anderen genommen haben.
Wichtig wäre auch zu wissen, welchen Volumenstrom der X5000 selbst hat. Ich habe leider dazu direkt nichts gefunden. Nur hiervon könnte man ableiten, dass es mehr als 100m3/h sein sollten.
Aber 500 sind sicherlich nicht notwendig und vom X5000 nicht umsetzbar
Danke, dass Du die Diskussion aufnimmst!
Dann mache ich weiter: ich dachte es geht primär um die Bekämpfung der tiefen Frequenzen unter der Trennfrequenz und kurz darüber, denn kein LS kann „hart“ bei 80-100 Hz getrennt werden. Wenn es um die mittleren/hohen Frequenzen geht: dann frage ich mich, warum man dafür Eckabsorber baut, muss man mit Absorbern rangehen? Wären da Diffusoren nicht ausreichend?
Meine Fragen setzen voraus, dass wir über Dämpfung im hinteren Bereich sprechen (nicht seitlich) und das LEDE geplant ist.
Gruß
Anton
Wenn es um die Bekämpfung der tiefen Frequenzen geht, frage ich mich, warum man nicht viel mehr mit Folien- bzw. Plattenabsorbern arbeitet, die Mittel- bis Hochton nicht beeinflussen.
Bitte nicht falsch verstehen: ich habe selbst noch keine Erfahrungen damit gesammelt, habe aber Folienabsorber bei mir eingeplant. Ich glaube einige Leute in diesem Forum habe es auch gemacht.
Also: meine Frage ist ernst gemeint
(wenn oben auch ein Lüfter wäre, würde man diesen deutlich stärker hören).
Da hast Du natürlich Recht. War irgendwie auf dem falschen Pferd. Muss mir mein Konzept noch mal anschauen - hatte glaube ich auch die Lüfter an der Außenseite geplant (ich meine die Hushbox für den Beamer, bei der für die Endstufen geht es nicht anders).
Ok, danke für die Klarstellung. Somit sind es je nach Drosselung max 140 m3/h. Alle Konzepte, die ich bisher gesehen habe, haben je 2 Lüfter für Zu- und Abluft geplant. Deswegen wäre ich an den Temperaturmessergebnissen interessiert, da ich auch mit ca. 150 m3/h plane
Bei voller Spannung (12v) drehen die noctua mit 1500 Umdrehungen und fördern dabei 140m³. Bisher habe ich diese mit 9v genutzt, darüber werden diese mir zu laut. Temperatur muss ich dann im Blick behalten, da kann ich noch keine Aussage treffen, schaue mir das jetzt Mal mit 7,5v an.
Habe mir noch mal den Part angeschaut, in dem Du den Bau der Hashbox vorstellt und verstehe Dein Lüftungskonzept noch nicht ganz: Du hast insgesamt 4 Lüfter. Zwei befördern im inneren Bereich die Luft aus einer Kammer in die nächste. Zwei sind im Deckel, wobei einer davon ist für die Zu- und einer für die Abluft. Korrekt?
Das sieht ja wirklich stark aus!
Was sagt der Thermometer: wie warm ist es in der Kiste nun? Wieviel m3 gehen da pro Stunde durch?
Danke euch für die tröstenden Worte und Humor! Nun kann ich auch wieder lachen.
Gerade wieder telefoniert: die erste Anlaufstelle war wohl wieder nix: "Wir machen das schon, machen Sie sich keine Sorgen. Was? Sie wollen wissen, wie wir sicherstellen, dass alles sauber bleibt? Nöööö, das machen wir schon, machen Sie sich keine Sorgen"...
Die zweite war ein sympatischer Kontakt. Hat sogar angeboten vorbei zukommen und seine Technik zu zeigen, bevor ich mich entscheiden muss. Nachher meldet er sich noch mit dem Preis. Es sieht es nach einem Geschäft aus. Anfang/Mitte nächste Woche wäre er dann da...
So, nun gehe ich mal die Alarmanlage wieder zusammenzubauen
Der "Motivationsexperte" war sein eigener Chef. Na ja, Kleinanzeigen halt... Nun soll es eine GmbH werden...
P.S. Der nette Herr hat angerufen. Preislich sind wir uns einig - sie kommen am Dienstag früh...
Das glaube ich jetzt nicht !!!
Der Typ kam 45 Minuten später wegen Stau und sagt mir jetzt, dass er eigentlich freitags ungerne arbeitet und deswegen jetzt nach Hause fährt.
Versteht es einer? Er fäht 1:45 Stunden hin und genausoviel zurück. Er kommt bis an meiner Haustür, um mir zu sagen, dass er leiber nächste Woche kommen möchte. Ich erkläre ihm, dass ich gestern bis 2 Uhr nachts Möbel geräumt und Alarmanlage abgebaut habe, die Rohe so bestellt habe, dass ich den Überschuss innerhalb von 14 Tagen wieder zurückschicken muss, heute einen halben Tag Urlaub genommen habe und er sagt mir: "Mir fehlt heut' die Motivation zu arbeiten"!
Mein Bau geht ja gut los. Nun muss ich einen anderen suchen
Ich arbeite seit fast 30 Jahen in der IT
Ich mache die Aussage „keine Probleme“ daran fest, dass ich auch bei längeren Übertragungen zu meinem SAN eine konstante Geschwindigkeit von 110-112 MByte/s. Das bezeichne ich als gute Transferrate mit wenig Transportverlust. Aber mit den steigenden Geschwindigkeiten hast Du natürlich Recht. Sollte ich irgendwann mit CAT7 auf 10G umsteigen wollen, wird es da ggf. anders aussehen.
