So, nun auch gerade gesehen in englischer Atmos-Spur.
Der Film selbst war ansprechend, lebt natürlich von seiner dunkel-schaurigen Atmosphäre - dementsprechend wichtig ist der Ton.
Und der war wirklich prima. Mit absoluter Top Ten wäre ich jetzt zurückhaltend, aber das die Jungs bei Dolby endlich mal kapiert haben, das man die oberen Lautsprecher auch während eines GANZEN Films einsetzen darf (und nicht nur ca. 1min pro Film), ist ja schon mal echt ne Leistung. Gerne mehr davon!
Gruß Guido
Beiträge von Bill Towner
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Sieht so aus. Das sind die 4 Bildmodi. lt QB-1000 -BDA:
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Das finde ich sehr überraschend. Hat der da keinen sichtbaren Grünstich o.ä.?
Dann würde es ja vermutlich Sinn machen zu versuchen diesen Modus möglichst zu optimieren, auch wenn das Kalibrieren hier nicht so flockig wie im Natürlich Modus von der Hand geht.
Das hat uns auch gewundert: der 12000 im Dynamikmodus zeigte den bekannten Grünstich, während der QB-1000 in Dynamik eher ins Bläuliche driftete, vor allem in dunklen Szenen gut erkennbar.
Ist natürlich beides falsch, aber ich fand das Bläuliche deutlich angenehmer zu gucken,bei SF-Filmen wie Dune , Passengers etc. sah das einfach besser aus. -
Ja wäre interessant, auch über den QL3000 darunter.
Es hat sich noch keiner gemeldet.
Werden sich auch nicht allzu viele gönnen (können) solche Kisten. Konkurrieren ja preislich mit Sony x6100/8100 und den JVC NZ800/900 😅
Kann auch gerne ein paar Worte zum QL-3000 schreiben, den ich letzte Woche mit ein paar Mitforisten bei Grobi u.a. im direkten Vergleich mit dem QB-1000 sichten konnte.
Ich war selber auf den Vergleich gespannt, da mir bei meiner 3,70m Leinwand mit dem aktuellen N5 schon eine Menge Licht fehlt. Mir hatte der QB-1000 im Vorfeld schon super gefallen, schon im (unkalibrierten) Dynamikmodus echt top: Licht, Farben, Bewegtbildschärfe, leise Lautstärke - dazu noch 5 Jahre sorgenfrei durch Garantie . Iisgesamt ein rundes Paket, im 5k Preisbereich sehe ich momentan keine Alternative. (Der kommende NZ500 wird bestimmt auch gut , aber mit 2000 Lumen leider nicht für meine Leinwandgröße).
Dann kam der QL-3000 und wurde auf ca. 3,60m LW-Breite gezogen : Wow! Bei Grobi mit dem ELPL-W06 Objektiv vorinstalliert (dann mit brutto 5700 Lumen ggü. 3300 Lumen beim QB-1000) war der Helligkeitsgewinn DEUTLICH sichtbar, und auch die Farben wirkten durch die gestiegene Helligkeit nochmal intensiver. So stelle ich mir Helligkeit im Kino eigentlich vor , und so hab ich das auch schon einige Male in der "Megaliga" mit Barco / Raptor &Co. auch schon gesehen. Die Bildschärfe habe ich identisch zum QB-1000 wahrgenommen, bis auf ein ganz leichtes "Grizzeln". Schwer zu beschreiben, so in etwa, als wenn im Film etwas mehr "Korn" zu sehen wäre, hatte der QB-1000 so vorher nicht. Aber auch nur minimal sichtbar , war also absolut nicht störend und ohne den vorherigen Direktvergleich mit dem QB1000 wäre mir das nie aufgefallen. Und ja , Schwarzwert hatte der QL-3000 auch - traue ich mich hier im Thread ja kaum noch zu schreiben ....
