The Penguin S01, 8 Folgen
Quelle: HD-Strom [Ama.]
Aloha,
abschließend muss ich sagen, diese Serie ist wie ein Gemälde, aber der Reihe nach ...
Ich mag den Pinguin mit seinem watschelnden Gang, auch wenn man Colin Farrell kaum erkennt, aber die Serie ist anfangs doch ein wenig sehr dialoglastig, etwas zu viel Geschwafel. Ich mag auch Sofia Falcone sehr, sie hat was. Nerven tut mich der stotternde Chauffeursjunge, aber so einen Charakter braucht es ja heute.
Folge vier ist dann eine Wohltat, weil nur die guten o. g. Elemente im Rückblick vorkommen, mit Abstand die beste Folge bis dahin. Cristin Milioti als Sofia wirkt trotz ihres Baujahres 1985 so jung, wundervoll, eine tolle Frau, die allerdings hier schon einen gewaltigen Dachschaden hat, ich mag das. Alle Rückblicke im Laufe der ersten Staffel sind ein Gewinn.
In den letzten Folgen verdichtet sich der Inhalt, Folge acht ist dann wie oben schon genannt spätestens wie ein Gemälde, monumental. Die fast letzte Szene ist dann in jeder Hinsicht großartig.
Die Filmmusik offeriert auch Populärmusik, wartet aber auch mit Cure und Sisters auf, das ist lobenswert und selten.
Serie: 2+ [knapp an der 1- vorbei]
Ton: 2
Bild: 2