Zusätzliche Löcher will ich nicht bohren, da ich dann wieder das Problem mit der Abdichtung hätte und weil einfach „neues Haus und schade drum „
Aber wie Du schon sagst, ein wenig darauf achten kann ich beim Verlegen natürlich.
Gruß
Anton
Jetzt, wo Du es sagst: unser Elektriker hat beim Hausbau meine 35 CAT7 Kabel zusammen mit Stromleitungen in den Keller geführt. Die liegen hinter einem Kabelkanal tatsächlich nebeneinander und ich hatte in den letzten 6 Jahren keine Probleme damit gehabt. Danke, dann muss ich mir nicht soviel Aufwand machen,
Ich zahle eine Pauschale, in der die „großen“ Kernbohrungen drin sind, Für die kleinen kommen paar wenige Euro dazu...
Die kleinen werden aber nun doch mit 60mm Durchmesser gebohrt.
P.S. Es soll auch komplett sauber bleiben. Wasser wird gleich abgesaugt. Dafür gebe ich gerne paar Euro mehr aus Mal sehen, ob es auch so klappt...
Ja, Kabel an der Wand werden getrennt. Aber sie müssen alle durch dieselbe Kernbohrung durch. Ich habe mich gestern gegen HDMI und USB Kabel entschieden (mein HTPC kommt ins Kino), da ich bei Amazon vom plötzlichen Tod von Ugreen gelegen habe und keine Lust auf solche Sachen habe, wenn ich keine Kabel später austauschen kann. Daher geht es nur um 8 LAN und 4 Strom Kabel. Die dürfte ich in der 60er Kernbohrung mit einem Abstand zueinander verlegen können.
Der Ausführer behauptet bis 3 mm an die Wand kommen zu können. Ich habe 5mm eingeplant. Morgen (ähhh, heute) wird es sich zeichen.
Gruß
Anton
Sorry, Uwe! Noch mal in "verständlich": Computer kaputt, nix geht, Anton hat repariert
So, noch mal zu meinem "Problem". Mein Plan war die beiden Schalldämpfer, die außerhalb des Kinos an die Decke nebeneinander kommen, abzukoffern. Die Abkofferung darf platzbedingt max 30 cm tief sein. Es war mir schon klar, dass ein Schaldämpfer 23 cm Durchmesser hat und beide nebeneinander nicht passen. Deswegen dachte ich, ich bin schlau, wenn ich die Schalldämpfer versetzt montiere. An die erste Kernbohrung kommt ein Dämpfer direkt dran und der zweite wird 1 m weiter montiert. Woran ich nicht gedacht habe, ist dass die Schalldämpfer nicht alleine an der Decke hängen, sondern mit Sonodec verbunden werden und das auch einen Durchmesser von mind. 125mm hat Das heißt mit meinen 30 cm (inkl. Rigips) werde ich einen Schaldämpfer und ein Sonodec nicht nebeneinander unterbringen können. In der Höhe bin ich mit 28 cm noch eingeschränkter. Ich hoffe es war jetzt verständlicher. Wenn nicht, dann ist es auch Wurscht. Wichtig ist nur, dass ich den Plan jetzt kurzfristig ändern muss.
Ich werde jetzt zwei Kernbohrungen machen ( dark_reserved: auch die kleine wird mit einem Kernbohrer durchgeführt und kostet auch wie eine Kernbohrung ). Die eine ist für die Abluft, wird 140mm breit sein, ein kurzes Stück Rohr wird mit 2k Schaum ausgeschäumt, der Schalldämpfer kommt direkt an das Rohr ran und liegt damit quasi an der Wand, der Lüfter kommt direkt an den Schalldämpfer und Sonodec verbindet den Lüfter mit einem Lüftungsventil.
Die zweite Kernbohrung ist für ca. 15 Kabel (Strom, LAN, HDMI, USB), wird mit 60mm oder 80mm gemacht (muss ich noch überlegen) und nach dem Kabeldurchziehen zugemacht mit Zement, Mörtel oder ähnlichem. Damit benötige ich für diese Bohrung keine weiteren schalldämenden Maßnahmen.
So soll es aussehen:
Gruß
Anton
Bei mir läuft alles drauf. Die Sophos UTM nutzt die durchgereichte NIC nativ, damit ist das Sicherheitsrisiko für mich (inb. im privaten Umfeld) überschaubar. Die Asterisk läuft zwar auch in eigener VM, ist aber kein Problem - das letzte Telefon habe ich vor einem Jahr abgebaut und den Dauer-AB eingeschaltet. Festnetz nutzen wir gar nicht.
Um die Material- und Stromkosten gering zu halten, habe ich versucht, alles in die ESXi Kiste zu bringen, die eh' nicht ausgelastet ist. Das einzige, was keinen Sinn gemacht hätte, ist Backup. So hat ein zweiter Server ins Rack gefunden.
Aber in solchen Situationen wie heute ist es natürlich doof. Nun, das war aber auch das erste Problem seit 2011. Interessant ist, dass das Netzteil die einzige Non-Server Komponente im System ist (be quiet! )...
Gruß