Laut Papierform QL-3000 Kontrast 3000: 1 im Vergleich mit den 5000:1 beim QB-1000 : Ja , das konnte man in dunklen Szenen wahrnehmen, das Schwarz ist nen Tick aufgehellter , war aber für auch absolut nicht störend. Godzilla vs. KingKong im nächtlichen Tokio - das war nicht nur im Grobi-Video cool , sondern auch live echt beeindruckend !
In der Preisklasse wäre es für mich eh selbstverständlich, sowas nur mit MADVR oder Lumagen zu kombinieren. Die machen zwar auch nicht mehr Schwarz , sorgen aber "untenrum" für so viel mehr
Durchzeichnung, sodass ich dann auch in sehr dunklen Szenen überhaupt keine Probleme sehe.
Apropos DTM: Ja, auch das machen QB-1000 und QL-3000 beide sehr ordentlich, aber MADVR konnte es halt besser. Die Ekki'sche Aussage in seinem letzten Video, in dem er MADVR - zumindest für reines DTM - für fast obsolet erklärt, gehe ich nicht mit. MADVR (läuft bei mir in Software) will ich weiterhin haben, das macht beide Projektoren nochmals -ein bißchen- besser.
Einziger Wermutstropfen beim QL-3000 war für mich halt so wie so oft..... das Preis-/Leistungs-Verhältnis: Ist das Teil (für mich) die 12-13K€ Aufschlag inkl. Objektiv ggü. dem QB-1000 wert ? Nope.
Für 10K€ all in hätte ich das Teil sofort mitgenommen, speziell im direkten Vergleich mit dem Sony XW-7000 (den wir auch gesehen haben und der mir im Gesamtpaket jetzt für 10K auch prima gefallen hat).
Aber gut, das ist ja wie immer sehr individell, wieviel man für sein Hobby auszugeben bereit ist.
Hope that helps. Also, macht euch ein eigenes Bild beim Händler, langsam scheinen die Geräte ja - zumindest in der Demo- verfügbar zu werden!
Gruß Guido -
Erstes Update von Ekki /Avitect zur Serienstreung des QB-1000 ist raus:
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Guck doch mal , ob beim Starten des Einmessvorgangs der Masterausgang auf niedrig steht (Siehe Bild bei mir -89 db). Falls der Regler deutlich höher steht, einfach mal ein Screen zurückgehen und dann wieder vor .
Dann stellt sich der Pegel beim Masterausgang wieder niedriger ein und plötzlich kommt dann auch Ton. Mein Arcam zickt so auch manchmal rum, iIst ja schnell getestet.
Gruß Guido
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Und das der Ramp-Up / Sweet Spot in der Lautstärke beim Neuen jetzt erst ab 85 % erfolgt.
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Die neuen Projektoren QL-3000 und QL-7000 sind jetzt im Epson Projektor-Abstandsrechner eingepflegt:
https://files.support.epson.co…ex.html#/page/advanceMode
Kann jetzt also jeder selbst simulieren, welches Objetkiv man für seinen Raum braucht....
Gruß Guido
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Ich habe den NZ7 gegen den LS12000 gesehen und es gab nur sehr wenig ausgewählte Szenen in denen der Nz7 die Nase vorne hatte, sobald etwas helleres im Bild war, empfand ich das Bild des LS besser.
Man hatte auch eine Szene aus Dune angemacht, bei der der LS im Vergleich zum Nz7 absolut katastrophal ausgesehen hatte. Danach gab es eine Explosion und das sah dann wieder beim Epson besser aus.
Kann das sein , das wir da bei derselben Veransltung waren ? Sommerfest letztes Jahr in Kaarst ?
Ich hatte jedenfalls exakt dieselben Bildeindrücke. Deswegen komme ich ja jetzt so ins Grübeln, ob es denn dieses Jahr wieder ein Kontrastmeister werden muss.
Ich würde ja gern mal im selben Setting nen NZ 800 gegen nen QB 3000 sehen - und dann mal im Raum abstimmen lassen, wer was bevorzugt.
