Übrigens: Profiliert soll er werden, ich suche nur den Sensor
Hat jemand Erfahrung mit diesem Laden? Da ich es in Berlin abholen kann, wären mir 65 Euro pro Tag der Sache wert...
Die Frage nur ist, wie gepflegt/geprüft die Geräte sind.
Beiträge von antland
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Danke!
Übersichtlichkeitshalber fasse ich zusammen:
- ColorChecker Display "Standard" (ohne Pro, ohne Plus) -> kostengünstig, langsamer als Pro, liefert dieselben Messergebnisse als Pro
- ColorChecker Display Pro -> liefert dieselben Messergebnisse wie "Standard", ist aber schneller (ca. 4x), hat eine bessere mitgelieferte Software
- ColorChecker Display Plus -> ist genauer als Pro (auch ich den dunklen Bereichen), kann bis 2.000 nits messen, ist kostenintensiv
Hoffe so ist es korrekt und kann von den anderen für die Kaufentscheidung verwendet werden.
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um geld zu sparen sicher OK, auch wenn der profeliert wird. soltets du den aber ohne profelierung nutzen wollen ist der plus etwas genauer und nicht nur bei den hohen helligkieten auch bei den dunklen scheint er etwas tiefer zu gehen.
Danke! Der Pro ist aber damit raus: d.h entweder den "normalen" oder Plus? Pro macht dann keinen Sinn, da ich die Originalsoftware eher nicht benutzen würde. Edit: es sei denn, man legt wert auf höhere Messgeschwindigkeit.
Übrigens: Profiliert soll er werden, ich suche nur den Sensor
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Oder man schafft ein Gerät vom Verein aus an und verleiht es, evtl. gegen ein kleines Entgelt? Wenn das machbar bzw. erlaubt ist.
Wenn, dann aber mit einem Spectrophotometer im Bundle
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Das stand ein paar Seiten weiter vorne hier. Find es grad nicht.
Meinst Du diese Diskussion? Es bezieht sich aber auf die alten Modelle. Doch ob die neuen nur umgelabelt sind oder tatsächlich neue Hardware mitbringen, weiß ich nicht. Aber die Aussage von Omardris, dass es sich für den Hersteller nicht lohnt unterschiedliche Produktionslinien aufzubauen, klingt für mich nachvollziebar und dürfte auch für die neue Modellreihe anwendbar sein.
Ich neige dazu, den ColorChecker Display (ohne Pro, ohne Plus) für unter 200 Euro zu bestellen...
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Der hat ja auch eine höhere Leuchtdichtemessung von 2.000 nits. Ist aus meiner Sicht für unseren Einsatzzweck nicht kriegsentscheidend. Aber in der Wahl zwischen Pro und „ohne Pro“ wäre die Frage, ob sie tatsächlich dieselben Messergebnisse liefern. Längere Messung kann ich verkraften. Mir geht es nur um die Genauigkeit.
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Danke Christian! Aber ist es wirklich so? Laut dieser Aussage haben beider denselben Sensor und unterscheiden sich nur in (gedrosselter) Geschwindigkeit.
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Hallo zusammen,
Verstehe ich es richtig, dass der neuer ColorChecker Display mit dem Pro-Modell baugleich ist und sich nur durch die (nicht benötigte) Software unterscheidet? Also kann ich das günstigste Modell für meinen N5 nehmen?
Danke!
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Ich messe diese Woche meinen Abstand aus und dann gerne die maximale Breite dafür. Dann teile ich das gerne hier!
Ansonsten hat GL etwas zum Weitwinkelaufsatz geschrieben.
Es hat mir heute keine Ruhe gelassen, also habe ich den Beamer final ausgerichtet und mich noch mal mit den beiden Modi beschäftigt. Im Zoom-Modus wird meine LW mit 256cm Breite zu 100% ausgefüllt (max mögliche Breite reiche ich noch nach). Im Nativ-Modus fehlen mir 2 cm. Die maximale Bildbreite liegt also bei 254cm. Der Abstand vom Gehäuse zur LW beträgt 368cm.