Wenn nur 3 von 10 Leuten dann den Epson nehmen würden , wäre das für die ja schon ein Riesenerfolg.... die 16 K-Liga war doch bisher immer ganz klar JVC-Land.
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Ja, klar, die Frage ist nur, wieviel Kontrast gabs denn da im Kino zu sehen - evtl. ja nur 1000:1 ? Kann man ja leider nicht messen.
Und Epson versucht ja - genau wie Barco mit Dynablack - da mit Laserdimming gegenzusteuern.
Versteh mich nicht falsch, ich will ja auch viel Kontrast .
Aber evtl. gibts ja sowas wie eine "Untergrenze" im Kontrast in Kombination mit einer bestimmten Lichtmenge, ab der -zumindest bei den meisten Usern - doch das Pendel eher in Richtung Licht ausschlägt ? -
So, nachdem die JVC - und Sony-Projektoren- News ja nun seit heute raus und zumindest zumindest laut den Eckdaten alle neuen Modelle vergleichbar sind, hole ich den "neue Epsons"-Thread mal wieder nach oben.
Was mich bei den ganzen Diskussionen bisher hier wundert:
Obwohl viele User aufgrund immer größerer Leinwände zwar nach mehr Licht lechzen, und auch durchaus bereit und in der Lage sind, viel Geld in die Hand zu nehmen, drehen sich die Diskussion doch gefühlt stark nur nur um JVC+ Sony .
Warum kommt niemand auch nur im entferntesten auf die Idee , einen Epson QL3000 im dedizierten Heimkino mit den typischen 3-4m Bildbreite zumindest mal in Betracht zu ziehen ? Ok, außer dem HKR-Mann in seinem Video....
Wegen des indiskutablen Kontrastes/Schwarzwert ? JVC + 30.000:1 , Epson nur 3000: 1 -das kann ja nix sein außer im Wohnzimmer?
Ok, ich kann die Kontrast-Diskussionen ja erstmal nachvollziehen - habe jetzt mit dem N5 ja auch meinen dritten JVC hier im Kino, die Vorteile eines vernünftigen Schwarzwertes schätze ich ja auch.
Aber was mich doch ein wenig stutzig macht: Die (wenigen) Male, in den ich mal einen "Super-Projektor" a la Sony 5000/ Raptor, Barco/Christie etc. beim Händler bestaunen durfte , standen bei mir -und den anderen Beteiligten- immer die Münder offen:
WTF- doppelt so große Leinwand wie bei mir zu Hause, und gefühlt dennoch die dreifache Helligkeit...Wie geil ist das denn ?
Und komischerweise klagte niemand über deren "lächerliche" Kontrastwerte von 2000-3000:1 - alle bestaunen immer deren Mega-Helligkeit und die dadurch entstehenden intensiven Farben.
So, und wenn ich mir jetzt die Neuerungen 2024 mal in der Gesamtschau angucke, liegen die jeweils "zweitbesten" Geräte alle im ca. gleichen Preispunkt von ca. 16-17K - ein Schelm, wer Böses dabei denkt...
Beim QL-3000 für 15 K geh ich jetzt als Beispiel vom Objektiv ELPLW05 für ca. 1,5k-2K aus, also zumindest in etwa in der gleichen Liga:
JVC NZ 800 : 2700 Lumen,
Sony XW-6100 : 2700 Lumen
Epson QL-3000: 6000 Lumen (je nach Objektiv, mit ELPLW05 5700 Lumen)
Kalibriert alles um ca. 20 -25 % weniger , kommen wir bei Epson auf mit 4000-4500 Lumen ein ca. doppelt so helles Bild wie bei JVC und Sony (ca. 2200).
Epson setzt also als einziger der drei Hersteller auf "Viel Licht" statt "Viel Kontrast".
Wieso ist diese Strategie bei Epson Käse, während das bei Barco, Christie & Co. alle so geil finden ? Klar, die DLPs können zusätzlich echtes 4 K, haben größeren DCI-Farbraum und sicher noch zig andere Vorteile. Aber die kosten halt auch das nicht 16 K, sondern das x-fache...
Also, wenn ich hier die Diskussionen über die Wichtigkeit von Lichtleistung mit Andy ANDY_Cres mitverfolge, und Patrick grobitv in seinem Video über die QL3000/7000 sogar von einer "neuen Projektorklasse" spricht - könnten die beiden hier nicht ganz evtl. einen Punkt haben ?
Wir kriegen jetzt in 2024 eine neue Klasse der "gerade noch bezahlbaren Lichtmonster", die - Wechselobjektiv sei Dank- perfekt anpassbar sind an jeden Raum und dabei sogar so leise sind, dass sie in selbigem betrieben werden können. Also ab jetzt ganz ohne separaten Vorraum mit dicker Lüftung.
Aber niemanden juckts, wieso spricht darüber keiner ? Übersehe ich hier was - was macht Epson denn gerade so viel schlechter als Barco & Co.?
Freue mich über euren Input!
Gruß Guido
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Hallo Volker,
ebenfalls herzlich willkommen von mir , und schönen Gruß aus Kleinenbroich - schön , das mal ein Forumsmitglied aus derselben Heimatstadt kommt.
Wie Thomas @Tyridium ja schon erwähnte, gibts hier einige Kollegen aus der Nähe , die sich regelmäßig zum Stammtisch im "Tannenhof " treffen.
Thomas The Rock wollte glaub ich um September wieder einladen, achte mal auf die Einladung demnächst hier.
Im übrigen ein sehr schönes Kino hast du dir da eingerichtet - man erkennt gleich Günters Handschrift. Top!
Gruß
Guido -
Der Projektor wurde übrigens in 03/24 produziert
Interessant, kann man das Produktionsdatum an der Seriennummer oder wie erkennen ? Will mir evt. auch einen (gebrauchten) NZ8 zulegen, da wäre das natürlich schön zu wissen -danke!
Gruß Guido -
Mad God (2021) - gerade gesehen. Ups, ne bizarre Horror-Grotesk-Version von "Wallace und Gromit" - in Stop-Motion Animation. Nichts für Zartbesaitete.
Nur storytechnisch rätsel ich noch, was ich da gerade eigentlich gesehen habe. Nicht viel jedenfalls - bei IMDB gehts anderen anscheinend ähnlich...
Gruß Guido -
Kaum Dynamik/Tiefgang, obwohl gerade zu Anfang schon Action geboten wurde. Ist das noch jemanden aufgefallen?
Ja, hast recht, der Stream -Ton taugt nix. Hab dann nach 5 Minuten abgebrochen und warte jetzt auf die Disc...
Gruß Guido -
Daher dort liegen auf Pin 1 und 2 (+) und auf 3 und 4 (-).
Du hast daher auf Pin 1+2 einen Kurzschluss erzeugt.
Insofern es ist richtig das die Pin Phönix Belegung unterschiedlich ausgeführt ist.(Was aber hinten erkenntlich ist + Pappbohrschablone + Manual nochmal zeigt).
Danke dir, Andy, für die Ausführungen.
Wäre nur schön , wenn ich als Endkunde davon auch VORHER erfahren hätte.
Auf der Rückseite der Box ist leider gar nichts markiert, Im Manual steht davon auch nichts, dein schönes obiges "Wiring Diagram" fehlt - da hätte ich mich ja gerne dran gehalten.
Und die erwähnte Papprohrschablone (die bei der 10er noch dabei war) fehlt bei der 12 leider auch. Hat mich auch gewundert, das da nichts im Karton lag.
Da sollte Ascendo aber dringend nachbessern! Mal abgesehen davon, dass das Manual nur auf Englisch verfasst ist, und das bei einer deutschen Firma...
Gruß Guido -
So, jetzt hab ich nochmal eine Frage an die Ascendo-Profis hier:
Habe jetzt auch einen 12er Passive on Wall da und wollte den gerade anschließen und probehören. Doch - oh Schreck - es kommt kein Ton.