Ich kann damit gut leben, da ich entweder den Beamer noch ca. 2cm nach hinten schieben kann, wenn ich einen HDMI-Winkeladapter einsetze (kann jemand einen guten für HDMI 2.0 empfehlen?) oder breitere Panels für die seitliche Maskierung baue. Zweites würde mir sogar mehr gefallen, da mich die glänzende Innenseite des Rahmens schon immer gestört hat.
Ansonsten habe ich auf die Schnelle geprüft: mein Exemplar hat weder aufgehellte Ecken noch rotes Streulicht. Allerdings zeichnet sich die rechte Seite bei einem reinen weißen Bild etwas grünlich ab. Das möchte noch aber erst messen…
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Eine Frage zu Deiner Fensterabdeckung: Wenn ich das richtig sehe, hast Du diese nur in den Fensterschacht reingeschoben? Ohne weitere Fixierung?
Hallo Pascal,
ja, sie ist genau auf die Innenmaße des Fensters zugeschnitten, so dass sie bündig mit der Wand abschließt und ca. 1mm umlaufenden Spalt hat. Durch die Konstruktion befindet sich der Schwerpunkt vorne Richtung Fenster, so dass sie von alleine nach vorne kippt. Damit sie nicht an der Scheibe anliegt, habe ich in den Ecken Flachverbinder angebracht. Diese dienen als Stopper an der Wand aber auch als Unterlage für die Magnete. Ich habe nämlich, um den unschönen Spalt optisch zu verdecken, die mit Adamantium bezigenen Leisten da mit Magneten angebracht. Wenn es nicht verständlich ist, mache ich gerne heute Abend Fotos!
Gruß
Anton
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Ich hab nur ca. 3,4m Abstand und Probier 2,70m breite, bei 21:9 Leinwand, das wird dann sogar noch knapper
Ich messe diese Woche meinen Abstand aus und dann gerne die maximale Breite dafür. Dann teile ich das gerne hier!
Ansonsten hat GL etwas zum Weitwinkelaufsatz geschrieben.
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Danke Fabio
.Die LW ist eine 16:9 mit 256cm Breite (sichtbares Feld). Der Abstand war damals am alten Beamer gemessen 360 cm. Den neuen habe ich (hoffe ich) 2-3 cm nach hinten bekommen, muss aber noch messen.
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So, nun ist es leider nichts mit einem neuen Beamer zwischen den Feiertagen geworden
. War aber vielleicht auch ganz gut so, so konnte ich viel Zeit im Tageslicht verbringen 
.Umso schöner war die Überraschung. als das gute Teil unerwartet 1 Woche vor dem (neu) avisierten Termin letzten Freitag eintraf. Da es Papa-Wochenende war, hatte ich relativ wenig Zeit und bin noch nicht fertig, aber hier der Zwichenstand.
Zum einen habe ich den Beamertausch zum Anlass genommen, die Fensterabdeckung nach über einem Jahr abzumachen. Ich hatte etwas Sorge mit der Schimmelbildung und war ganz gespannt. Was soll ich sagen: die Fensterscheibe ist absolut trocken, keine Feuchte und auch keinerlei Spuren vom Schimmel. Damit hake ich das Projekt "Fensterabdeckung" als gelungen ab. Allzu häufig will ich da nicht mehr ran, da ich jedes Mal danach den Beamer ausrichten muss und auch die Abdeckung wiegt über 30 kg. und muss mit absoluter Präzesion um zig Ecken geführt werden, um an allen Ständern etc. vorbei zu kommen. Sowas macht man nicht jeden Tag.
Nun zum N5-er: Zum einen fühle ich mich in der Entscheidung bestätigt: so wie ich es befürchtet habe, wird der neue NP5 teuerer uns somit absolut außerhalb meiner Möglichkeiten. Mit dem N5 fahre ich die nächsten Jahre ganz gut.
Ich habe das gute Stück in die Halterung geschafft und grob ausgerichtet. Es fiel mir ein, wie ich damals beim Bau der Halterung für meinen X5000 die Maße vom N5 berücksichtigt habe. Am Wochenende habe ich mich darüber gefreut
.Erster Eindruck: der Lüfter ist lauter als beim X5000. Ich weiß nicht, ob es subjektiv ist. Ich habe es leider nie gemessen. Aber damit rückt die einst geplannte Hashbox wieder auf den Plan
.Zum Bild: habe nur eine Scheibe (Alita UHK) kurz reingelegt und war schon sehr begeistert. Bin aber mit der Ausrichtung noch nicht ganz fertig. Wenn ich aber die Nativ- und Zoom-Modi richtig vertanden habe, ist meine größte Sorge, dass der geforderte Midestabstand für meine Bildfläche um weinge cm nicht ausreicht, nicht berechtigt gewesen. Ich kann meine LW komplett ausleuchten. Hier brauche ich aber noch etwas Zeit, da ich die beiden Modi zwar verstanden, aber noch nicht verinnerlicht habe. Eine finale Aussage kommt erst, wenn ich mich damit beschäftigt habe.
An dieser Stelle eine Frage: eine AVS-BluRay für die Bildeinstellung u.A. auch mit dem Bild für Overscan-Einstellung für 16:9 Screens habe ich ja. Aber gibt es sowas auch für die gängigen 21:9 Formate wie 1.40:1, 1.35:1 etc.? Primär brauche ich das, um die Maskierung saber einzustellen. Ist einfacher, als immer neue Filme einzulegen und helle Szenen zu suchen.
Gruß
Anton
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Nicht ganz. Du müsstest entweder den Querschnitt oder den Druck erhöhen, weil du durch die gewollten Umlenkungen Druckverluste generierst.
Danke! Dann habe ich ja noch Potenzial, da mein Lüfter aktuell mit halber Leistung fährt...
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Die Frage würde mich auch interessieren, da ich ein gleiches Konzept geplant und bisher nur mangels Lust nicht umgesetzt habe.
Wenn man denselben Querschnitt der Leitungsführung beibehält, müsste es ja bei der geringen Größe einer Hashbox nicht zum signifikanten Abfall des Durchsatzes führen. Oder irre ich mich?
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Natürlich ist ein professionelles Konzept immer gut, weil es die sicherste Methode ist. Ich kann nur aus eigener Erfahrung berichten und John Buckner beipflichten: einer Schallschutztür ist enorm wichtig. Bei mir war das sogar eine Klasse 3 Tür. Wichtig ist natürlich auch an eine passende Schallschutzzarge und einen fachmännischen Einbau zu denken. Dafür gibt es auch hier im Forum viele Informationen. Ich habe mir für den Einbau einen Tischler bestellt, bei dem ich mir sicher war, dass er seinen Job versteht. Er hat auch lange gebraucht.
Als weitere Schallschutzmaßnahmen habe ich nur das durch Sylomer entkoppelte DBA, den DBA an sich (einen sauberen Bass zähle ich auch dazu), eine massive Fensterabdeckung und die vorhandenen 20cm massiven Wände umgesetzt.
War ein Risiko, ohne Planung zu machen, aber in meinem kleinen Raum hätte ich eher keinen Platz für weitere Maßnahmen gehabt. Und das Ergebnis übertraf alle Erwartungen. Wenn ich im Kino bin, weiß man im Raum darüber das. Es ist dezent zu hören. Aber es stört nicht im normalen Alltag und die Kinder sind noch nie aufgewacht.
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Welche Tür hast du im Raum und bist du dir sicher, dass sich der Schal nicht primär durch die Tür ausbreitet?
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UHD gibt es übrigens gerade bei Saturn für 22,39 € für Saturn Card Holder.
Bei Amazon ist heute die UHD zum selben Preis (Gutschein wird automatisch an der Kasse abgezogen).
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Dass man aber hinter einer schalltransparenten Leinwand abdunkeln muss, insbesondere wenn ein Fenster dahinter ist, ist hoffe ich klar. Also Unkrautvlies an der vorderen BF-Seite und ggf. eine Sonderabdeckung für das Fenster wären sinnvoll.