Kabel, Vor-/ Endstufe etc. alles gegengecheckt , schlußendlich stellt sich raus, das die Phönix Connector -Belegung -zumindest bei diesem 12er- anders ist als beim 10er:
Beim 10er sind die beiden ersten Anschlüsse links belegt (mit " +" ganz links, und so ja auch im Manual dokumentiert) :
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Beim 12er ist die Pin-Belegung aber von links Pin 1+3, siehe Foto (Leider macht das 12er-Manual dazu leider keine Aussage. Prime Theaters / Chris: So ein "Wiring diagram" gehört doch wohl in JEDES Manual rein. Das könntest du ja mal bei Ascendo bitte anmerken und ergänzen lassen. Danke!):
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Kann das wirklich sein, das Ascendo hier unterschiedliche Pinbelegungen bei den Phönix-Connectoren verwendet ? Das müßte doch zu großer Konfusion bei den Installern führen....
Oder liegt hier evtl. ein interner Verdrahtungsfehler bei meiner 12er vor ? Und falls ja, ist das ein Problem ?
Könnte ja sein, das da intern auch noch Plus /Minus vertauscht wurde (sprich Phase gedreht) - kann man das irgendwie testen/erkennen ?
Danke euch,
Gruß Guido -
Im gestrigen “Home Theater Hangout“ Livestream haben Shane Lee und Geoffrey Heinzel die neuesten Ascendo Produkte diskutiert:
New Home Theater New Ascendo Speakers & Subwoofers! Home Theater HangoutDanke für den Link, Chris.
Im Video bei 22:02 fragt jemand, was passiert, wenn man die Ascendos nicht -wie empfohlen- direkt auf der Wand platzieren kann, sondern etwas davor. Geoffrey rät wegen unerwünschten Reflektionen/Auslöschungen generell davon ab, und empfiehlt in dem Fall wenigstens Absorptionsmaterial anzubringen.
Der Fall tritt auch bei mir auf, die Lautprecher stehen seitlich neben der Leinwand, zwar direkt an der Seitenwand , aber ca. 50 cm von der Rückwand entfernt.
Wäre es alternativ auch eine Möglichkeit, dem Lautsprecher quasi eine "künstliche Rückwand" zu geben, indem man ein schallhartes Material , z.B. eine Stein-/Schiefer/Marmorplatte o.ä. direkt hinter der Box befestigt ?
Oder ist das akustisch eine dumme Idee ?
Danke,
Gruß Guido -
Laut Herrn Heinzel sind es jetzt tatsächlich Eigenentwicklungen,
hier zu hören ab Minute 22:25:Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
"Well we used the very beginning of our company we used to course because of the quantities, we didn't have huge quantities you know so we we bought original drivers but today all these drivers are designed by us and um custom built for us so there is not a single driver this off the shelf today "
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was hängen da für Endstufen dran ?
Klar ist der Sound gegenüber der "in Richtung warm" abgestimmten B&W sicher mehr dynamisch und mit mehr Auflösung gesegnet.
Letzteres kann immer etwas schärfer klingen (auf den ersten Hörblick).
Nur man sollte dann den richtigen Roll off in das Setup justieren (ggf. Target Kurve), was ja immer möglich ist, da mehr Headroom zur Verfügung steht.
Die Abstimmung bleibt also immer ähnlich.
Was hängt dann noch an Elektronik in der Kette ?Da hängt als Endstufe ne IOATA AVXP 7-230 dran, Signal kommt von nem Arcam AVR. Habe beide Boxen mit DIRAC eingemessen, das gleicht sie schon ein wenig in der Charakteristik an. Der etwas schäfere Hochton bleibt natürlich, aber gottseidank auch die Dynamik...
Bist du sicher, dass hier softdome Hochtöner genommen werden bei den 12“?
Laut Datenblatt schon, die müssens ja wissen:
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